Urkunden
Der Domdechant Johann Georg Pücher zu Walckersaich und Thann und das Domkapitel zu Freising verkaufen die zwei abgebrannten Höfe und die Mühle zu Palzing, die dem Domkapitel jährlich 1 fl 3 ß reichen mussten, sowie das Dörflein Inhausen mit fünf ganzen Bauern, einem Lehen- und Frühmesshäuslein an Johann Albrecht von und zu Haimhausen.
- Reference number
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Sigmaringen, Dep. 38 T 1 Nr. 1939
- Former reference number
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Haimhausen 200
- Language of the material
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Deutsch
- Further information
-
Ausstellungsort: Freising
Siegler: (1) Domdechant Johann Georg Pücher zu Walckersaich und Thann. - (2) Das Domkapitel zu Freising.
Überlieferungsart: Ausfertigung
Siegelbeschreibung: 2 Siegel: (1) abgegangen und bei (2) obere Siegelkapsel abgegangen.
- Context
-
Gf. und Frh. Schenk von Stauffenbergische Archive: Urkunden >> Haimhausen
- Holding
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Sigmaringen, Dep. 38 T 1 Gf. und Frh. Schenk von Stauffenbergische Archive: Urkunden
Indexentry person
Haimhausen, von; Johann Albrecht
Pücher, Johann Goerg, zu Walckersaich und Thann
Pücher, Johann Goerg, zu Walckersaich und Thann
Indexentry place
Freising FS (Ausstellungsort)
Freising FS; Domstift; Domdechanten
Freising FS; Domstift; Domkapitel
Palzing, Zolling FS; Höfe
Palzing, Zolling FS; Mühle
Freising FS; Domstift; Domdechanten
Freising FS; Domstift; Domkapitel
Palzing, Zolling FS; Höfe
Palzing, Zolling FS; Mühle
Date of creation
1640 Januar 28
Provenance
Gesamtarchiv Schenk von Stauffenberg
- Other object pages
- Rights
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Last update
-
17.01.2023, 3:10 PM CET
Object type
- Urkunden
Associated
- Gesamtarchiv Schenk von Stauffenberg
Time of origin
- 1640 Januar 28
Other Objects (12)
Das Domkapitel Freising beurkundet, dass die Güter zu Palzing und Inhausen von Johann Albrecht von und zu Haimhausen bezahlt wurden.
Die Erben von Hans Gründler zu Palzing verkaufen einen Wald an Johann Albrecht von und zu Haimhausen.
Das Bischöfliche Ordinariat Freising beurkundet seine Zustimmung zum Kauf eines öd stehenden Gütleins zu Haimhausen durch das Kloster Dietramszell.
Johannes Franz [Egcker von Kapfing und Lichtenegg], Bischof von Freising, beurkundet auf Bitte von Franz Ferdinand von und zu Haimhausen Rechte für die Schlosskapelle zu Haimhausen.
Johannes Franz [Egcker von Kapfing und Lichtenegg], Bischof von Freising, beurkundet, dass er nach der inserierten Zustimmung von Papst Clemens XI. vom 15. April 1701 Franz Ferdinand von und zu Haimhausen das Präsentationsrecht für die Sankt-Salvator-Kapelle zu Haimhausen bewilligt hat.
Der Probst Johann Baptist und der Prior Laurentius des Klosters Neustift bei Freising tauschen ein Gut mit Johann Albrecht von und zu Haimhausen.
Albrecht Sigmund [Herzog von Bayern], Bischof zu Freising, beurkundet, dass er die Erlaubnis von Franz Albrecht von und zu Haimhausen zur Unterhaltung einer Hauskapelle in seinem Haus an der Prangersgasse zu München auf seinen Sohn Franz Ferdinand von und zu Haimhausen und dessen Ehefrau auf Lebenszeit erweitert hat.
Der Präsident, die Vikare und Räte des Kurfürsten von Köln und Bischofs von Freising, Herzog Ernst von Bayern, bestätigen den Vertrag zwischen Theodor Viehbeck zu Haimhausen und dem Pfarrer Stephan Schmidt von Haimhausen über die Zehnteinsammlung zu Haimhausen.
Papst Clemens XI. beurkundet, dass er der von Johann Franz [Egcker von Kapfing und Lichtenegg], Bischof von Freising, vorgetragene Bitte wegen der Pfründen der Sankt-Salvator-Kapelle zu Haimhausen zugestimmt hat.
Probst Jakobus, Prior Johann und der Konvent des Klosters Neustift bei Freising verkaufen mit obrigkeitlicher Erlaubnis ihr Gut zu Ottershausen, auf dem derzeit Hans Egermaier sitzt.
