Urkunden
Hans Beringer zu Pfuhl (Pfule) verkauft an Hans Rentz den Älteren, Bürger zu Ulm, einen Acker in Offenhausen (Offenhusen) zwischen Matthis Vyols und Jörg Beringers Äckern gelegen, für ledig Eigen.
- Archivaliensignatur
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, B 207 M U 86
- Alt-/Vorsignatur
-
HStA München, GU Neu Ulm, Fasz. 14 U 132
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Aussteller: Hans Beringer zu Pfuhl
Siegler: Ulrich Ehinger genannt Österreicher, Richter und Bürger zu Ulm; Mang Krafft, Richter und Bürger zu Ulm
Überlieferungsart: Ausfertigung
Siegelbeschreibung: 2 Sg.
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, B 207 M Ulm, Reichsstadt: Zugang Hauptstaatsarchiv München
- Kontext
-
Ulm, Reichsstadt: Zugang Hauptstaatsarchiv München >> Urkunden
Laufzeit
1456 September 15 (Mittwoch nach des heiligen Kreutzes Tag)
- Weitere Objektseiten
- Digitalisat im Angebot des Archivs
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
19.04.2024, 08:18 MESZ
Objekttyp
- Urkunden
Entstanden
- 1456 September 15 (Mittwoch nach des heiligen Kreutzes Tag)
Ähnliche Objekte (12)
Walther von Pfuhl verkauft an Sebastian Renntz, Bürger und des Rats zu Ulm, einen Acker zu Pfuhl in der Herttwegen zwischen Martin Widersatz und Lenhard Schuler für ledig Eigen, abgesehen vom Zehnten.
Hans Kleber von Pfuhl und Ludwig Wegelin von Pfuhl, Pfleger der Kinder Georg Büchs von Offenhausen, verkaufen an Jakob Schatz von Offenhausen, Äcker im Ulmer Zehnten (an Steinheimer Weg, am Kreuz beim Stauden) für ledig Eigen, abgesehen vom Zehnten.
Agnesa Glassenhartin, Martin Walthers von Offenhausen Witwe, und Hans Glassenhart von Pfuhl wie Klaus Schleich von Offenhausen ihre Pfleger, verkaufen an Sebastian Renntz, Richter und Bürger zu Ulm, ihr Erbrecht an einer Sölde zu Offenhausen.
Leibgedingsrevers Ulrich Kürblers von Offenhausen (Offenhusen) für Hans Rentz den Älteren, Bürger zu Ulm, über seinen Hof zu Offenhausen nebst Zugehör. Er verpflichtet sich zu verschiedenen Frondiensten, Wiesgeld, Herbsthühnern, Weglösung.
Ulrich Ehinger und Peter Kraft, Bürger zu Ulm, Pfleger Gretlins und Albrechts, Kinder des Jos Elchinger, verkaufen an Lutz Kraft, Kraftlin Krafts Sohn, Bürger zu Ulm, einen Acker zu Offenhausen (Uffenhausen).
Erblehenrevers Lienhard Scheifelins von Pfuhl für Elisabeth Ehingerin, Sebastian Renz Witwe, Bürgerin zu Ulm, und ihre Vormünder Eiteleberhard Besserer und Hartmann Ehinger, beide des Rats zu Ulm, über eine Sölde zu Offenhausen, an Wilhelm Rubis Sölden gelegen gegen Gültleistung (Öl, Eier, Fastnachtshennen, Herbsthühner).
Erbrechtrevers Ulrich Otts zu Pfuhl für Hans Lieber, des Rats und Bürger zu Ulm, über seine Sölde zu Pfuhl, welche vordem Peter Gaß innehatte, zwischen Martin Gersts und Ulrich Jelins Häusern nebst Äckern zu Offenhausen und Pfuhl (beim Kreuz, am Bronnersweg, beim Zehentkreuz, im Kromen). Die Gült (Fastnachtshühner) ist nach Ulm zu liefern.
Erblehenrevers Jakob Wagners von Offenhausen für Elisabeth Ehingerin, Sebastian Renz Witwe, Bürgerin zu Ulm, über eine Sölde zu Offenhausen gegen Gültleistung (Eier, Hühner, Fastnachtshennen).
Hans Öwkirch und Lukas Rentz, Goldschmied und Bürger zu Ulm, als Pfleger der Dorothea Märlerin, Witwe Mathias Merlins zu Pfuhl, verkaufen an Sebastian Rentz, Bürger zu Ulm, deren Acker zu Pfuhl am Steinhaimer Weg zwischen Jörg Kraffts und des Brotzennhartz Äckern für ledig eigen, abgesehen vom Zehnten.
