Urkunden
Herzog Ulrich von Württemberg stellt seinem Schneider Ottmar Fink eine Schuldverschreibung aus für 200 fl. Kapital und 10 fl. Zins.
- Reference number
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 55 U 11
- Former reference number
-
A 55, Abt. I, Bü 8
- Context
-
Darlehen und Schulden >> Urkunden
- Holding
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 55 Darlehen und Schulden
Indexentry person
Indexentry place
Stuttgart S
Date of creation
1506 April 23 (sannt Jergen des hayligen ritters tag)
Provenance
Altwürttembergische Kanzlei
- Other object pages
- Rights
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Last update
-
20.01.2023, 4:52 PM CET
Object type
- Urkunden
Associated
- Altwürttembergische Kanzlei
Time of origin
- 1506 April 23 (sannt Jergen des hayligen ritters tag)
Other Objects (12)
Herzog Ulrich von Württemberg verspricht 500 fl., welche Prior und Konvent zu Sindelfingen für ihn aufgebracht haben, zu verzinsen und in drei Jahren zurückzuzahlen.
Schuldverschreibung Herzog Ulrichs von Württemberg und Vogt, Bürgermeister, Gericht und Gemeinde zu Schorndorf gegen Jörg von Vohenstein den Älteren für 2 000 fl. Kapital und 100 fl. Zinsen.
Herzog Ulrich von Württemberg und Vogt, Bürgermeister, Richter und Gemeinde der Stadt Böblingen verschreiben Hans von Neuhausen gegen Empfang von 2 000 fl. eine jährliche ablösbare Gült von 100 fl.
Schuldverschreibung Herzog Ulrichs von Württemberg gegen Johann Ulrich, Sohn eines Schneiders zu Plattenhart, Student zu Tübingen, für 200 fl. Kapital und 10 fl. Zins.
Herzog Ulrich von Württemberg nimmt zu Kriegsrüstungen von Stadt und Amt Murrhardt 400 fl. auf und verschreibt hierfür 20 fl. jährlichen Zins.
Herzog Ulrich von Württemberg erkauft von Aurelius Eckhart, Sohn von Konrad Eckhart, für 200 lb. h. eine Scheuer und einen Garten zu Stuttgart und verschreibt demselben hierfür einen ablösbaren Zins von 10 lb. h.
Schuldverschreibung Herzog Ulrichs von Württemberg gegen Gilg Haß, Bürger zu Freiburg im Breisgau, für 200 fl. Kapital und 10 fl. Zins.
Obligation Herzog Johann Friedrichs von Sachsen und Landgraf Philipps von Hessen als Oberhauptleute und der verordneten Kriegsräte des gemeinen christlichen Religion-Vereins in ihrem und im Namen der geeinten Stände und Städte gegen Herzog Ulrich von Württemberg um 50 000 fl., in 3 Monaten wiederum zu bezahlen.
Schuldbrief von Herzog Ulrich von Württemberg, Erb- und Hofmarschall Konrad Thumb von Neuburg, Erbschenk und Haushofmeister Philipp von Nippenburg und Lorenz von Westerstetten zu Katzenstein gegen die Vormünder der Kinder des verstorbenen Ritters Jörg von Vellberg über 2 000 fl.
Herzog Ulrich von Württemberg und Vogt, Richter und Gemeinde der Stadt Blaubeuren verschreiben Sebastian Nytthard, Bürger zu Ulm, für 250 fl. ein jährliches Leibgeding von 25 fl.
Amtleute, Gericht, Rat und Gemeinden der Stadtämter und gemeiner Landschaft des Fürstentums Württemberg versprechen, die Stadt Mömpelgard schadlos zu halten für 10 000 fl. Kapital und 500 fl. Rente, welche Herzog Ulrich von Württemberg von der Stadt Solothurn auf Mömpelgard aufgenommen hatte.
Obligation Herzog Ulrichs von Württemberg und Vogt, Richter und Gemeinde der Stadt Tübingen für Jakob Schenck von Stauffenberg über 910 fl. aus dem Erbe von Kaspar Rempp.
Herzog Ulrich von Württemberg verspricht 500 fl., welche Prior und Konvent zu Sindelfingen für ihn aufgebracht haben, zu verzinsen und in drei Jahren zurückzuzahlen.
Schuldverschreibung Herzog Ulrichs von Württemberg und Vogt, Bürgermeister, Gericht und Gemeinde zu Schorndorf gegen Jörg von Vohenstein den Älteren für 2 000 fl. Kapital und 100 fl. Zinsen.
Herzog Ulrich von Württemberg und Vogt, Bürgermeister, Richter und Gemeinde der Stadt Böblingen verschreiben Hans von Neuhausen gegen Empfang von 2 000 fl. eine jährliche ablösbare Gült von 100 fl.
Schuldverschreibung Herzog Ulrichs von Württemberg gegen Johann Ulrich, Sohn eines Schneiders zu Plattenhart, Student zu Tübingen, für 200 fl. Kapital und 10 fl. Zins.
