- Reference number
-
Stiftung Deutsches Technikmuseum Berlin Historisches Archiv, I.4.040, 03242
- Context
-
NL Franz Maria Feldhaus
- Holding
-
I.4.040 NL Franz Maria Feldhaus
Indexentry person
Date of creation
1528
- Other object pages
- Last update
-
06.03.2023, 9:18 AM CET
Time of origin
- 1528
Other Objects (12)
Trinkgefäß
Trinkgefäß aus Horn
Ein Trinkgefäß von 1467 in Form eines Bären, im Besitz des Märkischen Museums zu Berlin, wurde nachträglich verändert, indem man dem Bären eine Radschlosspistole in die Hand gab; nur das Gefäß stammt von 1467
In einem Grab der Bronzezeit wird bei Angermünde ein tönernes Trinkgefäß in Form eines Stiefels gefunden (Original in der Sammlung des Vereins für Heimatkunde, Angermünde)
Ein Holzbecher von 1742 im Niedersächsischen Volksmuseum zu Hannover hat einen Glasboden mit folgender Inschrift
Aus dem Anfang des 17. Jh. stammt ein Becher gleicher Art im Nationalmuseum zu München
Der sogenannte "goldene Hut", der 1835 zu Schifferstadt gefunden wurde, ist ein Opfergefäß
Sauerstoff
Dass die Elektriztät nur an der Oberfläche metallischer Körper sitzt, erkennt M. Faraday
Das Museum in Eigelsteintor zu Köln besitzt einen "Zauberbecher des Albertus Magnus"
Nur Personenkarteikarte vorhanden
Johann Heinrich Pott, Chemiker und Direktor der Berliner Hofapotheken, stellt Alaun 1744 aus Ton und Schwefelsäure dar
Trinkgefäß
Trinkgefäß aus Horn
Ein Trinkgefäß von 1467 in Form eines Bären, im Besitz des Märkischen Museums zu Berlin, wurde nachträglich verändert, indem man dem Bären eine Radschlosspistole in die Hand gab; nur das Gefäß stammt von 1467
In einem Grab der Bronzezeit wird bei Angermünde ein tönernes Trinkgefäß in Form eines Stiefels gefunden (Original in der Sammlung des Vereins für Heimatkunde, Angermünde)
Ein Holzbecher von 1742 im Niedersächsischen Volksmuseum zu Hannover hat einen Glasboden mit folgender Inschrift
Aus dem Anfang des 17. Jh. stammt ein Becher gleicher Art im Nationalmuseum zu München
Der sogenannte "goldene Hut", der 1835 zu Schifferstadt gefunden wurde, ist ein Opfergefäß
Sauerstoff
Dass die Elektriztät nur an der Oberfläche metallischer Körper sitzt, erkennt M. Faraday
Das Museum in Eigelsteintor zu Köln besitzt einen "Zauberbecher des Albertus Magnus"
Nur Personenkarteikarte vorhanden
Johann Heinrich Pott, Chemiker und Direktor der Berliner Hofapotheken, stellt Alaun 1744 aus Ton und Schwefelsäure dar
Trinkgefäß
Trinkgefäß aus Horn
Ein Trinkgefäß von 1467 in Form eines Bären, im Besitz des Märkischen Museums zu Berlin, wurde nachträglich verändert, indem man dem Bären eine Radschlosspistole in die Hand gab; nur das Gefäß stammt von 1467
In einem Grab der Bronzezeit wird bei Angermünde ein tönernes Trinkgefäß in Form eines Stiefels gefunden (Original in der Sammlung des Vereins für Heimatkunde, Angermünde)
Ein Holzbecher von 1742 im Niedersächsischen Volksmuseum zu Hannover hat einen Glasboden mit folgender Inschrift
Aus dem Anfang des 17. Jh. stammt ein Becher gleicher Art im Nationalmuseum zu München
Der sogenannte "goldene Hut", der 1835 zu Schifferstadt gefunden wurde, ist ein Opfergefäß
Sauerstoff
Dass die Elektriztät nur an der Oberfläche metallischer Körper sitzt, erkennt M. Faraday
Das Museum in Eigelsteintor zu Köln besitzt einen "Zauberbecher des Albertus Magnus"
Nur Personenkarteikarte vorhanden