Erblehenrevers Jörg Lienlins des Jüngeren von Offenhausen für Elisabeth Ehingerin, Sebastian Renz Witwe, Bürgerin zu Ulm, über eine Sölde zu Offenhausen zwischen Heslins und Bitterolfs Sölden gelegen gegen Gültleistung (Öl, Hühner, Fastnachtshennen).
Ulrich Ehinger genannt Österreicher, Bürger zu Ulm, reversiert sich gegen Erzherzog Sigmund von Österreich, wegen des ihm verliehenen Drittels des Zehnten zu Grimmelfingen.
Anna Härtlerin, Ott Härtlins, Stadtknecht, Witwe, Bürgerin zu Ulm, verkauft mit Willen Jakob Ehingers, Bürgermeisters und Kristan Aigenmanns, des Rats, an Sebastian Rentz, Bürger zu Ulm, einen Acker bei Offenhausen (Offenhußen) zwischen Matheys Märlins und Jörg Otts Acker für ledig Eigen.
Walther von Pfuhl verkauft an Sebastian Renntz, Bürger und des Rats zu Ulm, einen Acker zu Pfuhl in der Herttwegen zwischen Martin Widersatz und Lenhard Schuler für ledig Eigen, abgesehen vom Zehnten.
Hans Kleber von Pfuhl und Ludwig Wegelin von Pfuhl, Pfleger der Kinder Georg Büchs von Offenhausen, verkaufen an Jakob Schatz von Offenhausen, Äcker im Ulmer Zehnten (an Steinheimer Weg, am Kreuz beim Stauden) für ledig Eigen, abgesehen vom Zehnten.
Agnesa Glassenhartin, Martin Walthers von Offenhausen Witwe, und Hans Glassenhart von Pfuhl wie Klaus Schleich von Offenhausen ihre Pfleger, verkaufen an Sebastian Renntz, Richter und Bürger zu Ulm, ihr Erbrecht an einer Sölde zu Offenhausen.
Leibgedingsrevers Ulrich Kürblers von Offenhausen (Offenhusen) für Hans Rentz den Älteren, Bürger zu Ulm, über seinen Hof zu Offenhausen nebst Zugehör. Er verpflichtet sich zu verschiedenen Frondiensten, Wiesgeld, Herbsthühnern, Weglösung.
Ulrich Ehinger und Peter Kraft, Bürger zu Ulm, Pfleger Gretlins und Albrechts, Kinder des Jos Elchinger, verkaufen an Lutz Kraft, Kraftlin Krafts Sohn, Bürger zu Ulm, einen Acker zu Offenhausen (Uffenhausen).
Erblehenrevers Lienhard Scheifelins von Pfuhl für Elisabeth Ehingerin, Sebastian Renz Witwe, Bürgerin zu Ulm, und ihre Vormünder Eiteleberhard Besserer und Hartmann Ehinger, beide des Rats zu Ulm, über eine Sölde zu Offenhausen, an Wilhelm Rubis Sölden gelegen gegen Gültleistung (Öl, Eier, Fastnachtshennen, Herbsthühner).
Erbrechtrevers Ulrich Otts zu Pfuhl für Hans Lieber, des Rats und Bürger zu Ulm, über seine Sölde zu Pfuhl, welche vordem Peter Gaß innehatte, zwischen Martin Gersts und Ulrich Jelins Häusern nebst Äckern zu Offenhausen und Pfuhl (beim Kreuz, am Bronnersweg, beim Zehentkreuz, im Kromen). Die Gült (Fastnachtshühner) ist nach Ulm zu liefern.
Erblehenrevers Jakob Wagners von Offenhausen für Elisabeth Ehingerin, Sebastian Renz Witwe, Bürgerin zu Ulm, über eine Sölde zu Offenhausen gegen Gültleistung (Eier, Hühner, Fastnachtshennen).
Hans Öwkirch und Lukas Rentz, Goldschmied und Bürger zu Ulm, als Pfleger der Dorothea Märlerin, Witwe Mathias Merlins zu Pfuhl, verkaufen an Sebastian Rentz, Bürger zu Ulm, deren Acker zu Pfuhl am Steinhaimer Weg zwischen Jörg Kraffts und des Brotzennhartz Äckern für ledig eigen, abgesehen vom Zehnten.
Erblehenrevers Jörg Lienlins des Jüngeren von Offenhausen für Elisabeth Ehingerin, Sebastian Renz Witwe, Bürgerin zu Ulm, über eine Sölde zu Offenhausen zwischen Heslins und Bitterolfs Sölden gelegen gegen Gültleistung (Öl, Hühner, Fastnachtshennen).
