Archivale
Graf Wolfgang und Graf Konrad zu Castell, Vater und Sohn, quittieren dem Markgrafen Ernst von Baden über 5000 Gulden, welche die Gemahlin des letzteren empfangen hat.
Pergament, Original. Die 2 Siegel sind erhalten.
- Reference number
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 46 Nr. 4609
- Former reference number
-
BD 01f. Nr. 117
- Holding
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 46 Haus- und Staatsarchiv: I. Personalia
- Context
-
Haus- und Staatsarchiv: I. Personalia >> Baden-Durlach (Nr. 4491-6812) >> 1. Ernst >> 1f. Elisabeth >> Vermählung
Date of creation
12.05.1544 Montag nach dem Sonntag Laudate
- Other object pages
- Rights
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Last update
-
07.02.2024, 8:12 AM CET
Object type
- Archivale
Time of origin
- 12.05.1544 Montag nach dem Sonntag Laudate
Other Objects (12)
Die Grafen Wolfgang und Konrad zu Castell, Vater und Sohn, versprechen Wittum, Wiederlage etc. der Gemahlin des letzteren, Elisabeth, geborene Markgräfin von Baden, in ihren besonderen Schutz zu nehmen.
Gräfin Elisabeth zu Castell, verwitwete Gräfin zu Ortenburg, quittiert ihrem Vater, Markgraf Ernst von Baden, den Empfang von 5000 Gulden, die sie während ihrer Wittumschaft erspart hat und nunmehr von ihrem Vater ausgefolgt erhalten hat.
Baden: Graf Gabriel zu Ortenburg quittiert dem Markgrafen Ernst von Baden über 1000 Gulden Abfertigung, die seine Gemahlin Elisabeth halb in Kleinoden, halb in barem Geld empfangen hat.
Graf Wolfgang von Castell und Graf Konrad, sein Sohn, versichern der Gemahlin des letzteren, Elisabeth, geborene Markgräfin von Baden, ihr Heiratsgut und die Wiederlage im Betrag von 19000 Gulden auf das Schloss Castell und genannte Dörfer.
Baden: Markgraf Ernst von Baden verweist das Heiratsgut (9000 Gulden) seiner Tochter Elisabeth, der Gemahlin des Grafen Gabriel zu Ortenburg auf die Markgrafschaft Hachberg.
Markgraf Ernst von Baden und die Grafen Wolfgang und Konrad zu Castell, Vater und Sohn, verabreden eine Heirat zwischen dem letzteren und des Markgrafen Tochter Elisabeth, Witwe des Grafen Gabriel zu Ortenburg.
Baden: Graf Gabriel zu Ortenburg stellt seiner künftigen Gemahlin, Markgräfin Elisabeth von Baden, Tochter von Markgraf Ernst, die in dem Heiratsvertrag festgesetzte Wittumsverschreibung aus.
Baden: Graf Gabriel zu Ortenburg verspricht für sich und seine Erben seine Gemahlin Elisabeth bei dem ihr zugesicherten Wittum, Widerlage und Morgengabe zu schirmen und zu schützen.
Graf Wolfgang zu Oettingen versichert seiner Gemahlin Margarethe, geborene Markgräfin von Baden, von den 3000 Gulden Morgengabe, von denen Herzog Albrecht von Bayern schon 1000 abgetragen hat, 2000 auf die Grafschaft Oettingen.
Graf Karl von Zollern versichert die Morgengabe seiner Gemahlin Anna, geborene Markgräfin von Baden, von 1000 Gulden auf all sein Hab und Gut, behält sich aber die Ablösung vor.
Baden: Heiratsabrede zwischen Markgraf Ernst von Baden für seine Tochter Elisabeth und Graf Gabriel zu Ortenburg etc., kaiserlichen Rat.
Graf Wolfgang von Oettingen quittiert dem Markgrafen Ernst von Baden den Empfang des Heiratsgutes seiner Gemahlin Margarethe, geborene Markgräfin von Baden.
Die Grafen Wolfgang und Konrad zu Castell, Vater und Sohn, versprechen Wittum, Wiederlage etc. der Gemahlin des letzteren, Elisabeth, geborene Markgräfin von Baden, in ihren besonderen Schutz zu nehmen.
Gräfin Elisabeth zu Castell, verwitwete Gräfin zu Ortenburg, quittiert ihrem Vater, Markgraf Ernst von Baden, den Empfang von 5000 Gulden, die sie während ihrer Wittumschaft erspart hat und nunmehr von ihrem Vater ausgefolgt erhalten hat.
Baden: Graf Gabriel zu Ortenburg quittiert dem Markgrafen Ernst von Baden über 1000 Gulden Abfertigung, die seine Gemahlin Elisabeth halb in Kleinoden, halb in barem Geld empfangen hat.
