Urkunden
Herzog Friedrich von Württembergs Begnadigung eines Wochen- und zweier Jahrmärkte für die Kommune Merklingen.
- Archivaliensignatur
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 489 U 583
- Alt-/Vorsignatur
-
A 489 Bü 56
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Siegler: Herzog Friedrich von Württemberg
Überlieferungsart: Ausfertigung
Siegelbeschreibung: Siegel fehlt.
- Kontext
-
Herrenalb >> 1. Urkunden >> 1.2 Einzelne Orte >> Merklingen
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 489 Herrenalb
Indexbegriff Person
Indexbegriff Ort
Merklingen : Weil der Stadt BB
Laufzeit
1597 August 5
- Weitere Objektseiten
- Digitalisat im Angebot des Archivs
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
20.01.2023, 16:50 MEZ
Objekttyp
- Urkunden
Entstanden
- 1597 August 5
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Fertigung um 2 Gulden jährlich aus 4 1/2 Morgen Ackers zu Merklingen welche Bastian Geiger (Geyger) der Pitanz des Klosters Herrenalb für 40 Gulden verkauft.
Gleiche Verschreibung von Bolay Vischer, Müller zu Merklingen, um 3 Schilling Gulden Urbarzins aus den ihm pro 160 Gulden verkauften Poppenwiese und Acker zu Hohenstein am roten Rain.
Auberlin Hennsins Verschreibung gegen das Kloster Herrenalb um 7 Schilling Heller jährlich aus 1 1/2 Morgen Ackers am Sturzelberg zu Merklingen.
Schultheiß und Richter zu Merklingen stellen dem Pelagius Niethammer (Nietthaimer), Sohn des dortigen Müllers, behufs Eintritt ins Kloster Herrenalb einen sogenannten Mannbrief aus.
Jakob und Hans Heß sowie weitere Erben der Adelheid Heß zu Merklingen vergleichen sich mit dem Kloster Herrenalb wegen ihrer Ansprüche an ein Haus auf dem Kirchhof zu Merklingen.
Vertrag zwischen dem Kloster Herrenalb und der Kommune Merklingen, dass die Zinse von den Überbauen auf der Allmende beiden gleich zustehen sollen.
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Abt Markus belehnt die Gemeinde Merklingen mit Rücksicht auf deren Auslagen für Wege und Stege, insbesondere den Bau einer Brücke über die Würm, auf weitere 2 Jahre mit dem Ungeld von dem verschenkten Wein.
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