Archivale
Graf Wolfgang von Oettingen quittiert dem Markgrafen Ernst von Baden den Empfang des Heiratsgutes seiner Gemahlin Margarethe, geborene Markgräfin von Baden.
Pergament, Original. Siegel zerbrochen.
- Reference number
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 46 Nr. 4633
- Former reference number
-
BD 01h. Nr. 138
- Holding
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 46 Haus- und Staatsarchiv: I. Personalia
- Context
-
Haus- und Staatsarchiv: I. Personalia >> Baden-Durlach (Nr. 4491-6812) >> 1. Ernst >> 1h. Margarethe >> Vermählung
Date of creation
29. April 1552
- Other object pages
- Rights
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Last update
-
07.02.2024, 8:14 AM CET
Object type
- Archivale
Time of origin
- 29. April 1552
Other Objects (12)
Graf Wolfgang von Oettingen versichert das Heiratsgut und 2000 Gulden an der Morgengabe seiner Gemahlin Margarethe auf seinen Erbteil an der Grafschaft Oettingen und verpflichtet sich außerdem Bürgen von Grafen, Herren oder dem Adel oder einem ganzen Amte der Herrschaft Oettingen zu stellen.
Graf Wolfgang zu Oettingen versichert seiner Gemahlin Margarethe, geborene Markgräfin von Baden, von den 3000 Gulden Morgengabe, von denen Herzog Albrecht von Bayern schon 1000 abgetragen hat, 2000 auf die Grafschaft Oettingen.
Graf Ladislaus zum Hag quittiert dem Markgrafen Ernst von Baden den Empfang des Heiratsguts seiner Gemahlin von 9000 Gulden.
Gräfin Margarethe von Oettingen, geborene Markgräfin von Baden, beurkundet, dass ihr ihre Wiederlegung und Morgengabe verwiesen ist.
Graf Wilhelm von Sulz bescheinigt dem Markgrafen Ernst von Baden den Empfang von 9000 Gulden Heiratsgut seiner Gemahlin Maria Cleophe.
Graf Wolfgang zu Oettingen verweist 12000 Gulden mitgebrachtes Heiratsgut und Morgengabe seiner Gemahlin Margarethe, geborene Markgräfin von Baden, auf seine "gebür und erblichen gerechtigkeit" der Grafschaft Oettingen und auf alle seine liegende und fahrende Habe.
Baden: Graf Gabriel zu Ortenburg stellt seiner künftigen Gemahlin, Markgräfin Elisabeth von Baden, Tochter von Markgraf Ernst, die in dem Heiratsvertrag festgesetzte Wittumsverschreibung aus.
Graf Wilhelm von Sulz bescheinigt dem Markgrafen Ernst von Baden den Empfang der Aussteuer seiner Gemahlin Maria Cleophe im Wert von 1000 Gulden.
Baden: Graf Gabriel zu Ortenburg quittiert dem Markgrafen Ernst von Baden über 1000 Gulden Abfertigung, die seine Gemahlin Elisabeth halb in Kleinoden, halb in barem Geld empfangen hat.
Graf Karl von Zollern und Sigmaringen quittiert seinem Schwiegervater Markgraf Ernst von Baden den Empfang der Aussteuer seiner Gemahlin Anna im Wert von 1000 Gulden.
Die Grafen Wolfgang und Konrad zu Castell, Vater und Sohn, versprechen Wittum, Wiederlage etc. der Gemahlin des letzteren, Elisabeth, geborene Markgräfin von Baden, in ihren besonderen Schutz zu nehmen.
Graf Karl von Zollern versichert die Morgengabe seiner Gemahlin Anna, geborene Markgräfin von Baden, von 1000 Gulden auf all sein Hab und Gut, behält sich aber die Ablösung vor.
Graf Wolfgang von Oettingen versichert das Heiratsgut und 2000 Gulden an der Morgengabe seiner Gemahlin Margarethe auf seinen Erbteil an der Grafschaft Oettingen und verpflichtet sich außerdem Bürgen von Grafen, Herren oder dem Adel oder einem ganzen Amte der Herrschaft Oettingen zu stellen.
Graf Wolfgang zu Oettingen versichert seiner Gemahlin Margarethe, geborene Markgräfin von Baden, von den 3000 Gulden Morgengabe, von denen Herzog Albrecht von Bayern schon 1000 abgetragen hat, 2000 auf die Grafschaft Oettingen.
