König Maximilian I. bestätigt auf Bitte von Bürgermeister und Rat der Stadt Ulm eine von ihnen vorgenommene Änderung des Erbrechts in der Stadt Ulm. Danach können künftig Enkelkinder nach dem Tod ihrer Eltern ihre Großeltern und Nichten und Neffen nach dem Tod ihrer Eltern ihre Onkel und Tanten beerben.

Digitalisierung: Haus der Stadtgeschichte - Stadtarchiv Ulm

Namensnennung - Nicht kommerziell - Keine Bearbeitungen 4.0 International

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Archivaliensignatur
Haus der Stadtgeschichte - Stadtarchiv Ulm, A Urk., 2822
Alt-/Vorsignatur
1600 a
Sonstige Erschließungsangaben
Sprache: Deutsch

Ausstellungsort: Freiburg i. Breisgau

Aussteller: König Maximilian I.

Siegler: König Maximilian

Kanzleivermerke: Lad D 1 No. LX (17. Jh.) [StadtA Ulm, Rep. 1, Bd. 1, S. 87]

Überlieferung: Orig.

Beschreibstoff: Perg.

Siegelbefund: Ursprünglich an blauen, roten und weißen Fäden anhängend; verloren

Rückvermerke: Inhaltsangabe (16. Jh.)

Bemerkungen: Regest: Regesta Imperii, Bd. XIV,2, n. 8570, in: Regesta Imperii Online, URI: http://www.regesta-imperii.de/id/1498-04-20_5_0_14_2_0_4921_8570

Datum: Geben zu Freyburg im Bryszgew, an zweintzigisten tag des monets apprellen, 1498, vnnser reiche des Römischen im dreyzehenden vnd des Hungerischen im newndten jaren.

Kontext
A Urkunden
Bestand
A Urk. A Urkunden

Laufzeit
1498 April 20.

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Letzte Aktualisierung
31.01.2023, 11:26 MEZ

Entstanden


  • 1498 April 20.

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