Archivale
Kirchberg (bei Ulm): Schuldverschreibung des römischen Königs Maximilian I. gegen seinen Rat und Hofmeister, den Grafen Eitelfriedrich [II.] (Eytl Friderich) zu Hohenzollern (Zollern), Hauptmann der Herrschaft Hohenberg, über 10000 Gulden unter Verpfändung der Grafschaft Kirchberg Originalurkunde, gegeben zu Augsburg, mit kaiserlichem Siegel, hierbei eine Kopie
- Reference number
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Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Sigmaringen, FAS HS 1-80 T 1-6 R 143,70
- Context
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Hausarchiv Hohenzollern-Sigmaringen >> Schulden (Rubrik 143) >> Auswärtige Orte und Personen >> Auswärtige Orte bzw. Personen mit K
- Holding
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Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Sigmaringen, FAS HS 1-80 T 1-6 Hausarchiv Hohenzollern-Sigmaringen
Indexentry place
Augsburg A
Hohenberg, abgeg. bei Schörzingen, Schömberg BL; Herrschaft
Kirchberg an der Iller BC; Grafschaft
Hohenberg, abgeg. bei Schörzingen, Schömberg BL; Herrschaft
Kirchberg an der Iller BC; Grafschaft
Date of creation
6. Juli 1504
- Other object pages
- Rights
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Last update
-
17.01.2023, 3:10 PM CET
Object type
- Archivale
Time of origin
- 6. Juli 1504
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![Kirchberg (bei Ulm): Schuldverschreibung des römischen Königs Maximilian I. gegen seinen Rat und Hofmeister, den Grafen Eitelfriedrich [II.] (Eytl Friderich) zu Hohenzollern (Zollern), Hauptmann der Herrschaft Hohenberg, über 10000 Gulden unter Verpfändung der Grafschaft Kirchberg Unbeglaubigte Kopie, das Original ist ausgestellt zu Augsburg](/assets/placeholder/searchResultMediaNoDigitisedMedia.png)
Kirchberg (bei Ulm): Schuldverschreibung des römischen Königs Maximilian I. gegen seinen Rat und Hofmeister, den Grafen Eitelfriedrich [II.] (Eytl Friderich) zu Hohenzollern (Zollern), Hauptmann der Herrschaft Hohenberg, über 10000 Gulden unter Verpfändung der Grafschaft Kirchberg Unbeglaubigte Kopie, das Original ist ausgestellt zu Augsburg
Hohenberg: Fragment der Kopie einer Urkunde, nach welcher der Kaiser Maximilian I. bei den Untertanen der Herrschaft Hohenberg 40000 fl. aufnimmt und damit den Grafen Eitel Friedrich (II.) von Zollern auslöst; gegeben zu Innsbruck
Hohenberg: Eine beglaubigte und eine unbeglaubigte Kopie einer Verschreibung des Kaisers Maximilian I. gegen den Grafen Eitel Friedrich (II.) von Hohenzollern wegen Lösung der Herrschaft Hohenberg um 39 000 fl.; gegeben in unserer Stadt Rovereto (Roferreyt)
Hohenberg: Kopie eines Reverses des Grafen Eitel Friedrich (II.) zu Zollern über die Hauptmannschaft der niederen und oberen Herrschaft Hohenberg, welche ihm von weiland dem Erzherzog Sigmund von Österreich und dann von dem römischen Kaiser Maximilian I. verliehen worden ist
Kirchberg: Sehr lädierter Kaufbrief über die Grafschaft Kirchberg in Bayern von Kaiser Maximilian I. an den Grafen Eitel Friedrich II. zu Zollern; gegeben zu Höchstädt, mit der eigenhändigen Unterschrift des Kaisers Maximilian I.; Siegel fehlt
