Giovanni Paolo Lomazzo (1538-1600) sagt 1582: "Es gibt noch eine andere Art zu malen, die ich nicht verschweigen will, à passtello genannt, was mit hauptsächlich aus Farbenpulver hergestellten Stiften geschieht, und zwar auf Papier"
Darin: Malerei
- Reference number
-
Stiftung Deutsches Technikmuseum Berlin Historisches Archiv, I.4.040, 09911
- Context
-
NL Franz Maria Feldhaus
- Holding
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I.4.040 NL Franz Maria Feldhaus
Date of creation
1582
- Other object pages
- Last update
-
06.03.2023, 9:18 AM CET
Time of origin
- 1582
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Der Mailänder Maler Giovanni Antonio Boltraffio, aus der Schule von Leonardo da Vinci, gestorben 1516, zeichnet mit künstlichen Stiften, die man als Anfänge der Kunstkreiden oder Pastellstifte ansehen muss
Malerei, Lackwaren - aus Papier, Japanware, Pappware, lackierte
Die Malerei mit Farbstiften geht in der ersten Hälfte des 17. Jh. aus dem Zeichnen mit solchen Stiften hervor
In Chemnitz besteht 1837 eine Fabrik, die Leder, Tuch und Pappen liefert, "das Material zu den mit chinesischer, sehr beliebt gewordener Malerei versehenen Arbeiten dieser Art herzustellen aber nicht vermochte"
In dem Buch "Della Architettura" von G. A. Rusconi (Venedig 1590) sieht man 3 Männer auf einem Gerüst arbeitend
Alois Farkas Serényi in Berlin verwendet das Farbenzerstäubungsverfahren von Cadgène zum Anstreichen großer Flächen, namentlich von Häusern
Bei den deutschen Künstlern finden wir Buntstifte 1513 auf einem Blatt von Lucas Cranach
Pierre Gregorius, Professor in Lyon, gibt folgenden Bericht: "Die Maler machen jene Farbstifte in Zylinderform und rollen sie unter Beimischung von Fischleim und Gummi arabicum oder Feigenmilch, oder nach meiner Meinung, besser mit Molke"
Als Marcelino de Sautuola 1875 die Höhlenmalereien bei Altamira in Nordspanien entdeckt hatte, wurde er für einen Schwindler erklärt
Im Jahr 1688 heißt es in dem Buch "The Excellency of the pen and pencil" Pastelle sind fein und bequem
In der französischen Revolution habe der Maler
Siemens & Halske nehmen am 18. Okt. 1906 das Deutsche Reichspatent Nr. 193996 auf einen Lackiertrockenofen, das erste Deutsche Reichspatent dieser Art
Der Mailänder Maler Giovanni Antonio Boltraffio, aus der Schule von Leonardo da Vinci, gestorben 1516, zeichnet mit künstlichen Stiften, die man als Anfänge der Kunstkreiden oder Pastellstifte ansehen muss
Malerei, Lackwaren - aus Papier, Japanware, Pappware, lackierte
Die Malerei mit Farbstiften geht in der ersten Hälfte des 17. Jh. aus dem Zeichnen mit solchen Stiften hervor
In Chemnitz besteht 1837 eine Fabrik, die Leder, Tuch und Pappen liefert, "das Material zu den mit chinesischer, sehr beliebt gewordener Malerei versehenen Arbeiten dieser Art herzustellen aber nicht vermochte"
In dem Buch "Della Architettura" von G. A. Rusconi (Venedig 1590) sieht man 3 Männer auf einem Gerüst arbeitend
Alois Farkas Serényi in Berlin verwendet das Farbenzerstäubungsverfahren von Cadgène zum Anstreichen großer Flächen, namentlich von Häusern
Bei den deutschen Künstlern finden wir Buntstifte 1513 auf einem Blatt von Lucas Cranach
Pierre Gregorius, Professor in Lyon, gibt folgenden Bericht: "Die Maler machen jene Farbstifte in Zylinderform und rollen sie unter Beimischung von Fischleim und Gummi arabicum oder Feigenmilch, oder nach meiner Meinung, besser mit Molke"
Als Marcelino de Sautuola 1875 die Höhlenmalereien bei Altamira in Nordspanien entdeckt hatte, wurde er für einen Schwindler erklärt
Im Jahr 1688 heißt es in dem Buch "The Excellency of the pen and pencil" Pastelle sind fein und bequem
In der französischen Revolution habe der Maler
Siemens & Halske nehmen am 18. Okt. 1906 das Deutsche Reichspatent Nr. 193996 auf einen Lackiertrockenofen, das erste Deutsche Reichspatent dieser Art
Der Mailänder Maler Giovanni Antonio Boltraffio, aus der Schule von Leonardo da Vinci, gestorben 1516, zeichnet mit künstlichen Stiften, die man als Anfänge der Kunstkreiden oder Pastellstifte ansehen muss
Malerei, Lackwaren - aus Papier, Japanware, Pappware, lackierte
Die Malerei mit Farbstiften geht in der ersten Hälfte des 17. Jh. aus dem Zeichnen mit solchen Stiften hervor
In Chemnitz besteht 1837 eine Fabrik, die Leder, Tuch und Pappen liefert, "das Material zu den mit chinesischer, sehr beliebt gewordener Malerei versehenen Arbeiten dieser Art herzustellen aber nicht vermochte"
In dem Buch "Della Architettura" von G. A. Rusconi (Venedig 1590) sieht man 3 Männer auf einem Gerüst arbeitend
Alois Farkas Serényi in Berlin verwendet das Farbenzerstäubungsverfahren von Cadgène zum Anstreichen großer Flächen, namentlich von Häusern
Bei den deutschen Künstlern finden wir Buntstifte 1513 auf einem Blatt von Lucas Cranach
Pierre Gregorius, Professor in Lyon, gibt folgenden Bericht: "Die Maler machen jene Farbstifte in Zylinderform und rollen sie unter Beimischung von Fischleim und Gummi arabicum oder Feigenmilch, oder nach meiner Meinung, besser mit Molke"
Als Marcelino de Sautuola 1875 die Höhlenmalereien bei Altamira in Nordspanien entdeckt hatte, wurde er für einen Schwindler erklärt
Im Jahr 1688 heißt es in dem Buch "The Excellency of the pen and pencil" Pastelle sind fein und bequem
In der französischen Revolution habe der Maler