Archivale
Baden: Markgraf Ernst von Baden verweist das Heiratsgut (9000 Gulden) seiner Tochter Elisabeth, der Gemahlin des Grafen Gabriel zu Ortenburg auf die Markgrafschaft Hachberg.
Pergament, Original. Siegel erhalten.
- Reference number
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Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 46 Nr. 4606
- Former reference number
-
BD 01f. Nr. 114
- Holding
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 46 Haus- und Staatsarchiv: I. Personalia
- Context
-
Haus- und Staatsarchiv: I. Personalia >> Baden-Durlach (Nr. 4491-6812) >> 1. Ernst >> 1f. Elisabeth >> Vermählung
Date of creation
26.11.1533 Mittwoch nach sanct Katherinentag
- Other object pages
- Rights
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Last update
-
07.02.2024, 8:19 AM CET
Object type
- Archivale
Time of origin
- 26.11.1533 Mittwoch nach sanct Katherinentag
Other Objects (12)
Baden: Graf Gabriel zu Ortenburg stellt seiner künftigen Gemahlin, Markgräfin Elisabeth von Baden, Tochter von Markgraf Ernst, die in dem Heiratsvertrag festgesetzte Wittumsverschreibung aus.
Baden: Graf Gabriel zu Ortenburg quittiert dem Markgrafen Ernst von Baden über 1000 Gulden Abfertigung, die seine Gemahlin Elisabeth halb in Kleinoden, halb in barem Geld empfangen hat.
Baden: Graf Gabriel zu Ortenburg verspricht für sich und seine Erben seine Gemahlin Elisabeth bei dem ihr zugesicherten Wittum, Widerlage und Morgengabe zu schirmen und zu schützen.
Baden: Heiratsabrede zwischen Markgraf Ernst von Baden für seine Tochter Elisabeth und Graf Gabriel zu Ortenburg etc., kaiserlichen Rat.
Die Grafen Wolfgang und Konrad zu Castell, Vater und Sohn, versprechen Wittum, Wiederlage etc. der Gemahlin des letzteren, Elisabeth, geborene Markgräfin von Baden, in ihren besonderen Schutz zu nehmen.
Liebenzell: Markgraf Friedrich zu Brandenburg, Markgräfin Elisabeth zu Brandenburg, verwitwete Herzogin zu Württemberg, und Markgraf Christoph von Baden treffen im Beisein des kaiserlichen Abgesandten Graf Rudolf zu Sulz, Hofrichter zu Rottweil, eine Heiratsabrede für Markgraf Friedrichs Tochter Elisabeth und Markgraf Christophs Sohn Ernst.
Graf Wolfgang von Castell und Graf Konrad, sein Sohn, versichern der Gemahlin des letzteren, Elisabeth, geborene Markgräfin von Baden, ihr Heiratsgut und die Wiederlage im Betrag von 19000 Gulden auf das Schloss Castell und genannte Dörfer.
Markgraf Ernst von Baden und die Grafen Wolfgang und Konrad zu Castell, Vater und Sohn, verabreden eine Heirat zwischen dem letzteren und des Markgrafen Tochter Elisabeth, Witwe des Grafen Gabriel zu Ortenburg.
Graf Wolfgang und Graf Konrad zu Castell, Vater und Sohn, quittieren dem Markgrafen Ernst von Baden über 5000 Gulden, welche die Gemahlin des letzteren empfangen hat.
Graf Karl von Zollern versichert die Morgengabe seiner Gemahlin Anna, geborene Markgräfin von Baden, von 1000 Gulden auf all sein Hab und Gut, behält sich aber die Ablösung vor.
Graf Wolfgang zu Oettingen versichert seiner Gemahlin Margarethe, geborene Markgräfin von Baden, von den 3000 Gulden Morgengabe, von denen Herzog Albrecht von Bayern schon 1000 abgetragen hat, 2000 auf die Grafschaft Oettingen.
Graf Wilhelm von Sulz bescheinigt dem Markgrafen Ernst von Baden den Empfang von 9000 Gulden Heiratsgut seiner Gemahlin Maria Cleophe.
Baden: Graf Gabriel zu Ortenburg stellt seiner künftigen Gemahlin, Markgräfin Elisabeth von Baden, Tochter von Markgraf Ernst, die in dem Heiratsvertrag festgesetzte Wittumsverschreibung aus.
Baden: Graf Gabriel zu Ortenburg quittiert dem Markgrafen Ernst von Baden über 1000 Gulden Abfertigung, die seine Gemahlin Elisabeth halb in Kleinoden, halb in barem Geld empfangen hat.
Baden: Graf Gabriel zu Ortenburg verspricht für sich und seine Erben seine Gemahlin Elisabeth bei dem ihr zugesicherten Wittum, Widerlage und Morgengabe zu schirmen und zu schützen.
Baden: Heiratsabrede zwischen Markgraf Ernst von Baden für seine Tochter Elisabeth und Graf Gabriel zu Ortenburg etc., kaiserlichen Rat.
Die Grafen Wolfgang und Konrad zu Castell, Vater und Sohn, versprechen Wittum, Wiederlage etc. der Gemahlin des letzteren, Elisabeth, geborene Markgräfin von Baden, in ihren besonderen Schutz zu nehmen.
Liebenzell: Markgraf Friedrich zu Brandenburg, Markgräfin Elisabeth zu Brandenburg, verwitwete Herzogin zu Württemberg, und Markgraf Christoph von Baden treffen im Beisein des kaiserlichen Abgesandten Graf Rudolf zu Sulz, Hofrichter zu Rottweil, eine Heiratsabrede für Markgraf Friedrichs Tochter Elisabeth und Markgraf Christophs Sohn Ernst.
Graf Wolfgang von Castell und Graf Konrad, sein Sohn, versichern der Gemahlin des letzteren, Elisabeth, geborene Markgräfin von Baden, ihr Heiratsgut und die Wiederlage im Betrag von 19000 Gulden auf das Schloss Castell und genannte Dörfer.
Markgraf Ernst von Baden und die Grafen Wolfgang und Konrad zu Castell, Vater und Sohn, verabreden eine Heirat zwischen dem letzteren und des Markgrafen Tochter Elisabeth, Witwe des Grafen Gabriel zu Ortenburg.
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Graf Karl von Zollern versichert die Morgengabe seiner Gemahlin Anna, geborene Markgräfin von Baden, von 1000 Gulden auf all sein Hab und Gut, behält sich aber die Ablösung vor.
Graf Wolfgang zu Oettingen versichert seiner Gemahlin Margarethe, geborene Markgräfin von Baden, von den 3000 Gulden Morgengabe, von denen Herzog Albrecht von Bayern schon 1000 abgetragen hat, 2000 auf die Grafschaft Oettingen.
Graf Wilhelm von Sulz bescheinigt dem Markgrafen Ernst von Baden den Empfang von 9000 Gulden Heiratsgut seiner Gemahlin Maria Cleophe.
Baden: Graf Gabriel zu Ortenburg stellt seiner künftigen Gemahlin, Markgräfin Elisabeth von Baden, Tochter von Markgraf Ernst, die in dem Heiratsvertrag festgesetzte Wittumsverschreibung aus.
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