Graf Wolfgang von Castell und Graf Konrad, sein Sohn, versichern der Gemahlin des letzteren, Elisabeth, geborene Markgräfin von Baden, ihr Heiratsgut und die Wiederlage im Betrag von 19000 Gulden auf das Schloss Castell und genannte Dörfer.
Baden: Markgraf Ernst von Baden verweist das Heiratsgut (9000 Gulden) seiner Tochter Elisabeth, der Gemahlin des Grafen Gabriel zu Ortenburg auf die Markgrafschaft Hachberg.
Markgraf Ernst von Baden und die Grafen Wolfgang und Konrad zu Castell, Vater und Sohn, verabreden eine Heirat zwischen dem letzteren und des Markgrafen Tochter Elisabeth, Witwe des Grafen Gabriel zu Ortenburg.
Baden: Graf Gabriel zu Ortenburg stellt seiner künftigen Gemahlin, Markgräfin Elisabeth von Baden, Tochter von Markgraf Ernst, die in dem Heiratsvertrag festgesetzte Wittumsverschreibung aus.
Baden: Graf Gabriel zu Ortenburg verspricht für sich und seine Erben seine Gemahlin Elisabeth bei dem ihr zugesicherten Wittum, Widerlage und Morgengabe zu schirmen und zu schützen.
Graf Wolfgang zu Oettingen versichert seiner Gemahlin Margarethe, geborene Markgräfin von Baden, von den 3000 Gulden Morgengabe, von denen Herzog Albrecht von Bayern schon 1000 abgetragen hat, 2000 auf die Grafschaft Oettingen.
Graf Karl von Zollern versichert die Morgengabe seiner Gemahlin Anna, geborene Markgräfin von Baden, von 1000 Gulden auf all sein Hab und Gut, behält sich aber die Ablösung vor.
Baden: Heiratsabrede zwischen Markgraf Ernst von Baden für seine Tochter Elisabeth und Graf Gabriel zu Ortenburg etc., kaiserlichen Rat.
Graf Wolfgang von Oettingen quittiert dem Markgrafen Ernst von Baden den Empfang des Heiratsgutes seiner Gemahlin Margarethe, geborene Markgräfin von Baden.
Die Grafen Wolfgang und Konrad zu Castell, Vater und Sohn, versprechen Wittum, Wiederlage etc. der Gemahlin des letzteren, Elisabeth, geborene Markgräfin von Baden, in ihren besonderen Schutz zu nehmen.
Gräfin Elisabeth zu Castell, verwitwete Gräfin zu Ortenburg, quittiert ihrem Vater, Markgraf Ernst von Baden, den Empfang von 5000 Gulden, die sie während ihrer Wittumschaft erspart hat und nunmehr von ihrem Vater ausgefolgt erhalten hat.
Baden: Graf Gabriel zu Ortenburg quittiert dem Markgrafen Ernst von Baden über 1000 Gulden Abfertigung, die seine Gemahlin Elisabeth halb in Kleinoden, halb in barem Geld empfangen hat.
Graf Wolfgang von Castell und Graf Konrad, sein Sohn, versichern der Gemahlin des letzteren, Elisabeth, geborene Markgräfin von Baden, ihr Heiratsgut und die Wiederlage im Betrag von 19000 Gulden auf das Schloss Castell und genannte Dörfer.
Baden: Markgraf Ernst von Baden verweist das Heiratsgut (9000 Gulden) seiner Tochter Elisabeth, der Gemahlin des Grafen Gabriel zu Ortenburg auf die Markgrafschaft Hachberg.
Markgraf Ernst von Baden und die Grafen Wolfgang und Konrad zu Castell, Vater und Sohn, verabreden eine Heirat zwischen dem letzteren und des Markgrafen Tochter Elisabeth, Witwe des Grafen Gabriel zu Ortenburg.
Baden: Graf Gabriel zu Ortenburg stellt seiner künftigen Gemahlin, Markgräfin Elisabeth von Baden, Tochter von Markgraf Ernst, die in dem Heiratsvertrag festgesetzte Wittumsverschreibung aus.
Baden: Graf Gabriel zu Ortenburg verspricht für sich und seine Erben seine Gemahlin Elisabeth bei dem ihr zugesicherten Wittum, Widerlage und Morgengabe zu schirmen und zu schützen.
Graf Wolfgang zu Oettingen versichert seiner Gemahlin Margarethe, geborene Markgräfin von Baden, von den 3000 Gulden Morgengabe, von denen Herzog Albrecht von Bayern schon 1000 abgetragen hat, 2000 auf die Grafschaft Oettingen.
Graf Karl von Zollern versichert die Morgengabe seiner Gemahlin Anna, geborene Markgräfin von Baden, von 1000 Gulden auf all sein Hab und Gut, behält sich aber die Ablösung vor.
Baden: Heiratsabrede zwischen Markgraf Ernst von Baden für seine Tochter Elisabeth und Graf Gabriel zu Ortenburg etc., kaiserlichen Rat.