Kaufbriefs über die von Sigmund Wilhelm Freiherrn von Stotzingen an Johann Jacob Schad verkauften Lehnsgüter in Ringingen und Steinenfeld (Zeitgenössische Abschrift)
- Reference number
-
Haus der Stadtgeschichte - Stadtarchiv Ulm, E Schad Akten, 0074
- Former reference number
-
E Schad Akten, Lade 6 Lit. Y
- Extent
-
1 Schr.
- Further information
-
Verweis: Repertorium der Akten des Familienarchivs (Nr. 1561) S. 13 Nr. 2; Zettelrepertorium 1968 (Nr. 1566) Lade 6 Nr. 1
Name: 04 Acta über die weiland Stotzingische Güter zu Ringingen
- Context
-
Patrizierarchiv Schad Akten >> 05 Grundherrschaftliche Besitzungen und Rechte >> 05.12 Ringingen >> 05.12.01 Tausch, An- und Verkauf von Rechten
- Holding
-
E Schad Akten Patrizierarchiv Schad Akten
Indexentry person
Schad, Johann Jacob (1627-1694)
Stotzingen, Sigmund Wilhelm Freiherr von
Stotzingen, Sigmund Wilhelm Freiherr von
Indexentry place
Steinenfeld
Ringingen
Ringingen
Date of creation
1641
- Other object pages
- Last update
-
31.01.2023, 11:26 AM CET
Data provider
Time of origin
- 1641
Other Objects (12)
Reversbrief des Johann Jacob Schad für Sigmund Wilhelm Freiherrn von Stotzingen über den Kauf der von Stotzingischen Lehnsgüter in Ringingen (Zeitgenössische Abschrift)
Quittungen über Ratenzahlungen des Johann Jacob Schad am Kaufpreis der von Stotzingen'schen Lehnsgüter in Ringingen und Steinenfeld
Maximilian I., Kurfürst von Bayern, gibt seine lehenherrlich Einwilligung zu dem Verkauf der Lehnsstücke zu Ringingen durch Wilhelm von Hackhen als Vormund seines Pflegsohnes Adam Speth an Johann Jacob Schad
Bestandbrief des Alphons Schad über einen leibfälligen Hof zu Ringingen für Sebastian Geiß
Brief des Johann Ulrich Weihenmayer, Pfarrers in Pappelau, an Johann Jacob Schad in Ulm wegen Differenzen mit dem Amtmann des Klosters Blaubeuren in Ringingen um einige Eichen, die dieser auf dem "Undermarck" hatte fällen und wegführen lassen.
Forderungsübergang (Cessio) über die Speth-Schülzburgischen Güter zu Ringingen an Johann Jacob Schaden
Verzeichnis der Abgaben zur Herschaft Dischingen gehörenden Gütern in Ringingen
Quittscheine der Ringinger Pfarrer über den aus den Schad'schen Waldungen um Ringingen an die Pfarrei abgeführten Holzzehnt
Beschreibung der vom Haus Fürstenberg den Schad von Mittelbiberach verliehenen Güter in und bei Ringingen
Anmeldung der Ringinger und Neufelder Gefälle für die im Regierungsblatt 1825 Nr. 44, S. 691, als Ritterschaftlich anerkannten Glieder der Familie Schad von Mittelbiberach (Johann Jacob, Hieronymus Eitel und Franz Daniel), in Bezug auf die neuen königlich württembergischen Pfand-, Prioritäts- und Exekutionsgesetze vom Jahr 1825
Schuldverschreibung der Gemeinde Ringingen gegen die von Schad'sche Grundherrschaft über 2 Gulden jährliche Gebühr für die Mitbenutzung der Schad'schen Feld und Waldbesitzungen im Gebiet der vormaligen freien Pirsch
Entschuldigung des Wilhelm von Hackhen dafür, dass er unter den Spethisch-Schülzburgischen Akten nichts mehr über Ringingen finde
Reversbrief des Johann Jacob Schad für Sigmund Wilhelm Freiherrn von Stotzingen über den Kauf der von Stotzingischen Lehnsgüter in Ringingen (Zeitgenössische Abschrift)
Quittungen über Ratenzahlungen des Johann Jacob Schad am Kaufpreis der von Stotzingen'schen Lehnsgüter in Ringingen und Steinenfeld
Maximilian I., Kurfürst von Bayern, gibt seine lehenherrlich Einwilligung zu dem Verkauf der Lehnsstücke zu Ringingen durch Wilhelm von Hackhen als Vormund seines Pflegsohnes Adam Speth an Johann Jacob Schad
Bestandbrief des Alphons Schad über einen leibfälligen Hof zu Ringingen für Sebastian Geiß
Brief des Johann Ulrich Weihenmayer, Pfarrers in Pappelau, an Johann Jacob Schad in Ulm wegen Differenzen mit dem Amtmann des Klosters Blaubeuren in Ringingen um einige Eichen, die dieser auf dem "Undermarck" hatte fällen und wegführen lassen.
