Urkunden
Willmandingen: Heinrich und Arnold Maier von Willmandingen überlassen den dritten Teil ihrer Güter dort dem Kloster Stetten (im Gnadental); Originalurkunde mit dem Stadtsiegel von Reutlingen
- Reference number
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Sigmaringen, FAS DH 1 T 1-6 R 75,79 U 407
- Context
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Domänenarchiv Hohenzollern-Hechingen >> Kammergut (Rubrik 75) >> Spezialakten >> Auswärtige Orte >> Auswärtige Orte mit W
- Holding
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Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Sigmaringen, FAS DH 1 T 1-6 Domänenarchiv Hohenzollern-Hechingen
Indexentry person
Maier, Arnold; Willmandingen
Maier, Heinrich; Willmandingen
Maier, Heinrich; Willmandingen
Indexentry place
Reutlingen RT
Stetten bei Hechingen, Hechingen BL; Kloster
Willmandingen, Sonnenbühl RT
Stetten bei Hechingen, Hechingen BL; Kloster
Willmandingen, Sonnenbühl RT
Date of creation
1340 März 17
- Other object pages
- Rights
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Last update
-
17.01.2023, 3:08 PM CET
Object type
- Urkunden
Time of origin
- 1340 März 17
Other Objects (12)
Willmandingen: Anstände zwischen dem Kloster Stetten (im Gnadental) und der Pfarrei Willmandingen wegen Bezugs von Kloster-Gefällen daselbst
Willmandingen: Berthold der Futterer, Bürger zu Reutlingen, übergibt seiner Tochter Agnes, Klosterfrau zu Stetten (im Gnadental), und nach deren Ableben diesem Kloster zur Begehung einer Jahrzeit ein Gut, gelegen zu Willmandingen; Originalurkunde, gegeben zu Reutlingen, Siegel des Dekans von Bempflingen, des Dekans von Stetten und der Stadt Reutlingen
Willmandingen: Beabsichtigte Renovation der Gefälle des Klosters Stetten (im Gnadental) zu Willmandingen
Stetten bei Hechingen: Erneuerung der Gülten des Frauenklosters im Gnadental bei Hechingen zu Willmandingen
Erneuerung der Gefälle des Klosters Stetten zu Entringen, Wessingen, Belsen, Bodelshausen, Willmandingen und Meidelstetten
Holstein (Höllstein): Vertrag zwischen dem Grafen Jos Niklaus von Hohenzollern (Zollr) und Hans von Bubenhofen, Landhofmeister, wegen der Eigentumsrechte an dem Schloss Holstein (Höllstein), an den Dörfern zu Stetten und Hörschwag, dem Hof zu Erpfingen, an der Mühle zu Guggenloch (Guckenloch) und dem Hof zu Willmandingen (Wylmadingen)
Holstein (Höllstein); Burg: Vergleich zwischen dem Grafen Jos Niklas von Hohenzollern (Zollern) und Konrad von First (Virst), wonach dem ersteren das Schloss Holstein (Höllstein), Stetten unter Holstein (Höllstein), Hörschwag (Herschwag), die Mühle Guckenloch (Gukenloch), der Hof zu Erpfingen und Willmandingen zufallen
Zehntwesen in Willmandingen
Melchingen: Fritz Madbach und Rüdiger (Rudeger), sein Bruder, von Tübingen verkaufen an das Kloster Stetten (im Gnadental) Gülten und Zinse zu Melchingen und zu Willmandingen (Wilmandingen)für 123 lb. Heller; Bürgen sind Kunz Reich, Bürger zu Tübingen, sowie Renhart der Rumler von Enzberg und Otto Wurmling, ein Edelknecht; Originaurkunde mit beschädigten Siegeln der Aussteller und Bürgen
Schlatt: Heinrich Berner zu Stetten vertauscht an das Kloster Stetten (im Gnadental) bzw. an Hans Hospach eine Wiese zu Schlatt gegen eine andere; Originalurkunde mit dem Konventsiegel von Stetten (im Gnadental) und dem Stadtsiegel von Hechingen
Stetten bei Hechingen: Hans Ringingen, Bürger von Hechingen, verkauft an das Kloster Stetten (im Gnadental) einen Wald (Holz), genannt Obrit, für 12 lb. Heller; Originalurkunde mit dem Stadtsiegel von Hechingen
Tübingen: Revers von Burkart Schietlingen, Bürger von Tübingen, gegen das Kloster Stetten (im Gnadental), wegen dessen Weingarten zu Tübingen; Originalurkunde mit dem Stadtsiegel von Tübingen
Willmandingen: Anstände zwischen dem Kloster Stetten (im Gnadental) und der Pfarrei Willmandingen wegen Bezugs von Kloster-Gefällen daselbst
Willmandingen: Berthold der Futterer, Bürger zu Reutlingen, übergibt seiner Tochter Agnes, Klosterfrau zu Stetten (im Gnadental), und nach deren Ableben diesem Kloster zur Begehung einer Jahrzeit ein Gut, gelegen zu Willmandingen; Originalurkunde, gegeben zu Reutlingen, Siegel des Dekans von Bempflingen, des Dekans von Stetten und der Stadt Reutlingen
Willmandingen: Beabsichtigte Renovation der Gefälle des Klosters Stetten (im Gnadental) zu Willmandingen
Stetten bei Hechingen: Erneuerung der Gülten des Frauenklosters im Gnadental bei Hechingen zu Willmandingen
Erneuerung der Gefälle des Klosters Stetten zu Entringen, Wessingen, Belsen, Bodelshausen, Willmandingen und Meidelstetten
Holstein (Höllstein): Vertrag zwischen dem Grafen Jos Niklaus von Hohenzollern (Zollr) und Hans von Bubenhofen, Landhofmeister, wegen der Eigentumsrechte an dem Schloss Holstein (Höllstein), an den Dörfern zu Stetten und Hörschwag, dem Hof zu Erpfingen, an der Mühle zu Guggenloch (Guckenloch) und dem Hof zu Willmandingen (Wylmadingen)
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Melchingen: Fritz Madbach und Rüdiger (Rudeger), sein Bruder, von Tübingen verkaufen an das Kloster Stetten (im Gnadental) Gülten und Zinse zu Melchingen und zu Willmandingen (Wilmandingen)für 123 lb. Heller; Bürgen sind Kunz Reich, Bürger zu Tübingen, sowie Renhart der Rumler von Enzberg und Otto Wurmling, ein Edelknecht; Originaurkunde mit beschädigten Siegeln der Aussteller und Bürgen
Schlatt: Heinrich Berner zu Stetten vertauscht an das Kloster Stetten (im Gnadental) bzw. an Hans Hospach eine Wiese zu Schlatt gegen eine andere; Originalurkunde mit dem Konventsiegel von Stetten (im Gnadental) und dem Stadtsiegel von Hechingen
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Schlatt: Heinrich Berner zu Stetten vertauscht an das Kloster Stetten (im Gnadental) bzw. an Hans Hospach eine Wiese zu Schlatt gegen eine andere; Originalurkunde mit dem Konventsiegel von Stetten (im Gnadental) und dem Stadtsiegel von Hechingen
Stetten bei Hechingen: Hans Ringingen, Bürger von Hechingen, verkauft an das Kloster Stetten (im Gnadental) einen Wald (Holz), genannt Obrit, für 12 lb. Heller; Originalurkunde mit dem Stadtsiegel von Hechingen