In einem Grab der Bronzezeit wird bei Angermünde ein tönernes Trinkgefäß in Form eines Stiefels gefunden (Original in der Sammlung des Vereins für Heimatkunde, Angermünde)
Darin: Schuh; Trinkgefäß
- Archivaliensignatur
-
Stiftung Deutsches Technikmuseum Berlin Historisches Archiv, I.4.040, 06958
- Kontext
-
NL Franz Maria Feldhaus
- Bestand
-
I.4.040 NL Franz Maria Feldhaus
Laufzeit
um 1000 v. Chr.
- Weitere Objektseiten
- Letzte Aktualisierung
-
06.03.2023, 09:18 MEZ
Entstanden
- um 1000 v. Chr.
Ähnliche Objekte (12)
Trinkgefäß
Trinkgefäß aus Horn
Trinkgefäß, metallisch
Ein Trinkgefäß von 1467 in Form eines Bären, im Besitz des Märkischen Museums zu Berlin, wurde nachträglich verändert, indem man dem Bären eine Radschlosspistole in die Hand gab; nur das Gefäß stammt von 1467
Ein Holzbecher von 1742 im Niedersächsischen Volksmuseum zu Hannover hat einen Glasboden mit folgender Inschrift
Aus dem Anfang des 17. Jh. stammt ein Becher gleicher Art im Nationalmuseum zu München
Der sogenannte "goldene Hut", der 1835 zu Schifferstadt gefunden wurde, ist ein Opfergefäß
"Gewachtelt" Stiefel sind gefaltete, übergeschlagene Stiefel, meistens Reiterstiefel
Am 7. Dez. 1726 wird das Verbot von 1717, Pantinentragen betreffend, erneuert, "weil bey jüngsthier geschehener Haussuchung viele paare hölzerner Schuhe und Pantoffeln hin und wieder gefunden und weggenommen wären"
Eine Miniatur eines Evangeliars der Schlossbibliothek zu Aschaffenburg, gemalt um 1150, zeigt einen Mann, der aus einem Topf heraus schwarze Farbe auf Stiefel aufträgt
Einen Hausknecht, der einen langen Stiefel mit einem Schwamm einschwärzt, sieht man auf der Malerei an der Tür eines Puppenhauses im Germanischen Museum zu Nürnberg
In der Sammlung Nehresheimer zu München befand sich um 1900 ein Schuh aus blauem Leder mit Goldmontierungen (Höhe 11 cm) und den Buchstaben D H S B Z
Trinkgefäß
Trinkgefäß aus Horn
Trinkgefäß, metallisch
Ein Trinkgefäß von 1467 in Form eines Bären, im Besitz des Märkischen Museums zu Berlin, wurde nachträglich verändert, indem man dem Bären eine Radschlosspistole in die Hand gab; nur das Gefäß stammt von 1467
Ein Holzbecher von 1742 im Niedersächsischen Volksmuseum zu Hannover hat einen Glasboden mit folgender Inschrift
Aus dem Anfang des 17. Jh. stammt ein Becher gleicher Art im Nationalmuseum zu München
Der sogenannte "goldene Hut", der 1835 zu Schifferstadt gefunden wurde, ist ein Opfergefäß
"Gewachtelt" Stiefel sind gefaltete, übergeschlagene Stiefel, meistens Reiterstiefel
Am 7. Dez. 1726 wird das Verbot von 1717, Pantinentragen betreffend, erneuert, "weil bey jüngsthier geschehener Haussuchung viele paare hölzerner Schuhe und Pantoffeln hin und wieder gefunden und weggenommen wären"
Eine Miniatur eines Evangeliars der Schlossbibliothek zu Aschaffenburg, gemalt um 1150, zeigt einen Mann, der aus einem Topf heraus schwarze Farbe auf Stiefel aufträgt
Einen Hausknecht, der einen langen Stiefel mit einem Schwamm einschwärzt, sieht man auf der Malerei an der Tür eines Puppenhauses im Germanischen Museum zu Nürnberg
In der Sammlung Nehresheimer zu München befand sich um 1900 ein Schuh aus blauem Leder mit Goldmontierungen (Höhe 11 cm) und den Buchstaben D H S B Z
Trinkgefäß
Trinkgefäß aus Horn
Trinkgefäß, metallisch
Ein Trinkgefäß von 1467 in Form eines Bären, im Besitz des Märkischen Museums zu Berlin, wurde nachträglich verändert, indem man dem Bären eine Radschlosspistole in die Hand gab; nur das Gefäß stammt von 1467
Ein Holzbecher von 1742 im Niedersächsischen Volksmuseum zu Hannover hat einen Glasboden mit folgender Inschrift
Aus dem Anfang des 17. Jh. stammt ein Becher gleicher Art im Nationalmuseum zu München
Der sogenannte "goldene Hut", der 1835 zu Schifferstadt gefunden wurde, ist ein Opfergefäß
"Gewachtelt" Stiefel sind gefaltete, übergeschlagene Stiefel, meistens Reiterstiefel
Am 7. Dez. 1726 wird das Verbot von 1717, Pantinentragen betreffend, erneuert, "weil bey jüngsthier geschehener Haussuchung viele paare hölzerner Schuhe und Pantoffeln hin und wieder gefunden und weggenommen wären"
Eine Miniatur eines Evangeliars der Schlossbibliothek zu Aschaffenburg, gemalt um 1150, zeigt einen Mann, der aus einem Topf heraus schwarze Farbe auf Stiefel aufträgt
Einen Hausknecht, der einen langen Stiefel mit einem Schwamm einschwärzt, sieht man auf der Malerei an der Tür eines Puppenhauses im Germanischen Museum zu Nürnberg