Urkunden
Vertrag zwischen dem Kloster Herrenalb und der Kommune Merklingen, dass die Zinse von den Überbauen auf der Allmende beiden gleich zustehen sollen.
- Archivaliensignatur
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 489 U 567
- Alt-/Vorsignatur
-
A 489 Bü 55
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Siegler: Kloster Herrenalb (Kontrasiegel) und Schultheiß und Gericht zu Merklingen.
Überlieferungsart: Ausfertigung
Siegelbeschreibung: Siegel fehlen.
Vermerke: Duplikat von A 489 U 566.
- Kontext
-
Herrenalb >> 1. Urkunden >> 1.2 Einzelne Orte >> Merklingen
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 489 Herrenalb
Indexbegriff Ort
Bad Herrenalb CW; Kloster
Merklingen : Weil der Stadt BB
Merklingen : Weil der Stadt BB
Laufzeit
1512 April 26 (Montag nach S. Georgen Tag)
- Weitere Objektseiten
- Digitalisat im Angebot des Archivs
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
20.01.2023, 16:51 MEZ
Objekttyp
- Urkunden
Entstanden
- 1512 April 26 (Montag nach S. Georgen Tag)
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Revers des Marx Mutschelins um ein Baumgärtlein des Klosters Herrenalb zu Merklingen.
Revers des Clas von Heimsheim, Bader zu Merklingen, gegen das Kloster Herrenalb, von dem er die dortige Badstube um 60 Pfund Heller erkauft hat, bezüglich der Zahlung des Kaufpreises und der Instandhaltung der Badstube.
Fertigung um 10 Pfund Heller jährlichen Zins aus einem Haus, Scheuer, Hofraite und Gesäße zu Merklingen, so Peter Wick (Wyck) und Peter Weber dem Kloster Herrenalb verkauft.
Melchior Niethammers Erblehenrevers gegen das Kloster Herrenalb um die äußere Mahlmühle zu Merklingen.
Jakob und Hans Heß sowie weitere Erben der Adelheid Heß zu Merklingen vergleichen sich mit dem Kloster Herrenalb wegen ihrer Ansprüche an ein Haus auf dem Kirchhof zu Merklingen.
Fertigung um 2 Gulden jährlich aus 4 1/2 Morgen Ackers zu Merklingen welche Bastian Geiger (Geyger) der Pitanz des Klosters Herrenalb für 40 Gulden verkauft.
Vertrag zwischen dem Kloster Herrenalb und der Gemeinde Merklingen bezüglich eines Wassers auf der Allmende.
Auberlin Hennsins Verschreibung gegen das Kloster Herrenalb um 7 Schilling Heller jährlich aus 1 1/2 Morgen Ackers am Sturzelberg zu Merklingen.
Lehenbrief des Abts Bartholomäus für Hans Weyssen und die Sägemühle des Klosters Herrenalb zu Merklingen.
Schultheiß und Richter zu Merklingen stellen dem Pelagius Niethammer (Nietthaimer), Sohn des dortigen Müllers, behufs Eintritt ins Kloster Herrenalb einen sogenannten Mannbrief aus.
Des Abts Lukas Fertigung um ein Baumgärtlein des Klosters Herrenalb zu Merklingen hinter Marx Mutschelins Haus demselben für 30 Gulden verkauft.
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