Urkunden
Das Bischöfliche Ordinariat Freising beurkundet seine Zustimmung zum Kauf eines öd stehenden Gütleins zu Haimhausen durch das Kloster Dietramszell.
- Archivaliensignatur
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Sigmaringen, Dep. 38 T 1 Nr. 1954
- Alt-/Vorsignatur
-
Haimhausen 215
- Sprache der Unterlagen
-
Deutsch
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Ausstellungsort: Freising
Siegler: Aussteller
Überlieferungsart: Ausfertigung
Siegelbeschreibung: 1 Siegel.
- Kontext
-
Gf. und Frh. Schenk von Stauffenbergische Archive: Urkunden >> Haimhausen
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Sigmaringen, Dep. 38 T 1 Gf. und Frh. Schenk von Stauffenbergische Archive: Urkunden
Indexbegriff Ort
Dietramszell TÖL; Kloster
Freising FS (Ausstellungsort)
Freising FS; Domstift
Haimhausen DAH; Güter
Haimhausen DAH; Kriegszerstörungen
Freising FS (Ausstellungsort)
Freising FS; Domstift
Haimhausen DAH; Güter
Haimhausen DAH; Kriegszerstörungen
Laufzeit
1647 März 17
Provenienz
Gesamtarchiv Schenk von Stauffenberg
- Weitere Objektseiten
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
17.01.2023, 15:07 MEZ
Objekttyp
- Urkunden
Beteiligte
- Gesamtarchiv Schenk von Stauffenberg
Entstanden
- 1647 März 17
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![Johannes Franz [Egcker von Kapfing und Lichtenegg], Bischof von Freising, beurkundet auf Bitte von Franz Ferdinand von und zu Haimhausen Rechte für die Schlosskapelle zu Haimhausen.](/assets/placeholder/searchResultMediaNoDigitisedMedia.png)
Johannes Franz [Egcker von Kapfing und Lichtenegg], Bischof von Freising, beurkundet auf Bitte von Franz Ferdinand von und zu Haimhausen Rechte für die Schlosskapelle zu Haimhausen.
Der Probst Augustinus, der Dekan Alexius und der Konvent des Klosters Dietramszell verkaufen mit Genehmigung des Bischofs von Freising ihre 1632 von den Schweden abgebrannten und öd stehenden Huben zu Haimhausen an Hans Albrecht von und zu Haimhausen für 350 fl.
Maximilian [I.] Kurfürst von Bayern (voller Titel) beurkundet seine Zustimmung zum Kauf eines abgebrannten Hofes zu Haimhausen durch das Kloster Dietramszell.
Johannes Franz [Egcker von Kapfing und Lichtenegg], Bischof von Freising, beurkundet, dass er nach der inserierten Zustimmung von Papst Clemens XI. vom 15. April 1701 Franz Ferdinand von und zu Haimhausen das Präsentationsrecht für die Sankt-Salvator-Kapelle zu Haimhausen bewilligt hat.
Der Probst Augustinus, der Dekan Alexius und der Konvent des Klosters Dietramszell verkaufen einige 1632 von den Schweden abgebrannte Huben zu Haimhausen im Gericht Dachau an Hans Albrecht von und zu Haimhausen.
Das Domkapitel Freising beurkundet, dass die Güter zu Palzing und Inhausen von Johann Albrecht von und zu Haimhausen bezahlt wurden.
Der Präsident, die Vikare und Räte des Kurfürsten von Köln und Bischofs von Freising, Herzog Ernst von Bayern, bestätigen den Vertrag zwischen Theodor Viehbeck zu Haimhausen und dem Pfarrer Stephan Schmidt von Haimhausen über die Zehnteinsammlung zu Haimhausen.
Maximilian [I.] Kurfürst von Bayern (voller Titel) beurkundet seine Zustimmung zu einem von dem Kloster Weihenstephan bei Freising gekauften Hof zu Ottershausen.
Albrecht Sigmund [Herzog von Bayern], Bischof zu Freising, beurkundet, dass er die Erlaubnis von Franz Albrecht von und zu Haimhausen zur Unterhaltung einer Hauskapelle in seinem Haus an der Prangersgasse zu München auf seinen Sohn Franz Ferdinand von und zu Haimhausen und dessen Ehefrau auf Lebenszeit erweitert hat.
Der Domdechant Johann Georg Pücher zu Walckersaich und Thann und das Domkapitel zu Freising verkaufen die zwei abgebrannten Höfe und die Mühle zu Palzing, die dem Domkapitel jährlich 1 fl 3 ß reichen mussten, sowie das Dörflein Inhausen mit fünf ganzen Bauern, einem Lehen- und Frühmesshäuslein an Johann Albrecht von und zu Haimhausen.
Die Pfleger des Heilig-Geist-Spitals zu München beurkunden, dass sie von Hans Albrecht von und zu Haimhausen für zwei Bauerngüter und zwei Sölden zu Haimhausen und Ottershausen 1650 fl empfangen haben.
Johann Albrecht von und zu Haimhausen beurkundet einen Freistiftbrief für Hans Hohenlantmer, Weber zu Haimhausen, und seine Erben für die Webersölden zu Haimhausen.
Johannes Franz [Egcker von Kapfing und Lichtenegg], Bischof von Freising, beurkundet auf Bitte von Franz Ferdinand von und zu Haimhausen Rechte für die Schlosskapelle zu Haimhausen.
Der Probst Augustinus, der Dekan Alexius und der Konvent des Klosters Dietramszell verkaufen mit Genehmigung des Bischofs von Freising ihre 1632 von den Schweden abgebrannten und öd stehenden Huben zu Haimhausen an Hans Albrecht von und zu Haimhausen für 350 fl.
Maximilian [I.] Kurfürst von Bayern (voller Titel) beurkundet seine Zustimmung zum Kauf eines abgebrannten Hofes zu Haimhausen durch das Kloster Dietramszell.
Johannes Franz [Egcker von Kapfing und Lichtenegg], Bischof von Freising, beurkundet, dass er nach der inserierten Zustimmung von Papst Clemens XI. vom 15. April 1701 Franz Ferdinand von und zu Haimhausen das Präsentationsrecht für die Sankt-Salvator-Kapelle zu Haimhausen bewilligt hat.
Der Probst Augustinus, der Dekan Alexius und der Konvent des Klosters Dietramszell verkaufen einige 1632 von den Schweden abgebrannte Huben zu Haimhausen im Gericht Dachau an Hans Albrecht von und zu Haimhausen.
Das Domkapitel Freising beurkundet, dass die Güter zu Palzing und Inhausen von Johann Albrecht von und zu Haimhausen bezahlt wurden.
Der Präsident, die Vikare und Räte des Kurfürsten von Köln und Bischofs von Freising, Herzog Ernst von Bayern, bestätigen den Vertrag zwischen Theodor Viehbeck zu Haimhausen und dem Pfarrer Stephan Schmidt von Haimhausen über die Zehnteinsammlung zu Haimhausen.
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