Urkunden
Herzog Ulrich von Württemberg erkauft von Aurelius Eckhart, Sohn von Konrad Eckhart, für 200 lb. h. eine Scheuer und einen Garten zu Stuttgart und verschreibt demselben hierfür einen ablösbaren Zins von 10 lb. h.
- Archivaliensignatur
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 55 U 9
- Alt-/Vorsignatur
-
A 55, Abt. I, Bü 8
- Kontext
-
Darlehen und Schulden >> Urkunden
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 55 Darlehen und Schulden
Indexbegriff Person
Indexbegriff Ort
Stuttgart S
Laufzeit
1506 November 11 (sant Martins tag)
Provenienz
Altwürttembergische Kanzlei
- Weitere Objektseiten
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
20.01.2023, 16:50 MEZ
Objekttyp
- Urkunden
Beteiligte
- Altwürttembergische Kanzlei
Entstanden
- 1506 November 11 (sant Martins tag)
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Obligation Herzog Johann Friedrichs von Sachsen und Landgraf Philipps von Hessen als Oberhauptleute und der verordneten Kriegsräte des gemeinen christlichen Religion-Vereins in ihrem und im Namen der geeinten Stände und Städte gegen Herzog Ulrich von Württemberg um 50 000 fl., in 3 Monaten wiederum zu bezahlen.
Herzog Ulrich von Württemberg stellt seinem Schneider Ottmar Fink eine Schuldverschreibung aus für 200 fl. Kapital und 10 fl. Zins.
Schuldverschreibung Herzog Ulrichs von Württemberg gegen Johann Ulrich, Sohn eines Schneiders zu Plattenhart, Student zu Tübingen, für 200 fl. Kapital und 10 fl. Zins.
Herzog Ulrich von Württemberg verspricht 500 fl., welche Prior und Konvent zu Sindelfingen für ihn aufgebracht haben, zu verzinsen und in drei Jahren zurückzuzahlen.
Herzog Ulrich von Württemberg und Vogt, Bürgermeister, Richter und Gemeinde der Stadt Böblingen verschreiben Hans von Neuhausen gegen Empfang von 2 000 fl. eine jährliche ablösbare Gült von 100 fl.
Herzog Ulrich von Württemberg und Vogt, Richter und Gemeinde der Stadt Blaubeuren verschreiben Sebastian Nytthard, Bürger zu Ulm, für 250 fl. ein jährliches Leibgeding von 25 fl.
Schuldverschreibung Herzog Ulrichs von Württemberg gegen Gilg Haß, Bürger zu Freiburg im Breisgau, für 200 fl. Kapital und 10 fl. Zins.
Herzog Ulrich von Württemberg und Vogt, Bürgermeister, Gericht und Rat der Städte Stuttgart, Tübingen, Urach und Cannstatt verschreiben sich gegenüber dem Bischof von Würzburg wegen 20 000fl.
Schuldverschreibung Herzog Ulrichs von Württemberg und Vogt, Bürgermeister, Gericht und Gemeinde zu Schorndorf gegen Jörg von Vohenstein den Älteren für 2 000 fl. Kapital und 100 fl. Zinsen.
Obligation Herzog Ulrichs von Württemberg und Vogt, Richter und Gemeinde der Stadt Tübingen für Jakob Schenck von Stauffenberg über 910 fl. aus dem Erbe von Kaspar Rempp.
Amtleute, Gericht, Rat und Gemeinden der Stadtämter und gemeiner Landschaft des Fürstentums Württemberg versprechen, die Stadt Mömpelgard schadlos zu halten für 10 000 fl. Kapital und 500 fl. Rente, welche Herzog Ulrich von Württemberg von der Stadt Solothurn auf Mömpelgard aufgenommen hatte.
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