Urkunden
Konrad von Rechberg, Herr zu Hohenrechberg und Staufeneck belehnt Georg Bulling, Stättmeister und des Rats zu Gmünd, als Träger des Gmünder Magistrats, mit dem Becherlehen, des Spitals Hof zu Buch und halber Höpfingsmühle, der Katharinen-Pflege Hof zu Schönhardt und den Gütern zu Iggingen sowie mit den zwei Höfen zu Buch.
- Archivaliensignatur
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, B 177 S U 198
- Alt-/Vorsignatur
-
B 177 S Bü 70
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Ausstellungsort: Hohenrechberg
Aussteller: Konrad von Rechberg, Herr zu Hohenrechberg und Staufeneck
Siegler: Konrad von Rechberg, Herr zu Hohenrechberg und Staufeneck
Überlieferungsart: Ausfertigung
Siegelbeschreibung: 1 Sg. in Horzkapsel
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, B 177 S Schwäbisch Gmünd, Reichsstadt
- Kontext
-
Schwäbisch Gmünd, Reichsstadt >> 6. Beziehungen zu adeligen Nachbarn >> 6.12 Rechberg
Laufzeit
1588 März 3
- Weitere Objektseiten
- Digitalisat im Angebot des Archivs
- Rechteinformation
-
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- Letzte Aktualisierung
-
19.04.2024, 08:21 MESZ
Objekttyp
- Urkunden
Entstanden
- 1588 März 3
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Wolf von Rechberg zu Hohenrechberg, belehnt Hans Fruh, Bürger und des Rats zu Gmünd, als Träger des ganzen Gmünder Rats, mit dem Hof zu Schönhardt.
Ulrich von Rechberg zu Hohenrechberg, belehnt Heinrich Lieglin, des Rats und Bürger zu Gmünd, als Träger von Bürgermeister und Rat zu Gmünd, mit den Gütern zu Iggingen und zwei Höfen zu Buch, die vordem Valentin Schopf, Bürger zu Gmünd, zu Lehen gehabt hat.
Wolf von Rechberg zu Hohenrechberg, belehnt Hans Fruh, Bürger und des Rats zu Gmünd, als Träger des ganzen Gmünder Rats, mit dem Becherlehen.
Wolf von Rechberg zu Hohenrechberg belehnt Kaspar Kaiser, Bürger und des Rats zu Gmünd, als Träger des ganzen Rats dieser Stadt, mit dem Hofe zu Schönhardt, den die erwähnte Stadt von Lorenz Liebermann und seinen Miterben erkauft hat.
Wolf von Rechberg zu Hohenrechberg, belehnt Valentin Schopf den Maler, den jungen, Bürger zu Gmünd, mit den Gütern zu Iggingen und zwei Höfen zu Buch.
Ulrich von Rechberg von und zu Hohenrechberg und Heuchlingen belehnt Jörg Bulling, Bürger und des Rats zu Gmünd, als Träger der Reichsstadt mit dem Becherlehen, des Spitals Hof zu Buch und halber Höpfingsmühle, der Katharinen-Pflege Hof zu Schönhardt und den Gütern zu Iggingen sowie mit den zwei Höfen zu Buch.
Wolf von Rechberg zu Hohenrechberg, belehnt Valentin Schopf den Maler, den Jungen, Bürger zu Gmünd, als Träger für seine Mutter Katharina Bopfingerin und seine Geschwister, mit den Gütern zu Iggingen und zwei Höfen zu Buch.
Wolf von Rechberg zu Hohenrechberg belehnt Kaspar Kaiser, Bürger und des Rats zu Gmünd, als Träger des ganzen Rats dieser Stadt, mit dem Becherlehen.
Philipp von Rechberg zu Hohenrechberg, Ritter, als Vormund des Wolf von Rechberg zu Hohenrechberg, belehnt Anne Ba(e)tzin, Witwe des Gmünder Ratsherrn Leonhard Ba(e)tz, bzw. als ihren Träger ihren Tochtermann Marx Schenckel, Ratsherr zu Gmünd, mit den Gütern zu Iggingen und zwei Höfen zu Buch.
Wolf von Rechberg zu Hohenrechberg verkauft an Hans Bletzger, Peter Bruneck und Hans Bener, Ratsherren und Pfleger der armen Sondersiechen bei St. Katharina, seine Zehnten zu Mutlangen, großen und kleinen, samt der Zehntscheuer etc. um 800 Gulden rheinisch und setzt zu Bürgen seine Vettern Jörg von Rechberg zu Hohenrechberg zu Staufeneck und Erkinger von Rechberg zu Hohenrechberg zu Ravenstein.
Konrad von Rechberg von Hohenrechberg zu Staufeneck und Falkenstein, als Kollator und Lehensherr der Pfarrei und des Meßneramts zu Unterbettringen, einerseits und Bürgermeister und Rat zu Gmünd, als Pfleger ihres Spitals, andererseits, vergleichen sich in Streitigkeiten wegen des großen und kleinen Zehnten aus fünf Gütern zu Unterbettringen, des Heuzehnten, der Meßnergarben und des Meßnerlaibs.
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