Brief des Johann Ulrich Weihenmayer, Pfarrers in Pappelau, an Johann Jacob Schad in Ulm wegen Differenzen mit dem Amtmann des Klosters Blaubeuren in Ringingen um einige Eichen, die dieser auf dem "Undermarck" hatte fällen und wegführen lassen.
- Reference number
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Haus der Stadtgeschichte - Stadtarchiv Ulm, E Schad Akten, 0145
- Former reference number
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E Schad Akten, Lade 9 Lit. Dd (?)
- Extent
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1 Schr.
- Further information
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Verweis: Repertorium der Akten des Familienarchivs (Nr. 1561) S. 24 Nr. 28 (?); Zettelrepertorium 1968 (Nr. 1566) Lade 9 Nr. 7
Name: 06 Acta über die weiland Stotzingische auch Löw- oder Ingoldtische Güter zugleich zu Ringingen
- Context
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Patrizierarchiv Schad Akten >> 05 Grundherrschaftliche Besitzungen und Rechte >> 05.12 Ringingen >> 05.12.07 Forst und Jagd
- Holding
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E Schad Akten Patrizierarchiv Schad Akten
Indexentry person
Weihenmayer, Johann Ulrich - Pappelau, Pfarrer
Schad, Johann Jacob (1627-1694)
Schad, Johann Jacob (1627-1694)
Indexentry place
Blaubeuren - Kloster
Ringingen - Amtmann des Klosters Blaubeurern
Ringingen
Ringingen - Amtmann des Klosters Blaubeurern
Ringingen
Date of creation
1693
- Other object pages
- Last update
-
31.01.2023, 11:26 AM CET
Time of origin
- 1693
Other Objects (12)
Bericht über den Streit mit dem Ringinger Amtmann des Klosters Blaubeuren wegen des Besitzrechtes an zwei Eichen
Schuldverschreibung der Gemeinde Ringingen gegen die von Schad'sche Grundherrschaft über 2 Gulden jährliche Gebühr für die Mitbenutzung der Schad'schen Feld und Waldbesitzungen im Gebiet der vormaligen freien Pirsch
Bestandbrief des Alphons Schad über einen leibfälligen Hof zu Ringingen für Sebastian Geiß
Grundriss und Bericht über den "Schleichhau" bei Ringingen.
Bericht des fürstlich württembergischen Schultheißen, Jörg Schmidt von Ringingen, über die Verechnung der Kosten für die Errichtung von drei gemeinen steinernen Holzmarken an der gemeinsamen Grenze der Waldstücke
Besitzrechte am "Streichlinholz" einem 1 1/2 Jauchert großem an das "Krauthaulin" des Kloster Blaubeuren grenzende Gehölz auf der Markung von Ringingen
Schad'scher Holzwart zu Ringingen
Quittscheine der Ringinger Pfarrer über den aus den Schad'schen Waldungen um Ringingen an die Pfarrei abgeführten Holzzehnt
Befehl des Johann Jacob Schad an seinen Schultheiß in Ringingen, für eine nach Zigeunern, Landstörern und Vaganten suchende Partei je einen Mann von den kurbayerischen und fürstenbergischen Lehnsgütern abzustellen
Beschreibung der vom Haus Fürstenberg den Schad von Mittelbiberach verliehenen Güter in und bei Ringingen
Anmeldung der Ringinger und Neufelder Gefälle für die im Regierungsblatt 1825 Nr. 44, S. 691, als Ritterschaftlich anerkannten Glieder der Familie Schad von Mittelbiberach (Johann Jacob, Hieronymus Eitel und Franz Daniel), in Bezug auf die neuen königlich württembergischen Pfand-, Prioritäts- und Exekutionsgesetze vom Jahr 1825
Quittungen über Ratenzahlungen des Johann Jacob Schad am Kaufpreis der von Stotzingen'schen Lehnsgüter in Ringingen und Steinenfeld
Bericht über den Streit mit dem Ringinger Amtmann des Klosters Blaubeuren wegen des Besitzrechtes an zwei Eichen
Schuldverschreibung der Gemeinde Ringingen gegen die von Schad'sche Grundherrschaft über 2 Gulden jährliche Gebühr für die Mitbenutzung der Schad'schen Feld und Waldbesitzungen im Gebiet der vormaligen freien Pirsch
Bestandbrief des Alphons Schad über einen leibfälligen Hof zu Ringingen für Sebastian Geiß
Grundriss und Bericht über den "Schleichhau" bei Ringingen.
