Urkunden
Agnesa Glassenhartin, Martin Walthers von Offenhausen Witwe, und Hans Glassenhart von Pfuhl wie Klaus Schleich von Offenhausen ihre Pfleger, verkaufen an Sebastian Renntz, Richter und Bürger zu Ulm, ihr Erbrecht an einer Sölde zu Offenhausen.
- Archivaliensignatur
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, B 207 M U 227
- Alt-/Vorsignatur
-
HStA München, GU Neu Ulm, Fasz. 25 U 293
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Aussteller: Agnesa Glassenhartin, Martin Walthers von Offenhausen Witwe; Hans Glassenhart von Pfuhl; Klaus Schleich von Offenhausen
Siegler: Heinrich Krafft, Richter und Bürger zu Ulm; Klaus Gregk, Richter und Bürger zu Ulm
Überlieferungsart: Ausfertigung
Siegelbeschreibung: 2 Sg.
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, B 207 M Ulm, Reichsstadt: Zugang Hauptstaatsarchiv München
- Kontext
-
Ulm, Reichsstadt: Zugang Hauptstaatsarchiv München >> Urkunden
Laufzeit
1518 April 14 (Mittwoch nach Quasimodogeniti)
- Weitere Objektseiten
- Digitalisat im Angebot des Archivs
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
19.04.2024, 08:08 MESZ
Objekttyp
- Urkunden
Entstanden
- 1518 April 14 (Mittwoch nach Quasimodogeniti)
Ähnliche Objekte (12)
Jakob Bitterolf von Pfuhl zugleich für seine Hausfrau Anna Weglerin und Jakob Wegelin zu Offenhausen und Hans Botzenhard von Pfuhl als Pfleger des Sohns Ludwig Wegelins von Offenhausen Martin, verkaufen an Jonas Roschmann von Offenhausen, ihren Schwager, ihr Anrecht an einer von Ludwig Wegelin ererbten Sölde zu Offenhausen, zwischen Ambrosius Frischhaupts und Michael Gross' Sölden gelegen, Erblehen Ulrich Ehingers von Balzheim zu Großkötz, älteren Herrn des Rats zu Ulm. (Gült: Pfeffer, Hennen, Hühner, Eier, Auf- und Abfahrtsgebühr)
Erblehenrevers Bartholome Schelliegs von Offenhausen für Sebastian Renz, Richter, des Rats und Bürger zu Ulm, über eine Sölde im Gäßlin zu Offenhausen gegen Gültleistung (Eier, Fastnachtshennen, Frauendienst).
Erblehenrevers Jakob Wagners von Offenhausen für Elisabeth Ehingerin, Sebastian Renz Witwe, Bürgerin zu Ulm, über eine Sölde zu Offenhausen gegen Gültleistung (Eier, Hühner, Fastnachtshennen).
Erblehenrevers Jörg Lienlins des Jüngeren von Offenhausen für Elisabeth Ehingerin, Sebastian Renz Witwe, Bürgerin zu Ulm, über eine Sölde zu Offenhausen zwischen Heslins und Bitterolfs Sölden gelegen gegen Gültleistung (Öl, Hühner, Fastnachtshennen).
Erblehenrevers Wilhelm Rabis von Offenhausen für Elisabeth Ehingerin, Sebastian Renz, Richter, des Rats und Bürger zu Ulm, Witwe, über eine Sölde zu Offenhausen nebst einer Wiese am Kirchberger Steig gegen Leistung einer Gült (Eier, Fastnachtshennen, Herbsthühner).
Erblehenrevers Hans Schäffelins von Offenhausen für Sebastian Renntz, Bürger zu Ulm, über eine Sölde zu Offenhausen, woraus an das Kloster in Lindau (Lindawe) 1 Pfund Pfeffer und dem Sebastian Renntz eine Gült (Eier, Herbsthuhn, Fastnachtshuhn) zu leisten, sowie zwei Frauendienste.