Ulrich Ehinger genannt Österreicher, Bürger zu Ulm, reversiert sich gegen Erzherzog Sigmund von Österreich, wegen des ihm verliehenen Drittels des Zehnten zu Grimmelfingen.
Anna Härtlerin, Ott Härtlins, Stadtknecht, Witwe, Bürgerin zu Ulm, verkauft mit Willen Jakob Ehingers, Bürgermeisters und Kristan Aigenmanns, des Rats, an Sebastian Rentz, Bürger zu Ulm, einen Acker bei Offenhausen (Offenhußen) zwischen Matheys Märlins und Jörg Otts Acker für ledig Eigen.
Walther von Pfuhl verkauft an Sebastian Renntz, Bürger und des Rats zu Ulm, einen Acker zu Pfuhl in der Herttwegen zwischen Martin Widersatz und Lenhard Schuler für ledig Eigen, abgesehen vom Zehnten.
Hans Kleber von Pfuhl und Ludwig Wegelin von Pfuhl, Pfleger der Kinder Georg Büchs von Offenhausen, verkaufen an Jakob Schatz von Offenhausen, Äcker im Ulmer Zehnten (an Steinheimer Weg, am Kreuz beim Stauden) für ledig Eigen, abgesehen vom Zehnten.
Agnesa Glassenhartin, Martin Walthers von Offenhausen Witwe, und Hans Glassenhart von Pfuhl wie Klaus Schleich von Offenhausen ihre Pfleger, verkaufen an Sebastian Renntz, Richter und Bürger zu Ulm, ihr Erbrecht an einer Sölde zu Offenhausen.
Leibgedingsrevers Ulrich Kürblers von Offenhausen (Offenhusen) für Hans Rentz den Älteren, Bürger zu Ulm, über seinen Hof zu Offenhausen nebst Zugehör. Er verpflichtet sich zu verschiedenen Frondiensten, Wiesgeld, Herbsthühnern, Weglösung.
Ulrich Ehinger und Peter Kraft, Bürger zu Ulm, Pfleger Gretlins und Albrechts, Kinder des Jos Elchinger, verkaufen an Lutz Kraft, Kraftlin Krafts Sohn, Bürger zu Ulm, einen Acker zu Offenhausen (Uffenhausen).
Erblehenrevers Lienhard Scheifelins von Pfuhl für Elisabeth Ehingerin, Sebastian Renz Witwe, Bürgerin zu Ulm, und ihre Vormünder Eiteleberhard Besserer und Hartmann Ehinger, beide des Rats zu Ulm, über eine Sölde zu Offenhausen, an Wilhelm Rubis Sölden gelegen gegen Gültleistung (Öl, Eier, Fastnachtshennen, Herbsthühner).
Erbrechtrevers Ulrich Otts zu Pfuhl für Hans Lieber, des Rats und Bürger zu Ulm, über seine Sölde zu Pfuhl, welche vordem Peter Gaß innehatte, zwischen Martin Gersts und Ulrich Jelins Häusern nebst Äckern zu Offenhausen und Pfuhl (beim Kreuz, am Bronnersweg, beim Zehentkreuz, im Kromen). Die Gült (Fastnachtshühner) ist nach Ulm zu liefern.
Erblehenrevers Jakob Wagners von Offenhausen für Elisabeth Ehingerin, Sebastian Renz Witwe, Bürgerin zu Ulm, über eine Sölde zu Offenhausen gegen Gültleistung (Eier, Hühner, Fastnachtshennen).
Hans Öwkirch und Lukas Rentz, Goldschmied und Bürger zu Ulm, als Pfleger der Dorothea Märlerin, Witwe Mathias Merlins zu Pfuhl, verkaufen an Sebastian Rentz, Bürger zu Ulm, deren Acker zu Pfuhl am Steinhaimer Weg zwischen Jörg Kraffts und des Brotzennhartz Äckern für ledig eigen, abgesehen vom Zehnten.
Erblehenrevers Jörg Lienlins des Jüngeren von Offenhausen für Elisabeth Ehingerin, Sebastian Renz Witwe, Bürgerin zu Ulm, über eine Sölde zu Offenhausen zwischen Heslins und Bitterolfs Sölden gelegen gegen Gültleistung (Öl, Hühner, Fastnachtshennen).
Ulrich Ehinger genannt Österreicher, Bürger zu Ulm, reversiert sich gegen Erzherzog Sigmund von Österreich, wegen des ihm verliehenen Drittels des Zehnten zu Grimmelfingen.