Urkunden
Abt Bernhard und der Konvent von Bebenhausen kommen mit Schultheiß, Gericht und Gemeinde zu Magstadt dahin überein, dass das Kloster den bisher von der Heiligkreuzpfründe besessenen großen oder Mesnerzehnten von den in der Urkunde näher angegebenen Gütern erhält gegen eine jährlich an diese Pfründe zu entrichtende Gült von 6 Malter Roggen, 50 Malter Dinkel und 30 Malter Hafer
- Archivaliensignatur
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, {U 114 = H 102/8 Bd. 319 Bl. 89 ff.}
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Überlieferungsart: Abschrift
Anmerkungen: Original in A 474 U 1368 weitere Abschrift in H 102/8 Bd. 320 Bl. 89
- Kontext
-
Geistliche Lagerbücher: Kloster Bebenhausen >> 2. Urkundenabschriften
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, H 102/8 Geistliche Lagerbücher: Kloster Bebenhausen
Indexbegriff Person
Bebenhausen, Abt und Konvent
Bebenhausen, Kloster
Magstadt, Gemeinde
Bebenhausen, Kloster
Magstadt, Gemeinde
Laufzeit
1481 Januar 23
- Weitere Objektseiten
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
20.01.2023, 16:49 MEZ
Objekttyp
- Urkunden
Entstanden
- 1481 Januar 23
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Ritter Volkhard von Ow, des verstorbenen Heinrichs von Ow von Zimmern Sohn, verkauft an das Kloster Bebenhausen den Hof zu Altingen um 130 Rheinische Gulden und setzt genannte Bürgen ein
Graf Konrad von Tübingen beurkundet seinen Vergleich mit dem Kloster Bebenhausen wegen Güter und Gerechtsame zu Kayh, Reusten bzw. im Schönbuch
Abt und Konvent des Klosters Bebenhausen sowie ihr Maier zu Aglishardt einerseits und die Gemeinde Böhringen andererseits werden durch das Gericht der Stadt Urach wegen der - gegenseitig zuerkannten - Zufahrts-, Übertriebs- und Weiderechte sowie wegen des Rügerechts zu Aglishardt verglichen
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Graf Rudolf von Tübingen schenkt dem Kloster Bebenhausen um seines und seiner Eltern Seelenheil willen seinen hinter des Klosters Hof Waldhausen gelegenen Wald, genannt Gaisbühl
Heinz Koch zu Jesingen verkauft an das Kloster Bebenhausen das Viertel aller Frucht aus einem Morgen Weingarten
My Schenk von Winnenden verkauft an das Kloster Bebenhausen seinen Wald oberhalb des Weilers Buchenbach um 200 Gulden
Hieronymus Keller zu Zuffenhausen gibt eine Schuldverschreibung über 60 Gulden, die er vom Kloster Bebenhausen empfangen hat gegen Unterpfand seinen halben Morgen Weingarten
Ulrich Rehfuß, Bürger zu Tübingen, erteilt der Herrschaft Württemberg bzw. dem Kloster Bebenhausen einen Revers um die alte Brunnenstube zu Lustnau
Heinz Wüll, Bürger zu Rottenburg, und seine Gattin Adelheid, die Schrötlin, verkaufen dem Kloster Bebenhausen 4 1/2 Malter Roggen Gült um 50 Pfund Heller
Georg Schneller zu Oßweil gibt dem Kloster Bebenhausen aus 1 Morgen Acker daselbst ein Vierling Wachs u.a.
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