Jakob Schatz von Offenhausen und Martin Helmlin von Pfuhl versprechen, dass sie für Hans Schelling von Offenhausen ihren Schwager wie von seinem Vater Kaspar dessen Erbrecht an einer Sölde zu Offenhausen um 10 Gulden jährlich erkaufte, diesem aber dafür zur Erkaufung einer Pfründe zu Leipheim 80 Gulden dargeliehen hat, 6 Gulden jährlich hievon für zwölf Jahre, die er ihnen zu entrichten hat, anlegen und verwalten sollen unter Verpfändung von Hab und Gut und Abrechnung der Herrschaft von Offenhausen gegenüber.
Hans Kleber von Pfuhl und Ludwig Wegelin von Pfuhl, Pfleger der Kinder Georg Büchs von Offenhausen, verkaufen an Jakob Schatz von Offenhausen, Äcker im Ulmer Zehnten (an Steinheimer Weg, am Kreuz beim Stauden) für ledig Eigen, abgesehen vom Zehnten.
Lenhard Pfister, Weber und Bürger zu Ulm, und Jakob Schatz von Offenhausen, Pfleger des Sohnes des Hans Bix von Offenhausen, Johann Michael, verkaufen an Hans Benz von Pfuhl eine Sölde zu Offenhausen zwischen Hans Jakob Schadens, alten Bürgermeisters, und Georg Eberhards Häusern, nebst Äckern für frei Eigen abgesehen von Zins (Öl, Hennen, Hühner, Eier, für Karl Ehinger).
Hans Beringer zu Pfuhl (Pfule) verkauft an Hans Rentz den Älteren, Bürger zu Ulm, einen Acker in Offenhausen (Offenhusen) zwischen Matthis Vyols und Jörg Beringers Äckern gelegen, für ledig Eigen.
Erblehenrevers Jonas Rosehmanns von Offenhausen für Ulrich Ehinger von Balzheim zu Großkötz über eine Sölde zu Offenhausen gegen Leistung einer Gült (Pfeffer, Hennen, Hühner, Eier und Abfahrt, Weglösung).
Hans Rüchlin von Offenhausen (Offenhusen) und seine Hausfrau Margaret verkaufen an Hans Reiger, dem Stramer, Bürger zu Ulm, eine Sölde zu Offenhausen (Offenhusen), wovon an den Schlösser Göttinger bei der Sankt Peterskapelle zu Ulm eine Ewiggült zu reichen ist.
Jakob Bitterolf von Pfuhl zugleich für seine Hausfrau Anna Weglerin und Jakob Wegelin zu Offenhausen und Hans Botzenhard von Pfuhl als Pfleger des Sohns Ludwig Wegelins von Offenhausen Martin, verkaufen an Jonas Roschmann von Offenhausen, ihren Schwager, ihr Anrecht an einer von Ludwig Wegelin ererbten Sölde zu Offenhausen, zwischen Ambrosius Frischhaupts und Michael Gross' Sölden gelegen, Erblehen Ulrich Ehingers von Balzheim zu Großkötz, älteren Herrn des Rats zu Ulm. (Gült: Pfeffer, Hennen, Hühner, Eier, Auf- und Abfahrtsgebühr)
Erblehenrevers Bartholome Schelliegs von Offenhausen für Sebastian Renz, Richter, des Rats und Bürger zu Ulm, über eine Sölde im Gäßlin zu Offenhausen gegen Gültleistung (Eier, Fastnachtshennen, Frauendienst).
Erblehenrevers Jakob Wagners von Offenhausen für Elisabeth Ehingerin, Sebastian Renz Witwe, Bürgerin zu Ulm, über eine Sölde zu Offenhausen gegen Gültleistung (Eier, Hühner, Fastnachtshennen).
Erblehenrevers Jörg Lienlins des Jüngeren von Offenhausen für Elisabeth Ehingerin, Sebastian Renz Witwe, Bürgerin zu Ulm, über eine Sölde zu Offenhausen zwischen Heslins und Bitterolfs Sölden gelegen gegen Gültleistung (Öl, Hühner, Fastnachtshennen).
