Urkunden
Dr. Lamparter, Kanzler, erteilt dem Freiherrn Stephan von Gundelfingen Instruktion zum Epfang der in WR 4765 genannten böhmischen Lehen für Herzog Ulrich.
- Archivaliensignatur
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 602 Nr 14869 = WR 14869
- Alt-/Vorsignatur
-
Kanzlei
Böhmen
B. 10
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Aussteller: Lamparter, Dr., Kanzler
Überlieferungsart: Entwurf
Besonderheiten: unterzeichneter Entwurf Papier
- Kontext
-
Württembergische Regesten >> Kanzlei >> Böhmen
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 602 Württembergische Regesten
Indexbegriff Person
Laufzeit
1499 (1499 [erschl.])
- Weitere Objektseiten
- Digitalisat im Angebot des Archivs
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
20.01.2023, 16:48 MEZ
Objekttyp
- Urkunden
Entstanden
- 1499 (1499 [erschl.])
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Gregorius Lamparter reversiert für seine Bestallung als Rat mit 150 fl. Dienstgeld.
Gregorius Lamparter, Dr. und Kanzler, beurkundet Verhandlung und Urteil des Hofgerichts im Streit zwischen dem Keller zu Nagold amtshalber und dem Maier Mathis Rigel daselbst wegen Einsammlung des Zehnten.
Konrad Veßler, Chorherr zu Tübingen, und Gregorius Lamparter von Biberach vergleichen im Auftrag Graf Eberhards (V.) d. Ä. und des Hofgerichts die Parteien in den Krußischen Erbschaftsstreitigkeiten (WR 9223 und 9224).
Hans Lamparter von Boll schwört, sich und sein Gut von Graf Ulrich V. und seinen Erben nicht zu entfremden und die Grafen und ihre Untertanen nicht vor fremde Gerichte zu ziehen.
Georg Sattler genannt Lamparter quittiert über 19 fl. 1 Ort für ein abgegangenes Pferd und 2 fl. und 1 lb. h. für Zehrung.
Protokoll über die Beratschlagung der Vertreter der beiden Grafen Eberhard V. und VI. über die Form der Gewaltbriefe und Absendung der Botschaft zum Empfang der böhmischen Lehen.
Schriftwechsel der Stuttgarter Kanzlei mit dem böhmischen Hofmeister Ulrich von Zedwitz, dem Burggrafen Heinrich zu Meißen, Herrn von Plauen, über den Empfang der böhmischen Lehen.
Universität und Stift Tübingen schließen einen Vertrag über das Präsentationsrecht bezüglich einiger Priesterstellen in Tübingen.
Zwischen Wilhelm v. Urbach als Herrn zu Altensteig und Oswalt Lamparter, Vogt zu Calw, wird beredet, daß die von Ebhausen, Wöllhausen und Ebershardt den Weidgang im Hornberger Hardt haben sollen.
Oswald Lamparter, etlicher Irrung und Spänne halber, die sich im Amt Leonberg begeben haben, in das Gefängnis gelegt, schwört bei seiner Entlassung Urfehde.
Schriftwechsel zwischen Graf Ulrich V. und seinem Neffen Graf Eberhard V. über den Empfang der böhmischen Lehen.
Instruktion mit Gewaltbrief für Dr. Peter Jakobi, Probst des Stifts Backnang und Ritter Wilhelm von Rechberg zum Empfang des böhmischen Lehens, Schloß und Stadt Neuenbürg für Herzog Ulrich.
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