Urkunden
Wihelm [V.] Herzog von Bayern (voller Titel) belehnt seinen Rat und Rentmeister Theodor Viehbeck zu Haimhausen mit dem Recht in der näheren Umgebung von Haimhausen auch Großwild zu jagen.
- Archivaliensignatur
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Sigmaringen, Dep. 38 T 1 Nr. 1894
- Alt-/Vorsignatur
-
Haimhausen 155
- Sprache der Unterlagen
-
Deutsch
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Ausstellungsort: München
Siegler: Aussteller
Überlieferungsart: Ausfertigung
Siegelbeschreibung: 1 Siegel: Nur noch als Bruchstück erhalten.
- Kontext
-
Gf. und Frh. Schenk von Stauffenbergische Archive: Urkunden >> Haimhausen
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Sigmaringen, Dep. 38 T 1 Gf. und Frh. Schenk von Stauffenbergische Archive: Urkunden
Indexbegriff Person
Bayern, Herzöge und Kurfürsten von; Wilhelm V. (1548-1626)
Haimhausen, von; Theodor, genannt Viehbeck
Haimhausen, von; Theodor, genannt Viehbeck
Indexbegriff Ort
Haimhausen DAH; Herrschaft; Jagdrecht
Laufzeit
1594 August 31
Provenienz
Gesamtarchiv Schenk von Stauffenberg
- Weitere Objektseiten
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
17.01.2023, 15:09 MEZ
Objekttyp
- Urkunden
Beteiligte
- Gesamtarchiv Schenk von Stauffenberg
Entstanden
- 1594 August 31
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Der Präsident, die Vikare und Räte des Kurfürsten von Köln und Bischofs von Freising, Herzog Ernst von Bayern, bestätigen den Vertrag zwischen Theodor Viehbeck zu Haimhausen und dem Pfarrer Stephan Schmidt von Haimhausen über die Zehnteinsammlung zu Haimhausen.
Maximilian [I.] Herzog von Bayern (voller Titel) beurkundet, dass Theodor von und zu Haimhausen, genannt Viehbeck, das Recht besitzt, auf seiner Hofmark Braunbier zu brauen.
Die Pfleger des Bruderhauses zu München tauschen ihre Hube zu Haimhausen mit Theodor Viehbeck zu Haimhausen.
Hans Albrecht von und zu Haimhausen beurkundet, dass er nach dem Tod seines Vaters Theodor von und zu Haimhausen von dem Kurfürsten von Bayern eine Obligation über 16860 fl rh erhalten hat.
Theodor Viehbeck zu Haimhausen beurkundet einen Gütertausch mit der Bruderschaft zu München, bei dem der Aussteller einen Hof zu Dörnbach und die Bruderschaft zu München einen Hof zu Haimhausen erhielt.
Georg Korntheuer, ehemaliger Müller zu Haimhausen in der Hofmark, verkauft drei Äcker an seinen Schwiegersohn Hans Hagen zu Inhausen.
Theodor Viehbeck zu Haimhausen als Hofmarksherr zu Haimhausen und der jetzige Pfarrer Stephan Schmidt zu Haimhausen vergleichen sich wegen der Drittelabgabe des Getreidezehnten.
Franziskus Sickenhauser von und zu Sickenhausen beurkundet den Kaufschilling und Beikauf von Theodor Viehbeck zu Haimhausen für das Gut zu Haimhausen und den Zehnten zu Dörnbach für 1600 fl rh.
Maximilian [I.] Herzog von Bayern (voller Titel) belehnt Theodor Viehbeck zu Haimhausen mit dem Schrenkenhof zu Oberndorf, den der Belehnte von den Dannerischen gekauft hatte.
Maximilian [III.] Joseph Kurfürst von Bayern (voller Titel) beurkundet, dass er seinem Kämmerer und Geheimen Rat Carl Graf von und zu Haimhausen das Jagen auf Reh- und Federwildbret ohne die bisherige Recompens von 15 fl überlassen hat.
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