Hohenberg: Kopie eines Verlgeichs und einer Abrede zwischen einer kaiserlichen Kommission, bestehend aus Herrn Christoph [Schenk] von Limburg (Lympurg), Herrn [Richard] Degen Fuchs zu Fuchsberg, Hauptmann zu Kufstein, und Konrad Kantz, Sekretarius, mit den Untertanen der Herrschaft Hohenberg, nach dem Ableben des Grafen Herrn Eitel Friedrich (II.) zu Hohenzollern (Zollr)
Hohenberg: Schreiben des Erzherzogs Ferdinand zu Österreich, Prinz und Infant zu Hispanien etc., aus Innsbruck mit dem Versprechen, ein Kapital von 4500 Gulden in Terminen an den Grafen Joachim zu Hohenzollern (Zolr) zu berichtigen Beglaubigte Kopie
Schreiben Kg. Maximilians [I.] an Abt Simon von Marchtal d.d. 1496 März 18 betr. Tagung des Schwäb. Bundes am 10.Apr. 1496 in Augsburg, d.d. 1496 Aug.25 mit der Bitte um ein Anleihen zur Aufrechterhaltung der kgl. Truppen in Italien und d.d. 1507 Aug.7 mit der Bitte, die Marchtal beim Reichstag zu Konstanz auferlegte Romzugshilfe (3 Reiter und 4 Leute zu Fuß) mit Ausnahme des bewilligten Geldes dem Gf. Eitelfriedrich von Zollern, kgl. Hofmeister und Hauptmann der Herrschaft Hohenberg, zuzusenden
Hechingen: Testament des Grafen Jos Niklaus (II.) zu Hohenzollern, Herrn zu Haigerloch und Wehrstein (Werstein), Erbkämmerer und Hauptmann (der Herrschaft Hohenberg) Unbeglaubigte Kopie
Sigmaringen: Vergleich zwischen den Gebrüdern und Grafen von Hohenzollern-Sigmaringen, dem Grafen Johann, der kaiserlichen Majestät [Rudolf II.], des Erzherzogs [Maximilian] von Österreich und des Herzogs [Karl III.] von Lothringen Rat, Kammerherr und Hauptmann der Herrschaft Hohenberg, dem Grafen Eitelfriedrich, Domherr der Erz- und Hochstifte Mainz, Köln, Magdeburg, Straßburg, Salzburg und Eichstätt (Aichstedt), und dem Grafen Ernst Georg, erzherzoglicher Kämmerer, über die Administration der von ihrem Vater, dem Grafen Karl II., vererbten Besitzungen und Einkommensteile Originalurkunde mit den eigenhändigen Unterschriften und Signeten der drei Grafen
Hechingen: Vidimus des Reichsstadt Ravensburg vom 9. Juni 1533 über die Verleihung des Reichserbkämmereramtes durch König Maximilian I. an den Grafen Eitelfriedrich [II.] zu Zollern am 6. Dezember 1506 Originalurkunde, das Stadtsiegel von Ravensburg ist lädiert
Korrespondenz mit den Behörden der Herrschaft Hohenberg zu Rottenburg als Nachbarland in verschiedenen Spezialverhältnissen
Kirchberg (bei Ulm): Schuldverschreibung des römischen Königs Maximilian I. gegen seinen Rat und Hofmeister, den Grafen Eitelfriedrich [II.] (Eytl Friderich) zu Hohenzollern (Zollern), Hauptmann der Herrschaft Hohenberg, über 10000 Gulden unter Verpfändung der Grafschaft Kirchberg Unbeglaubigte Kopie, das Original ist ausgestellt zu Augsburg
Hohenberg: Fragment der Kopie einer Urkunde, nach welcher der Kaiser Maximilian I. bei den Untertanen der Herrschaft Hohenberg 40000 fl. aufnimmt und damit den Grafen Eitel Friedrich (II.) von Zollern auslöst; gegeben zu Innsbruck
Hohenberg: Eine beglaubigte und eine unbeglaubigte Kopie einer Verschreibung des Kaisers Maximilian I. gegen den Grafen Eitel Friedrich (II.) von Hohenzollern wegen Lösung der Herrschaft Hohenberg um 39 000 fl.; gegeben in unserer Stadt Rovereto (Roferreyt)