Forderungsübergang (Cessio) über die Speth-Schülzburgischen Güter zu Ringingen an Johann Jacob Schaden
Verzeichnis der Abgaben zur Herschaft Dischingen gehörenden Gütern in Ringingen
Quittscheine der Ringinger Pfarrer über den aus den Schad'schen Waldungen um Ringingen an die Pfarrei abgeführten Holzzehnt
Beschreibung der vom Haus Fürstenberg den Schad von Mittelbiberach verliehenen Güter in und bei Ringingen
Anmeldung der Ringinger und Neufelder Gefälle für die im Regierungsblatt 1825 Nr. 44, S. 691, als Ritterschaftlich anerkannten Glieder der Familie Schad von Mittelbiberach (Johann Jacob, Hieronymus Eitel und Franz Daniel), in Bezug auf die neuen königlich württembergischen Pfand-, Prioritäts- und Exekutionsgesetze vom Jahr 1825
Schuldverschreibung der Gemeinde Ringingen gegen die von Schad'sche Grundherrschaft über 2 Gulden jährliche Gebühr für die Mitbenutzung der Schad'schen Feld und Waldbesitzungen im Gebiet der vormaligen freien Pirsch
Entschuldigung des Wilhelm von Hackhen dafür, dass er unter den Spethisch-Schülzburgischen Akten nichts mehr über Ringingen finde
Reversbrief des Johann Jacob Schad für Sigmund Wilhelm Freiherrn von Stotzingen über den Kauf der von Stotzingischen Lehnsgüter in Ringingen (Zeitgenössische Abschrift)
Quittungen über Ratenzahlungen des Johann Jacob Schad am Kaufpreis der von Stotzingen'schen Lehnsgüter in Ringingen und Steinenfeld
Maximilian I., Kurfürst von Bayern, gibt seine lehenherrlich Einwilligung zu dem Verkauf der Lehnsstücke zu Ringingen durch Wilhelm von Hackhen als Vormund seines Pflegsohnes Adam Speth an Johann Jacob Schad
Bestandbrief des Alphons Schad über einen leibfälligen Hof zu Ringingen für Sebastian Geiß
Brief des Johann Ulrich Weihenmayer, Pfarrers in Pappelau, an Johann Jacob Schad in Ulm wegen Differenzen mit dem Amtmann des Klosters Blaubeuren in Ringingen um einige Eichen, die dieser auf dem "Undermarck" hatte fällen und wegführen lassen.
Forderungsübergang (Cessio) über die Speth-Schülzburgischen Güter zu Ringingen an Johann Jacob Schaden
Verzeichnis der Abgaben zur Herschaft Dischingen gehörenden Gütern in Ringingen
Quittscheine der Ringinger Pfarrer über den aus den Schad'schen Waldungen um Ringingen an die Pfarrei abgeführten Holzzehnt
Beschreibung der vom Haus Fürstenberg den Schad von Mittelbiberach verliehenen Güter in und bei Ringingen
Anmeldung der Ringinger und Neufelder Gefälle für die im Regierungsblatt 1825 Nr. 44, S. 691, als Ritterschaftlich anerkannten Glieder der Familie Schad von Mittelbiberach (Johann Jacob, Hieronymus Eitel und Franz Daniel), in Bezug auf die neuen königlich württembergischen Pfand-, Prioritäts- und Exekutionsgesetze vom Jahr 1825
Schuldverschreibung der Gemeinde Ringingen gegen die von Schad'sche Grundherrschaft über 2 Gulden jährliche Gebühr für die Mitbenutzung der Schad'schen Feld und Waldbesitzungen im Gebiet der vormaligen freien Pirsch