Urkunden
Johannes Liberge, Dechant der Kirche St. Justus und St. Clemens in Bibra, überträgt dem Kapitel als Entschädigung für die Inkorporation der Pfarrkirche in Laucha [Unstrut] jährliche Einkünfte von 7 Rheinischen Gulden.- Weitere genannte Person: Johannes de Clivis, Propsts zu Bibra.
- Archivaliensignatur
-
Sächsisches Staatsarchiv, 10001 Ältere Urkunden, Nr. 06220 (Zu benutzen im Hauptstaatsarchiv Dresden)
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Beglaubigungsmittel: Siegel.
Sprache: mlat.
- Bestand
-
10001 Ältere Urkunden
- Kontext
-
10001 Ältere Urkunden >> 2. Geistliche Provenienzen >> 2.2. Klöster, Chorherrenstifte und Kollegiatstifte (siehe auch 2.4.03. Sonstige) >> 2.2.03. Bibra, Augustinerchorherrenstift
Laufzeit
25. März 1432
- Weitere Objektseiten
- Rechteinformation
-
Es gilt die Sächsische Archivbenutzungsverordnung vom 8. September 2022 (SächsGVBl. S. 526).
- Letzte Aktualisierung
-
21.03.2024, 08:13 MEZ
Objekttyp
- Urkunden
Entstanden
- 25. März 1432
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![Johannes Rudolph (Rodolphi) de Clivis [Kleve?]. Propst der Kirche St. Justi und Clementis in Bibra, bestätigt alle dem dortigen Kapitel von seinen Vorgängern verliehenen Privilegien.](/assets/placeholder/searchResultMediaNoDigitisedMedia.png)
Johannes Rudolph (Rodolphi) de Clivis [Kleve?]. Propst der Kirche St. Justi und Clementis in Bibra, bestätigt alle dem dortigen Kapitel von seinen Vorgängern verliehenen Privilegien.
Papst Martin V. inkorporiert die Pfarrkirche in Laucha [an der Unstrut] (Luchowe) in die Dechanei der Kirche zu Bibra.
Heinrich, [Weih]bischof Adunitan., Stellvertreter Erzbischof Konrads von Mainz in geistlichen Sachen, beurkundet einen Ablass zugunsten der Kirche in Bibra. - Weitere genannte Person: Heinrich (Henricusd) Wyer, Kanoniker zu Bibra.
Der Offizial der Propstei der Marienkirche in Erfurt widerruft auf Bitten des Simon Faber (Symonis Fabri) alle Urteile gegen den Propst zu Bibra (Bebracensis).
Konrad, Erzbischof von Mainz, bestätigt die Statuten und Gewohnheiten des Stifts Bibra (Bebra).
Johannes, Abt des Klosters Buch, überträgt dem Prior Martin die Pfarrkirche in Belgern.
Konrad, Erzbischof von Mainz, gestattet dem Dechanten, dem Kapitel und den Pfründeninhabern (beneficiatis) der Kirche St. Justin und Clemens in Bibra (Bebra), dass sie einmal im Jahr am Gründonnerstag (in die Coene Domini) Testamentsvollstrecker bestimmen können.
Tilemann Westphal (Westval), Dechant der Kirche St. Sebastian in Magdeburg quittiert dem Propst Gerhard und dem Konvent des Klosters Lauterberg (monasterii Montis Sereni) die Rückzahlung einer Schuld von 130 Rheinischen Gulden.
König Heinrich V. schenkt dem Stift Bibra die Reichsrechte im Walde Finne.
König Heinrich V. übergibt dem Stift Bibra die Reichsrechte auf dessen Gütern im Walde Finne.
Der Rat zu Döbeln verkauft Nikolaus (Nicolaus) Lobenstein ein Schock Groschen jährlicher Zinse zur Stiftung zweier Messen in der dortigen Pfarrkirche.
Gregor Kretzschau (Cretschow), Generalkollektor der Apostolischen Kammer in der Provinz Magdeburg, beurkundet, dass Gerhard, Erwählter zu Lauterberg (Montis Sereni), ihm einen Boten zwecks Einigung über die rückständigen jährlichen Zinse an die Apostolische Kammer geschickt und damit vermieden hat, sich eine Strafe zuzuziehen.
Johannes Rudolph (Rodolphi) de Clivis [Kleve?]. Propst der Kirche St. Justi und Clementis in Bibra, bestätigt alle dem dortigen Kapitel von seinen Vorgängern verliehenen Privilegien.
Papst Martin V. inkorporiert die Pfarrkirche in Laucha [an der Unstrut] (Luchowe) in die Dechanei der Kirche zu Bibra.
Heinrich, [Weih]bischof Adunitan., Stellvertreter Erzbischof Konrads von Mainz in geistlichen Sachen, beurkundet einen Ablass zugunsten der Kirche in Bibra. - Weitere genannte Person: Heinrich (Henricusd) Wyer, Kanoniker zu Bibra.
Der Offizial der Propstei der Marienkirche in Erfurt widerruft auf Bitten des Simon Faber (Symonis Fabri) alle Urteile gegen den Propst zu Bibra (Bebracensis).
Konrad, Erzbischof von Mainz, bestätigt die Statuten und Gewohnheiten des Stifts Bibra (Bebra).
Johannes, Abt des Klosters Buch, überträgt dem Prior Martin die Pfarrkirche in Belgern.
Konrad, Erzbischof von Mainz, gestattet dem Dechanten, dem Kapitel und den Pfründeninhabern (beneficiatis) der Kirche St. Justin und Clemens in Bibra (Bebra), dass sie einmal im Jahr am Gründonnerstag (in die Coene Domini) Testamentsvollstrecker bestimmen können.
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König Heinrich V. schenkt dem Stift Bibra die Reichsrechte im Walde Finne.
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