Bericht des fürstlich württembergischen Schultheißen, Jörg Schmidt von Ringingen, über die Verechnung der Kosten für die Errichtung von drei gemeinen steinernen Holzmarken an der gemeinsamen Grenze der Waldstücke
Besitzrechte am "Streichlinholz" einem 1 1/2 Jauchert großem an das "Krauthaulin" des Kloster Blaubeuren grenzende Gehölz auf der Markung von Ringingen
Schad'scher Holzwart zu Ringingen
Quittscheine der Ringinger Pfarrer über den aus den Schad'schen Waldungen um Ringingen an die Pfarrei abgeführten Holzzehnt
Befehl des Johann Jacob Schad an seinen Schultheiß in Ringingen, für eine nach Zigeunern, Landstörern und Vaganten suchende Partei je einen Mann von den kurbayerischen und fürstenbergischen Lehnsgütern abzustellen
Beschreibung der vom Haus Fürstenberg den Schad von Mittelbiberach verliehenen Güter in und bei Ringingen
Anmeldung der Ringinger und Neufelder Gefälle für die im Regierungsblatt 1825 Nr. 44, S. 691, als Ritterschaftlich anerkannten Glieder der Familie Schad von Mittelbiberach (Johann Jacob, Hieronymus Eitel und Franz Daniel), in Bezug auf die neuen königlich württembergischen Pfand-, Prioritäts- und Exekutionsgesetze vom Jahr 1825
Quittungen über Ratenzahlungen des Johann Jacob Schad am Kaufpreis der von Stotzingen'schen Lehnsgüter in Ringingen und Steinenfeld
Bericht über den Streit mit dem Ringinger Amtmann des Klosters Blaubeuren wegen des Besitzrechtes an zwei Eichen
Schuldverschreibung der Gemeinde Ringingen gegen die von Schad'sche Grundherrschaft über 2 Gulden jährliche Gebühr für die Mitbenutzung der Schad'schen Feld und Waldbesitzungen im Gebiet der vormaligen freien Pirsch
Bestandbrief des Alphons Schad über einen leibfälligen Hof zu Ringingen für Sebastian Geiß
Grundriss und Bericht über den "Schleichhau" bei Ringingen.
Bericht des fürstlich württembergischen Schultheißen, Jörg Schmidt von Ringingen, über die Verechnung der Kosten für die Errichtung von drei gemeinen steinernen Holzmarken an der gemeinsamen Grenze der Waldstücke
Besitzrechte am "Streichlinholz" einem 1 1/2 Jauchert großem an das "Krauthaulin" des Kloster Blaubeuren grenzende Gehölz auf der Markung von Ringingen
Schad'scher Holzwart zu Ringingen
Quittscheine der Ringinger Pfarrer über den aus den Schad'schen Waldungen um Ringingen an die Pfarrei abgeführten Holzzehnt
Befehl des Johann Jacob Schad an seinen Schultheiß in Ringingen, für eine nach Zigeunern, Landstörern und Vaganten suchende Partei je einen Mann von den kurbayerischen und fürstenbergischen Lehnsgütern abzustellen
Beschreibung der vom Haus Fürstenberg den Schad von Mittelbiberach verliehenen Güter in und bei Ringingen
Anmeldung der Ringinger und Neufelder Gefälle für die im Regierungsblatt 1825 Nr. 44, S. 691, als Ritterschaftlich anerkannten Glieder der Familie Schad von Mittelbiberach (Johann Jacob, Hieronymus Eitel und Franz Daniel), in Bezug auf die neuen königlich württembergischen Pfand-, Prioritäts- und Exekutionsgesetze vom Jahr 1825