Urkunden
Gregorius Lamparter, Dr. und Kanzler, beurkundet Verhandlung und Urteil des Hofgerichts im Streit zwischen dem Keller zu Nagold amtshalber und dem Maier Mathis Rigel daselbst wegen Einsammlung des Zehnten.
- Archivaliensignatur
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 602 Nr 11150 = WR 11150
- Alt-/Vorsignatur
-
Weltl. und geistl. Ämter
Nagold G. V.
B. 8
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Ausstellungsort: Stuttgart
Aussteller: Lamparter, Gregorius, Dr.
Überlieferungsart: Ausfertigung
- Kontext
-
Württembergische Regesten >> Weltl. und geistliche Ämter >> Nagold G. V.
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 602 Württembergische Regesten
Indexbegriff Person
Indexbegriff Ort
Stuttgart S
Laufzeit
1500 Februar 7
- Weitere Objektseiten
- Digitalisat im Angebot des Archivs
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
20.01.2023, 16:52 MEZ
Objekttyp
- Urkunden
Entstanden
- 1500 Februar 7
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Konrad Veßler, Chorherr zu Tübingen, und Gregorius Lamparter von Biberach vergleichen im Auftrag Graf Eberhards (V.) d. Ä. und des Hofgerichts die Parteien in den Krußischen Erbschaftsstreitigkeiten (WR 9223 und 9224).
Gregorius Lamparter reversiert für seine Bestallung als Rat mit 150 fl. Dienstgeld.
Wilhelm von Urbach, Herr zu Altensteig, für sich selbst und Oßwald Lamparter, Vogt zu Calw, für die Herrschaft Württemberg vergleichen sich mit denen von Ebhausen, Wellhausen und Ebershardt wegen des Viehtriebs im Hornberger Hardt.
Kunz Lamparter, Bürger zu Kirchheim, verkauft Hans Balmar, auch Bürger daselbst, 10 ß h. Gült aus seinem Haus um 10 lb. h.
Dr. Lamparter, Kanzler, erteilt dem Freiherrn Stephan von Gundelfingen Instruktion zum Epfang der in WR 4765 genannten böhmischen Lehen für Herzog Ulrich.
Schultheiß und Gericht zu Nagold sprechen Recht auf Klage des Hans Wetzel, Kaplans in St. Niklausen Kapelle, gegen Hans Klaiber und seine Frau Irmel wegen einer Gült von 6 ß h.
Vor Schultheiß und offenem Gericht zu Nagold erlangt Konrad Volmar, Kaplan zu Oberkirch bei Nagold, ein Urteil wegen einem Malter Vesen Gült, die ihm Hans Kesmann, Bürger zu Nagold, schuldet.
Schultheiß und Gericht zu Nagold sprechen Recht wegen des Anspruchs der Heiligenpfleger St. Jakobs zu Iselshausen auf einen Zins von 8 h. daselbst.
Schultheiß und Gericht zu Nagold sprechen Recht wegen eines Zinses von 8 h. zu Iselshausen.
Schultheiß und Richter zu Nagold beurkunden, daß vor ihnen Michel Zimmermann und seine Frau Agnes ihr Haus zu Nagold dem Baltasar Zimmermann und seiner Frau Barbla übergeben haben mit Vorbehalt lebenslänglicher Wohnung und Pflege.
Schultheiß und Richter zu Nagold beurkunden Kundschaft ihres Stadtschreibers Konrad Waiblinger wegen des zwischen Konrad Pfuser von Nordstetten und denen von Bösingen strittigen Viehtriebs am Mandelberg.
Von dem Gericht zu Nagold wird ein Anspruch auf eine Gült aus Hans Schenners, Fritzen sel. Sohns, Haus zu Nagold abgewiesen, weil Klaus Vögili, Benediktiner Ordens, Pfarrer zu Calw, nachweist, daß sie ihm von einer geistlichen Tochter ergeben ist.
Konrad Veßler, Chorherr zu Tübingen, und Gregorius Lamparter von Biberach vergleichen im Auftrag Graf Eberhards (V.) d. Ä. und des Hofgerichts die Parteien in den Krußischen Erbschaftsstreitigkeiten (WR 9223 und 9224).
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Wilhelm von Urbach, Herr zu Altensteig, für sich selbst und Oßwald Lamparter, Vogt zu Calw, für die Herrschaft Württemberg vergleichen sich mit denen von Ebhausen, Wellhausen und Ebershardt wegen des Viehtriebs im Hornberger Hardt.
Kunz Lamparter, Bürger zu Kirchheim, verkauft Hans Balmar, auch Bürger daselbst, 10 ß h. Gült aus seinem Haus um 10 lb. h.
Dr. Lamparter, Kanzler, erteilt dem Freiherrn Stephan von Gundelfingen Instruktion zum Epfang der in WR 4765 genannten böhmischen Lehen für Herzog Ulrich.
Schultheiß und Gericht zu Nagold sprechen Recht auf Klage des Hans Wetzel, Kaplans in St. Niklausen Kapelle, gegen Hans Klaiber und seine Frau Irmel wegen einer Gült von 6 ß h.
Vor Schultheiß und offenem Gericht zu Nagold erlangt Konrad Volmar, Kaplan zu Oberkirch bei Nagold, ein Urteil wegen einem Malter Vesen Gült, die ihm Hans Kesmann, Bürger zu Nagold, schuldet.
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Schultheiß und Richter zu Nagold beurkunden, daß vor ihnen Michel Zimmermann und seine Frau Agnes ihr Haus zu Nagold dem Baltasar Zimmermann und seiner Frau Barbla übergeben haben mit Vorbehalt lebenslänglicher Wohnung und Pflege.
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