Urkunden
Maximilian [I.] Herzog von Bayern (voller Titel) belehnt Theodor Viehbeck zu Haimhausen für sich und seine Erben mit der Bierbrauergerechtigkeit auf seiner Hofmark.
- Archivaliensignatur
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Sigmaringen, Dep. 38 T 1 Nr. 1879
- Alt-/Vorsignatur
-
Haimhausen 139
- Sprache der Unterlagen
-
Deutsch
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Ausstellungsort: München
Siegler: Aussteller
Überlieferungsart: Ausfertigung
Siegelbeschreibung: 1 Siegel: Abgegangen.
- Kontext
-
Gf. und Frh. Schenk von Stauffenbergische Archive: Urkunden >> Haimhausen
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Sigmaringen, Dep. 38 T 1 Gf. und Frh. Schenk von Stauffenbergische Archive: Urkunden
Indexbegriff Person
Indexbegriff Ort
Haimhausen DAH; Herrschaft; Bierbrauergerechtigkeit
München M (Ausstellungsort)
München M (Ausstellungsort)
Indexbegriff Sache
Bierbrauergerechtigkeit
Laufzeit
1608 Mai 7
Provenienz
Gesamtarchiv Schenk von Stauffenberg
- Weitere Objektseiten
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
17.01.2023, 15:08 MEZ
Objekttyp
- Urkunden
Beteiligte
- Gesamtarchiv Schenk von Stauffenberg
Entstanden
- 1608 Mai 7
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![Maximilian [I.] Herzog von Bayern (voller Titel) beurkundet, dass Theodor von und zu Haimhausen, genannt Viehbeck, das Recht besitzt, auf seiner Hofmark Braunbier zu brauen.](/assets/placeholder/searchResultMediaNoDigitisedMedia.png)
Maximilian [I.] Herzog von Bayern (voller Titel) beurkundet, dass Theodor von und zu Haimhausen, genannt Viehbeck, das Recht besitzt, auf seiner Hofmark Braunbier zu brauen.
Maximilian [I.] Herzog von Bayern (voller Titel) belehnt Theodor Viehbeck zu Haimhausen mit dem Schrenkenhof zu Oberndorf, den der Belehnte von den Dannerischen gekauft hatte.
Wilhelm [V.] Herzog von Bayern (voller Titel) übergibt das Riedholz an Theodor Viehbeck von Haimhausen mit Bedingungen.
Hans Albrecht von und zu Haimhausen beurkundet, dass er nach dem Tod seines Vaters Theodor von und zu Haimhausen von dem Kurfürsten von Bayern eine Obligation über 16860 fl rh erhalten hat.
Der Präsident, die Vikare und Räte des Kurfürsten von Köln und Bischofs von Freising, Herzog Ernst von Bayern, bestätigen den Vertrag zwischen Theodor Viehbeck zu Haimhausen und dem Pfarrer Stephan Schmidt von Haimhausen über die Zehnteinsammlung zu Haimhausen.
Theodor Viehbeck zu Haimhausen beurkundet einen Gütertausch mit der Bruderschaft zu München, bei dem der Aussteller einen Hof zu Dörnbach und die Bruderschaft zu München einen Hof zu Haimhausen erhielt.
Die Pfleger des Bruderhauses zu München tauschen ihre Hube zu Haimhausen mit Theodor Viehbeck zu Haimhausen.
Wihelm [V.] Herzog von Bayern (voller Titel) belehnt seinen Rat und Rentmeister Theodor Viehbeck zu Haimhausen mit dem Recht in der näheren Umgebung von Haimhausen auch Großwild zu jagen.
Georg Korntheuer, ehemaliger Müller zu Haimhausen in der Hofmark, verkauft drei Äcker an seinen Schwiegersohn Hans Hagen zu Inhausen.
Theodor Viehbeck zu Haimhausen als Hofmarksherr zu Haimhausen und der jetzige Pfarrer Stephan Schmidt zu Haimhausen vergleichen sich wegen der Drittelabgabe des Getreidezehnten.
Maximilian [I.] Kurfürst von Bayern (voller Titel) beurkundet seine Zustimmung zu einem von dem Kloster Weihenstephan bei Freising gekauften Hof zu Ottershausen.
Maximilian [I.] Kurfürst von Bayern (voller Titel) beurkundet seine Zustimmung zum Kauf eines abgebrannten Hofes zu Haimhausen durch das Kloster Dietramszell.
Maximilian [I.] Herzog von Bayern (voller Titel) beurkundet, dass Theodor von und zu Haimhausen, genannt Viehbeck, das Recht besitzt, auf seiner Hofmark Braunbier zu brauen.
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Wilhelm [V.] Herzog von Bayern (voller Titel) übergibt das Riedholz an Theodor Viehbeck von Haimhausen mit Bedingungen.
Hans Albrecht von und zu Haimhausen beurkundet, dass er nach dem Tod seines Vaters Theodor von und zu Haimhausen von dem Kurfürsten von Bayern eine Obligation über 16860 fl rh erhalten hat.
Der Präsident, die Vikare und Räte des Kurfürsten von Köln und Bischofs von Freising, Herzog Ernst von Bayern, bestätigen den Vertrag zwischen Theodor Viehbeck zu Haimhausen und dem Pfarrer Stephan Schmidt von Haimhausen über die Zehnteinsammlung zu Haimhausen.
Theodor Viehbeck zu Haimhausen beurkundet einen Gütertausch mit der Bruderschaft zu München, bei dem der Aussteller einen Hof zu Dörnbach und die Bruderschaft zu München einen Hof zu Haimhausen erhielt.
Die Pfleger des Bruderhauses zu München tauschen ihre Hube zu Haimhausen mit Theodor Viehbeck zu Haimhausen.
Wihelm [V.] Herzog von Bayern (voller Titel) belehnt seinen Rat und Rentmeister Theodor Viehbeck zu Haimhausen mit dem Recht in der näheren Umgebung von Haimhausen auch Großwild zu jagen.
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