Herzog Ulrich von Württemberg nimmt zu Kriegsrüstungen von Stadt und Amt Murrhardt 400 fl. auf und verschreibt hierfür 20 fl. jährlichen Zins.
Herzog Ulrich von Württemberg erkauft von Aurelius Eckhart, Sohn von Konrad Eckhart, für 200 lb. h. eine Scheuer und einen Garten zu Stuttgart und verschreibt demselben hierfür einen ablösbaren Zins von 10 lb. h.
Schuldverschreibung Herzog Ulrichs von Württemberg gegen Gilg Haß, Bürger zu Freiburg im Breisgau, für 200 fl. Kapital und 10 fl. Zins.
Obligation Herzog Johann Friedrichs von Sachsen und Landgraf Philipps von Hessen als Oberhauptleute und der verordneten Kriegsräte des gemeinen christlichen Religion-Vereins in ihrem und im Namen der geeinten Stände und Städte gegen Herzog Ulrich von Württemberg um 50 000 fl., in 3 Monaten wiederum zu bezahlen.
Schuldbrief von Herzog Ulrich von Württemberg, Erb- und Hofmarschall Konrad Thumb von Neuburg, Erbschenk und Haushofmeister Philipp von Nippenburg und Lorenz von Westerstetten zu Katzenstein gegen die Vormünder der Kinder des verstorbenen Ritters Jörg von Vellberg über 2 000 fl.
Herzog Ulrich von Württemberg und Vogt, Richter und Gemeinde der Stadt Blaubeuren verschreiben Sebastian Nytthard, Bürger zu Ulm, für 250 fl. ein jährliches Leibgeding von 25 fl.
Amtleute, Gericht, Rat und Gemeinden der Stadtämter und gemeiner Landschaft des Fürstentums Württemberg versprechen, die Stadt Mömpelgard schadlos zu halten für 10 000 fl. Kapital und 500 fl. Rente, welche Herzog Ulrich von Württemberg von der Stadt Solothurn auf Mömpelgard aufgenommen hatte.
Obligation Herzog Ulrichs von Württemberg und Vogt, Richter und Gemeinde der Stadt Tübingen für Jakob Schenck von Stauffenberg über 910 fl. aus dem Erbe von Kaspar Rempp.
Herzog Ulrich von Württemberg verspricht 500 fl., welche Prior und Konvent zu Sindelfingen für ihn aufgebracht haben, zu verzinsen und in drei Jahren zurückzuzahlen.
Schuldverschreibung Herzog Ulrichs von Württemberg und Vogt, Bürgermeister, Gericht und Gemeinde zu Schorndorf gegen Jörg von Vohenstein den Älteren für 2 000 fl. Kapital und 100 fl. Zinsen.
Herzog Ulrich von Württemberg und Vogt, Bürgermeister, Richter und Gemeinde der Stadt Böblingen verschreiben Hans von Neuhausen gegen Empfang von 2 000 fl. eine jährliche ablösbare Gült von 100 fl.
Schuldverschreibung Herzog Ulrichs von Württemberg gegen Johann Ulrich, Sohn eines Schneiders zu Plattenhart, Student zu Tübingen, für 200 fl. Kapital und 10 fl. Zins.
Herzog Ulrich von Württemberg nimmt zu Kriegsrüstungen von Stadt und Amt Murrhardt 400 fl. auf und verschreibt hierfür 20 fl. jährlichen Zins.
Herzog Ulrich von Württemberg erkauft von Aurelius Eckhart, Sohn von Konrad Eckhart, für 200 lb. h. eine Scheuer und einen Garten zu Stuttgart und verschreibt demselben hierfür einen ablösbaren Zins von 10 lb. h.
Schuldverschreibung Herzog Ulrichs von Württemberg gegen Gilg Haß, Bürger zu Freiburg im Breisgau, für 200 fl. Kapital und 10 fl. Zins.
Obligation Herzog Johann Friedrichs von Sachsen und Landgraf Philipps von Hessen als Oberhauptleute und der verordneten Kriegsräte des gemeinen christlichen Religion-Vereins in ihrem und im Namen der geeinten Stände und Städte gegen Herzog Ulrich von Württemberg um 50 000 fl., in 3 Monaten wiederum zu bezahlen.
Schuldbrief von Herzog Ulrich von Württemberg, Erb- und Hofmarschall Konrad Thumb von Neuburg, Erbschenk und Haushofmeister Philipp von Nippenburg und Lorenz von Westerstetten zu Katzenstein gegen die Vormünder der Kinder des verstorbenen Ritters Jörg von Vellberg über 2 000 fl.
Herzog Ulrich von Württemberg und Vogt, Richter und Gemeinde der Stadt Blaubeuren verschreiben Sebastian Nytthard, Bürger zu Ulm, für 250 fl. ein jährliches Leibgeding von 25 fl.
Amtleute, Gericht, Rat und Gemeinden der Stadtämter und gemeiner Landschaft des Fürstentums Württemberg versprechen, die Stadt Mömpelgard schadlos zu halten für 10 000 fl. Kapital und 500 fl. Rente, welche Herzog Ulrich von Württemberg von der Stadt Solothurn auf Mömpelgard aufgenommen hatte.