Erblehenrevers Wilhelm Rabis von Offenhausen für Elisabeth Ehingerin, Sebastian Renz, Richter, des Rats und Bürger zu Ulm, Witwe, über eine Sölde zu Offenhausen nebst einer Wiese am Kirchberger Steig gegen Leistung einer Gült (Eier, Fastnachtshennen, Herbsthühner).
Erblehenrevers Hans Schäffelins von Offenhausen für Sebastian Renntz, Bürger zu Ulm, über eine Sölde zu Offenhausen, woraus an das Kloster in Lindau (Lindawe) 1 Pfund Pfeffer und dem Sebastian Renntz eine Gült (Eier, Herbsthuhn, Fastnachtshuhn) zu leisten, sowie zwei Frauendienste.
Jakob Schatz von Offenhausen und Martin Helmlin von Pfuhl versprechen, dass sie für Hans Schelling von Offenhausen ihren Schwager wie von seinem Vater Kaspar dessen Erbrecht an einer Sölde zu Offenhausen um 10 Gulden jährlich erkaufte, diesem aber dafür zur Erkaufung einer Pfründe zu Leipheim 80 Gulden dargeliehen hat, 6 Gulden jährlich hievon für zwölf Jahre, die er ihnen zu entrichten hat, anlegen und verwalten sollen unter Verpfändung von Hab und Gut und Abrechnung der Herrschaft von Offenhausen gegenüber.
Hans Kleber von Pfuhl und Ludwig Wegelin von Pfuhl, Pfleger der Kinder Georg Büchs von Offenhausen, verkaufen an Jakob Schatz von Offenhausen, Äcker im Ulmer Zehnten (an Steinheimer Weg, am Kreuz beim Stauden) für ledig Eigen, abgesehen vom Zehnten.
Lenhard Pfister, Weber und Bürger zu Ulm, und Jakob Schatz von Offenhausen, Pfleger des Sohnes des Hans Bix von Offenhausen, Johann Michael, verkaufen an Hans Benz von Pfuhl eine Sölde zu Offenhausen zwischen Hans Jakob Schadens, alten Bürgermeisters, und Georg Eberhards Häusern, nebst Äckern für frei Eigen abgesehen von Zins (Öl, Hennen, Hühner, Eier, für Karl Ehinger).
Hans Beringer zu Pfuhl (Pfule) verkauft an Hans Rentz den Älteren, Bürger zu Ulm, einen Acker in Offenhausen (Offenhusen) zwischen Matthis Vyols und Jörg Beringers Äckern gelegen, für ledig Eigen.
Erblehenrevers Jonas Rosehmanns von Offenhausen für Ulrich Ehinger von Balzheim zu Großkötz über eine Sölde zu Offenhausen gegen Leistung einer Gült (Pfeffer, Hennen, Hühner, Eier und Abfahrt, Weglösung).
Hans Rüchlin von Offenhausen (Offenhusen) und seine Hausfrau Margaret verkaufen an Hans Reiger, dem Stramer, Bürger zu Ulm, eine Sölde zu Offenhausen (Offenhusen), wovon an den Schlösser Göttinger bei der Sankt Peterskapelle zu Ulm eine Ewiggült zu reichen ist.
Jakob Bitterolf von Pfuhl zugleich für seine Hausfrau Anna Weglerin und Jakob Wegelin zu Offenhausen und Hans Botzenhard von Pfuhl als Pfleger des Sohns Ludwig Wegelins von Offenhausen Martin, verkaufen an Jonas Roschmann von Offenhausen, ihren Schwager, ihr Anrecht an einer von Ludwig Wegelin ererbten Sölde zu Offenhausen, zwischen Ambrosius Frischhaupts und Michael Gross' Sölden gelegen, Erblehen Ulrich Ehingers von Balzheim zu Großkötz, älteren Herrn des Rats zu Ulm. (Gült: Pfeffer, Hennen, Hühner, Eier, Auf- und Abfahrtsgebühr)
Erblehenrevers Bartholome Schelliegs von Offenhausen für Sebastian Renz, Richter, des Rats und Bürger zu Ulm, über eine Sölde im Gäßlin zu Offenhausen gegen Gültleistung (Eier, Fastnachtshennen, Frauendienst).