Seifried von Zillenhart zu Hetzendorf, Hofmeister zu Freising, erlaubt seinem Lehenmann Hans Jakob Sickenhauer zu Sickenhausen und seiner Ehefrau Appolonia Riesterer auf dem Hof zu Dörnbach die Widerlegung und Morgengabe ihres Heiratsgutes zu verweisen.
Georg Penck, Kandidat der Theologie und Domkaplan beim Domstift Freising, verkauft 15 Jauchert Holzwachs im Landgericht Kranzberg an Andreas Müller, Wirt zu Unterbruck in der Herrschaft Massenhausen.
Das Domkapitel Freising beurkundet, dass die Güter zu Palzing und Inhausen von Johann Albrecht von und zu Haimhausen bezahlt wurden.
Die Erben von Hans Gründler zu Palzing verkaufen einen Wald an Johann Albrecht von und zu Haimhausen.
Das Bischöfliche Ordinariat Freising beurkundet seine Zustimmung zum Kauf eines öd stehenden Gütleins zu Haimhausen durch das Kloster Dietramszell.
Johannes Franz [Egcker von Kapfing und Lichtenegg], Bischof von Freising, beurkundet auf Bitte von Franz Ferdinand von und zu Haimhausen Rechte für die Schlosskapelle zu Haimhausen.
Johannes Franz [Egcker von Kapfing und Lichtenegg], Bischof von Freising, beurkundet, dass er nach der inserierten Zustimmung von Papst Clemens XI. vom 15. April 1701 Franz Ferdinand von und zu Haimhausen das Präsentationsrecht für die Sankt-Salvator-Kapelle zu Haimhausen bewilligt hat.
Der Probst Johann Baptist und der Prior Laurentius des Klosters Neustift bei Freising tauschen ein Gut mit Johann Albrecht von und zu Haimhausen.
Albrecht Sigmund [Herzog von Bayern], Bischof zu Freising, beurkundet, dass er die Erlaubnis von Franz Albrecht von und zu Haimhausen zur Unterhaltung einer Hauskapelle in seinem Haus an der Prangersgasse zu München auf seinen Sohn Franz Ferdinand von und zu Haimhausen und dessen Ehefrau auf Lebenszeit erweitert hat.
Der Präsident, die Vikare und Räte des Kurfürsten von Köln und Bischofs von Freising, Herzog Ernst von Bayern, bestätigen den Vertrag zwischen Theodor Viehbeck zu Haimhausen und dem Pfarrer Stephan Schmidt von Haimhausen über die Zehnteinsammlung zu Haimhausen.
Papst Clemens XI. beurkundet, dass er der von Johann Franz [Egcker von Kapfing und Lichtenegg], Bischof von Freising, vorgetragene Bitte wegen der Pfründen der Sankt-Salvator-Kapelle zu Haimhausen zugestimmt hat.
Probst Jakobus, Prior Johann und der Konvent des Klosters Neustift bei Freising verkaufen mit obrigkeitlicher Erlaubnis ihr Gut zu Ottershausen, auf dem derzeit Hans Egermaier sitzt.
Seifried von Zillenhart zu Hetzendorf, Hofmeister zu Freising, erlaubt seinem Lehenmann Hans Jakob Sickenhauer zu Sickenhausen und seiner Ehefrau Appolonia Riesterer auf dem Hof zu Dörnbach die Widerlegung und Morgengabe ihres Heiratsgutes zu verweisen.
Georg Penck, Kandidat der Theologie und Domkaplan beim Domstift Freising, verkauft 15 Jauchert Holzwachs im Landgericht Kranzberg an Andreas Müller, Wirt zu Unterbruck in der Herrschaft Massenhausen.
Das Domkapitel Freising beurkundet, dass die Güter zu Palzing und Inhausen von Johann Albrecht von und zu Haimhausen bezahlt wurden.
Die Erben von Hans Gründler zu Palzing verkaufen einen Wald an Johann Albrecht von und zu Haimhausen.
Das Bischöfliche Ordinariat Freising beurkundet seine Zustimmung zum Kauf eines öd stehenden Gütleins zu Haimhausen durch das Kloster Dietramszell.
Johannes Franz [Egcker von Kapfing und Lichtenegg], Bischof von Freising, beurkundet auf Bitte von Franz Ferdinand von und zu Haimhausen Rechte für die Schlosskapelle zu Haimhausen.
Johannes Franz [Egcker von Kapfing und Lichtenegg], Bischof von Freising, beurkundet, dass er nach der inserierten Zustimmung von Papst Clemens XI. vom 15. April 1701 Franz Ferdinand von und zu Haimhausen das Präsentationsrecht für die Sankt-Salvator-Kapelle zu Haimhausen bewilligt hat.
Der Probst Johann Baptist und der Prior Laurentius des Klosters Neustift bei Freising tauschen ein Gut mit Johann Albrecht von und zu Haimhausen.
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