Urkunden
Heinrich, Bischof von Merseburg, befiehlt allen Rektoren der Pfarrkirchen seiner Diözese, alle jene, die Abgaben verschiedener Art (census, decimum et oblationes) an das Klarissenkloster Weißenfels nicht entrichtet haben, nach achttägiger vorheriger Mahnung zur Zahlung zu zwingen.
- Archivaliensignatur
-
Sächsisches Staatsarchiv, 10001 Ältere Urkunden, Nr. 05179 (Zu benutzen im Hauptstaatsarchiv Dresden)
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Beglaubigungsmittel: Siegel.
Ausstellungsort: Merseburg
Sprache: mlat.
- Bestand
-
10001 Ältere Urkunden
- Kontext
-
10001 Ältere Urkunden >> 2. Geistliche Provenienzen >> 2.2. Klöster, Chorherrenstifte und Kollegiatstifte (siehe auch 2.4.03. Sonstige) >> 2.2.51. Weißenfels, Klarissenkloster
Laufzeit
7. August 1401
- Weitere Objektseiten
- Rechteinformation
-
Es gilt die Sächsische Archivbenutzungsverordnung vom 8. September 2022 (SächsGVBl. S. 526).
- Letzte Aktualisierung
-
21.03.2024, 08:07 MEZ
Objekttyp
- Urkunden
Entstanden
- 7. August 1401
Ähnliche Objekte (12)
Ulrich, Bischof von Naumburg, fordert alle Rektoren der Pfarrkirchen in seiner Diözese, besonders jedoch diejenigen in Weißenfels auf, diejenigen die dem Klarissenkloster Weißenfels Abgaben (censum, divinam et oblationes) nicht entrichten, unter Androhung von Kirchenstrafen dazu anzuhalten.
Papst Bonifatius [IX.] befiehlt dem Archidiakon von Nisan im Bistum Meißen auf Bitten von Michael und Paul Ziegler (Czygeler), Laien aus der Diözese Meißen, einen Rechtsstreit zwischen jenen und dem Klarissenkloster Seußlitz (Suselicz) über eine gewisse Geldsumme und andere Dinge nach nochmaliger Anhörung beider Seiten zu entscheiden.
Das Klarissenkloster zu Weißenfels verkauft Jutta von Elsterberg und deren Verwandter Klara eine halbe Hufe in Stößen. (Fehlt: Kriegsfolge.)
Aussteller: Heinrich gen. von Teuchern (Tuchirn), Bürger in Weißenfels
Aussteller: Richiza, Äbtissin des Klosters Weißenfels
Aussteller: Äbtissin Sophia und Konvent des Klarissenklosters Weißenfels
Aussteller: Bertram (laut Siegel "de Monte"), Bürger von Weißenfels
Aussteller: Friedrich [II.], Landgraf von Thüringen und Markgraf von Meißen
Bruder Siegfried, Komtur des Deutschen Ordens in Braunsdorf, sowie Johann und Christian von Kayna (Keyne) lassen dem Klarissenkloster Weisenfels ein Grundstück auf, auf dem jenes gebaut hat. (Fehlt: Kriegsfolge.)
Aussteller: Heinrich von Vesta
Aussteller: Heinrich von Vesta (von der Vesten)
Siegfried (Syfert) von Saalhausen (Salhusen) verkauft der Äbtissin und dem Konvent zu Seußlitz (Suselicz) die Wetich (Withe) von Poititz (Boiticz) auf Wiederkauf versetzten jährlichen Zinse im Dorf zu Priestewitz (Prustewicz).- Weitere genannte Personen: Heinrich von Schleinitz (Slynicz), Offe von Schlieben (Slywen).
Ulrich, Bischof von Naumburg, fordert alle Rektoren der Pfarrkirchen in seiner Diözese, besonders jedoch diejenigen in Weißenfels auf, diejenigen die dem Klarissenkloster Weißenfels Abgaben (censum, divinam et oblationes) nicht entrichten, unter Androhung von Kirchenstrafen dazu anzuhalten.
Papst Bonifatius [IX.] befiehlt dem Archidiakon von Nisan im Bistum Meißen auf Bitten von Michael und Paul Ziegler (Czygeler), Laien aus der Diözese Meißen, einen Rechtsstreit zwischen jenen und dem Klarissenkloster Seußlitz (Suselicz) über eine gewisse Geldsumme und andere Dinge nach nochmaliger Anhörung beider Seiten zu entscheiden.
Das Klarissenkloster zu Weißenfels verkauft Jutta von Elsterberg und deren Verwandter Klara eine halbe Hufe in Stößen. (Fehlt: Kriegsfolge.)
Aussteller: Heinrich gen. von Teuchern (Tuchirn), Bürger in Weißenfels
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Aussteller: Äbtissin Sophia und Konvent des Klarissenklosters Weißenfels
Aussteller: Bertram (laut Siegel "de Monte"), Bürger von Weißenfels
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Bruder Siegfried, Komtur des Deutschen Ordens in Braunsdorf, sowie Johann und Christian von Kayna (Keyne) lassen dem Klarissenkloster Weisenfels ein Grundstück auf, auf dem jenes gebaut hat. (Fehlt: Kriegsfolge.)
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Aussteller: Heinrich von Vesta (von der Vesten)
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