Graf Ladislaus zum Hag quittiert dem Markgrafen Ernst von Baden den Empfang des Heiratsguts seiner Gemahlin von 9000 Gulden.
Gräfin Margarethe von Oettingen, geborene Markgräfin von Baden, beurkundet, dass ihr ihre Wiederlegung und Morgengabe verwiesen ist.
Graf Wilhelm von Sulz bescheinigt dem Markgrafen Ernst von Baden den Empfang von 9000 Gulden Heiratsgut seiner Gemahlin Maria Cleophe.
Graf Wolfgang zu Oettingen verweist 12000 Gulden mitgebrachtes Heiratsgut und Morgengabe seiner Gemahlin Margarethe, geborene Markgräfin von Baden, auf seine "gebür und erblichen gerechtigkeit" der Grafschaft Oettingen und auf alle seine liegende und fahrende Habe.
Baden: Graf Gabriel zu Ortenburg stellt seiner künftigen Gemahlin, Markgräfin Elisabeth von Baden, Tochter von Markgraf Ernst, die in dem Heiratsvertrag festgesetzte Wittumsverschreibung aus.
Graf Wilhelm von Sulz bescheinigt dem Markgrafen Ernst von Baden den Empfang der Aussteuer seiner Gemahlin Maria Cleophe im Wert von 1000 Gulden.
Baden: Graf Gabriel zu Ortenburg quittiert dem Markgrafen Ernst von Baden über 1000 Gulden Abfertigung, die seine Gemahlin Elisabeth halb in Kleinoden, halb in barem Geld empfangen hat.
Graf Karl von Zollern und Sigmaringen quittiert seinem Schwiegervater Markgraf Ernst von Baden den Empfang der Aussteuer seiner Gemahlin Anna im Wert von 1000 Gulden.
Die Grafen Wolfgang und Konrad zu Castell, Vater und Sohn, versprechen Wittum, Wiederlage etc. der Gemahlin des letzteren, Elisabeth, geborene Markgräfin von Baden, in ihren besonderen Schutz zu nehmen.
Graf Karl von Zollern versichert die Morgengabe seiner Gemahlin Anna, geborene Markgräfin von Baden, von 1000 Gulden auf all sein Hab und Gut, behält sich aber die Ablösung vor.
Graf Wolfgang von Oettingen versichert das Heiratsgut und 2000 Gulden an der Morgengabe seiner Gemahlin Margarethe auf seinen Erbteil an der Grafschaft Oettingen und verpflichtet sich außerdem Bürgen von Grafen, Herren oder dem Adel oder einem ganzen Amte der Herrschaft Oettingen zu stellen.
Graf Wolfgang zu Oettingen versichert seiner Gemahlin Margarethe, geborene Markgräfin von Baden, von den 3000 Gulden Morgengabe, von denen Herzog Albrecht von Bayern schon 1000 abgetragen hat, 2000 auf die Grafschaft Oettingen.
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Gräfin Margarethe von Oettingen, geborene Markgräfin von Baden, beurkundet, dass ihr ihre Wiederlegung und Morgengabe verwiesen ist.
Graf Wilhelm von Sulz bescheinigt dem Markgrafen Ernst von Baden den Empfang von 9000 Gulden Heiratsgut seiner Gemahlin Maria Cleophe.
Graf Wolfgang zu Oettingen verweist 12000 Gulden mitgebrachtes Heiratsgut und Morgengabe seiner Gemahlin Margarethe, geborene Markgräfin von Baden, auf seine "gebür und erblichen gerechtigkeit" der Grafschaft Oettingen und auf alle seine liegende und fahrende Habe.
Baden: Graf Gabriel zu Ortenburg stellt seiner künftigen Gemahlin, Markgräfin Elisabeth von Baden, Tochter von Markgraf Ernst, die in dem Heiratsvertrag festgesetzte Wittumsverschreibung aus.
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Baden: Graf Gabriel zu Ortenburg quittiert dem Markgrafen Ernst von Baden über 1000 Gulden Abfertigung, die seine Gemahlin Elisabeth halb in Kleinoden, halb in barem Geld empfangen hat.
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Die Grafen Wolfgang und Konrad zu Castell, Vater und Sohn, versprechen Wittum, Wiederlage etc. der Gemahlin des letzteren, Elisabeth, geborene Markgräfin von Baden, in ihren besonderen Schutz zu nehmen.