Hohenberg: Kopie eines Reverses des Grafen Eitel Friedrich (II.) zu Zollern über die Hauptmannschaft der niederen und oberen Herrschaft Hohenberg, welche ihm von weiland dem Erzherzog Sigmund von Österreich und dann von dem römischen Kaiser Maximilian I. verliehen worden ist
Kirchberg: Sehr lädierter Kaufbrief über die Grafschaft Kirchberg in Bayern von Kaiser Maximilian I. an den Grafen Eitel Friedrich II. zu Zollern; gegeben zu Höchstädt, mit der eigenhändigen Unterschrift des Kaisers Maximilian I.; Siegel fehlt
Hohenberg: Kopie eines Verlgeichs und einer Abrede zwischen einer kaiserlichen Kommission, bestehend aus Herrn Christoph [Schenk] von Limburg (Lympurg), Herrn [Richard] Degen Fuchs zu Fuchsberg, Hauptmann zu Kufstein, und Konrad Kantz, Sekretarius, mit den Untertanen der Herrschaft Hohenberg, nach dem Ableben des Grafen Herrn Eitel Friedrich (II.) zu Hohenzollern (Zollr)
Hohenberg: Schreiben des Erzherzogs Ferdinand zu Österreich, Prinz und Infant zu Hispanien etc., aus Innsbruck mit dem Versprechen, ein Kapital von 4500 Gulden in Terminen an den Grafen Joachim zu Hohenzollern (Zolr) zu berichtigen Beglaubigte Kopie
Schreiben Kg. Maximilians [I.] an Abt Simon von Marchtal d.d. 1496 März 18 betr. Tagung des Schwäb. Bundes am 10.Apr. 1496 in Augsburg, d.d. 1496 Aug.25 mit der Bitte um ein Anleihen zur Aufrechterhaltung der kgl. Truppen in Italien und d.d. 1507 Aug.7 mit der Bitte, die Marchtal beim Reichstag zu Konstanz auferlegte Romzugshilfe (3 Reiter und 4 Leute zu Fuß) mit Ausnahme des bewilligten Geldes dem Gf. Eitelfriedrich von Zollern, kgl. Hofmeister und Hauptmann der Herrschaft Hohenberg, zuzusenden
Hechingen: Testament des Grafen Jos Niklaus (II.) zu Hohenzollern, Herrn zu Haigerloch und Wehrstein (Werstein), Erbkämmerer und Hauptmann (der Herrschaft Hohenberg) Unbeglaubigte Kopie
Sigmaringen: Vergleich zwischen den Gebrüdern und Grafen von Hohenzollern-Sigmaringen, dem Grafen Johann, der kaiserlichen Majestät [Rudolf II.], des Erzherzogs [Maximilian] von Österreich und des Herzogs [Karl III.] von Lothringen Rat, Kammerherr und Hauptmann der Herrschaft Hohenberg, dem Grafen Eitelfriedrich, Domherr der Erz- und Hochstifte Mainz, Köln, Magdeburg, Straßburg, Salzburg und Eichstätt (Aichstedt), und dem Grafen Ernst Georg, erzherzoglicher Kämmerer, über die Administration der von ihrem Vater, dem Grafen Karl II., vererbten Besitzungen und Einkommensteile Originalurkunde mit den eigenhändigen Unterschriften und Signeten der drei Grafen
Hechingen: Vidimus des Reichsstadt Ravensburg vom 9. Juni 1533 über die Verleihung des Reichserbkämmereramtes durch König Maximilian I. an den Grafen Eitelfriedrich [II.] zu Zollern am 6. Dezember 1506 Originalurkunde, das Stadtsiegel von Ravensburg ist lädiert
Korrespondenz mit den Behörden der Herrschaft Hohenberg zu Rottenburg als Nachbarland in verschiedenen Spezialverhältnissen
Kirchberg (bei Ulm): Schuldverschreibung des römischen Königs Maximilian I. gegen seinen Rat und Hofmeister, den Grafen Eitelfriedrich [II.] (Eytl Friderich) zu Hohenzollern (Zollern), Hauptmann der Herrschaft Hohenberg, über 10000 Gulden unter Verpfändung der Grafschaft Kirchberg Unbeglaubigte Kopie, das Original ist ausgestellt zu Augsburg