Erblehenrevers Jakob Wagners von Offenhausen für Elisabeth Ehingerin, Sebastian Renz Witwe, Bürgerin zu Ulm, über eine Sölde zu Offenhausen gegen Gültleistung (Eier, Hühner, Fastnachtshennen).
Erblehenrevers Jörg Lienlins des Jüngeren von Offenhausen für Elisabeth Ehingerin, Sebastian Renz Witwe, Bürgerin zu Ulm, über eine Sölde zu Offenhausen zwischen Heslins und Bitterolfs Sölden gelegen gegen Gültleistung (Öl, Hühner, Fastnachtshennen).
Erblehenrevers Wilhelm Rabis von Offenhausen für Elisabeth Ehingerin, Sebastian Renz, Richter, des Rats und Bürger zu Ulm, Witwe, über eine Sölde zu Offenhausen nebst einer Wiese am Kirchberger Steig gegen Leistung einer Gült (Eier, Fastnachtshennen, Herbsthühner).
Erblehenrevers Hans Schäffelins von Offenhausen für Sebastian Renntz, Bürger zu Ulm, über eine Sölde zu Offenhausen, woraus an das Kloster in Lindau (Lindawe) 1 Pfund Pfeffer und dem Sebastian Renntz eine Gült (Eier, Herbsthuhn, Fastnachtshuhn) zu leisten, sowie zwei Frauendienste.
Jakob Schatz von Offenhausen und Martin Helmlin von Pfuhl versprechen, dass sie für Hans Schelling von Offenhausen ihren Schwager wie von seinem Vater Kaspar dessen Erbrecht an einer Sölde zu Offenhausen um 10 Gulden jährlich erkaufte, diesem aber dafür zur Erkaufung einer Pfründe zu Leipheim 80 Gulden dargeliehen hat, 6 Gulden jährlich hievon für zwölf Jahre, die er ihnen zu entrichten hat, anlegen und verwalten sollen unter Verpfändung von Hab und Gut und Abrechnung der Herrschaft von Offenhausen gegenüber.
Hans Kleber von Pfuhl und Ludwig Wegelin von Pfuhl, Pfleger der Kinder Georg Büchs von Offenhausen, verkaufen an Jakob Schatz von Offenhausen, Äcker im Ulmer Zehnten (an Steinheimer Weg, am Kreuz beim Stauden) für ledig Eigen, abgesehen vom Zehnten.
Lenhard Pfister, Weber und Bürger zu Ulm, und Jakob Schatz von Offenhausen, Pfleger des Sohnes des Hans Bix von Offenhausen, Johann Michael, verkaufen an Hans Benz von Pfuhl eine Sölde zu Offenhausen zwischen Hans Jakob Schadens, alten Bürgermeisters, und Georg Eberhards Häusern, nebst Äckern für frei Eigen abgesehen von Zins (Öl, Hennen, Hühner, Eier, für Karl Ehinger).
Hans Beringer zu Pfuhl (Pfule) verkauft an Hans Rentz den Älteren, Bürger zu Ulm, einen Acker in Offenhausen (Offenhusen) zwischen Matthis Vyols und Jörg Beringers Äckern gelegen, für ledig Eigen.
Erblehenrevers Jonas Rosehmanns von Offenhausen für Ulrich Ehinger von Balzheim zu Großkötz über eine Sölde zu Offenhausen gegen Leistung einer Gült (Pfeffer, Hennen, Hühner, Eier und Abfahrt, Weglösung).