Hohenberg: Fragment der Kopie einer Urkunde, nach welcher der Kaiser Maximilian I. bei den Untertanen der Herrschaft Hohenberg 40000 fl. aufnimmt und damit den Grafen Eitel Friedrich (II.) von Zollern auslöst; gegeben zu Innsbruck
Hohenberg: Eine beglaubigte und eine unbeglaubigte Kopie einer Verschreibung des Kaisers Maximilian I. gegen den Grafen Eitel Friedrich (II.) von Hohenzollern wegen Lösung der Herrschaft Hohenberg um 39 000 fl.; gegeben in unserer Stadt Rovereto (Roferreyt)
Hohenberg: Kopie eines Reverses des Grafen Eitel Friedrich (II.) zu Zollern über die Hauptmannschaft der niederen und oberen Herrschaft Hohenberg, welche ihm von weiland dem Erzherzog Sigmund von Österreich und dann von dem römischen Kaiser Maximilian I. verliehen worden ist
Kirchberg: Sehr lädierter Kaufbrief über die Grafschaft Kirchberg in Bayern von Kaiser Maximilian I. an den Grafen Eitel Friedrich II. zu Zollern; gegeben zu Höchstädt, mit der eigenhändigen Unterschrift des Kaisers Maximilian I.; Siegel fehlt
Hohenberg: Kopie eines Verlgeichs und einer Abrede zwischen einer kaiserlichen Kommission, bestehend aus Herrn Christoph [Schenk] von Limburg (Lympurg), Herrn [Richard] Degen Fuchs zu Fuchsberg, Hauptmann zu Kufstein, und Konrad Kantz, Sekretarius, mit den Untertanen der Herrschaft Hohenberg, nach dem Ableben des Grafen Herrn Eitel Friedrich (II.) zu Hohenzollern (Zollr)
Hohenberg: Schreiben des Erzherzogs Ferdinand zu Österreich, Prinz und Infant zu Hispanien etc., aus Innsbruck mit dem Versprechen, ein Kapital von 4500 Gulden in Terminen an den Grafen Joachim zu Hohenzollern (Zolr) zu berichtigen Beglaubigte Kopie
Schreiben Kg. Maximilians [I.] an Abt Simon von Marchtal d.d. 1496 März 18 betr. Tagung des Schwäb. Bundes am 10.Apr. 1496 in Augsburg, d.d. 1496 Aug.25 mit der Bitte um ein Anleihen zur Aufrechterhaltung der kgl. Truppen in Italien und d.d. 1507 Aug.7 mit der Bitte, die Marchtal beim Reichstag zu Konstanz auferlegte Romzugshilfe (3 Reiter und 4 Leute zu Fuß) mit Ausnahme des bewilligten Geldes dem Gf. Eitelfriedrich von Zollern, kgl. Hofmeister und Hauptmann der Herrschaft Hohenberg, zuzusenden
Hechingen: Testament des Grafen Jos Niklaus (II.) zu Hohenzollern, Herrn zu Haigerloch und Wehrstein (Werstein), Erbkämmerer und Hauptmann (der Herrschaft Hohenberg) Unbeglaubigte Kopie
Sigmaringen: Vergleich zwischen den Gebrüdern und Grafen von Hohenzollern-Sigmaringen, dem Grafen Johann, der kaiserlichen Majestät [Rudolf II.], des Erzherzogs [Maximilian] von Österreich und des Herzogs [Karl III.] von Lothringen Rat, Kammerherr und Hauptmann der Herrschaft Hohenberg, dem Grafen Eitelfriedrich, Domherr der Erz- und Hochstifte Mainz, Köln, Magdeburg, Straßburg, Salzburg und Eichstätt (Aichstedt), und dem Grafen Ernst Georg, erzherzoglicher Kämmerer, über die Administration der von ihrem Vater, dem Grafen Karl II., vererbten Besitzungen und Einkommensteile Originalurkunde mit den eigenhändigen Unterschriften und Signeten der drei Grafen
Hechingen: Vidimus des Reichsstadt Ravensburg vom 9. Juni 1533 über die Verleihung des Reichserbkämmereramtes durch König Maximilian I. an den Grafen Eitelfriedrich [II.] zu Zollern am 6. Dezember 1506 Originalurkunde, das Stadtsiegel von Ravensburg ist lädiert