Urkunden
Willmandingen: Berthold der Futterer, Bürger zu Reutlingen, übergibt seiner Tochter Agnes, Klosterfrau zu Stetten (im Gnadental), und nach deren Ableben diesem Kloster zur Begehung einer Jahrzeit ein Gut, gelegen zu Willmandingen; Originalurkunde, gegeben zu Reutlingen, Siegel des Dekans von Bempflingen, des Dekans von Stetten und der Stadt Reutlingen
- Reference number
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Sigmaringen, FAS DH 1 T 1-6 R 75,78 U 406
- Context
-
Domänenarchiv Hohenzollern-Hechingen >> Kammergut (Rubrik 75) >> Spezialakten >> Auswärtige Orte >> Auswärtige Orte mit W
- Holding
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Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Sigmaringen, FAS DH 1 T 1-6 Domänenarchiv Hohenzollern-Hechingen
Indexentry person
Futterer, Agnes; Klosterfrau zu Stetten
Futterer, Bertold; Reutlingen
Futterer, Bertold; Reutlingen
Indexentry place
Bempflingen ES
Reutlingen RT
Reutlingen RT; (Ausstellungsort)
Stetten bei Hechingen, Hechingen BL
Stetten bei Hechingen, Hechingen BL; Kloster
Willmandingen, Sonnenbühl RT
Reutlingen RT
Reutlingen RT; (Ausstellungsort)
Stetten bei Hechingen, Hechingen BL
Stetten bei Hechingen, Hechingen BL; Kloster
Willmandingen, Sonnenbühl RT
Date of creation
1308 Juli 25
- Other object pages
- Rights
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Last update
-
17.01.2023, 3:10 PM CET
Object type
- Urkunden
Time of origin
- 1308 Juli 25
Other Objects (12)
Willmandingen: Heinrich und Arnold Maier von Willmandingen überlassen den dritten Teil ihrer Güter dort dem Kloster Stetten (im Gnadental); Originalurkunde mit dem Stadtsiegel von Reutlingen
Willmandingen: Anstände zwischen dem Kloster Stetten (im Gnadental) und der Pfarrei Willmandingen wegen Bezugs von Kloster-Gefällen daselbst
Stetten bei Hechingen: Heinrich von Killer, genannt Affenschmalz, verkauft an Agnes und Anna von Reutlingen, beide Klosterfrauen zu Stetten (im Gnadental), Hellerzinse aus Gütern zu Stetten für 17 lb. Heller; Originalurkunde, gesiegelt von Heinrich von Killer und Wernher Schenk (von Stauffenberg), Kaplan des Hl. Kreuzes
Stein: Hans Teufel (Tüffeli), Bürger zu Reutlingen, gibt seiner Schwester Irmengard (Irmelin), Klosterfrau zu Stetten (im Gnadental), einen jährlichen Hellerzins aus einer Wiese zu Stein; Originalurkunde mit dem Siegel des Ausstellers
Willmandingen: Beabsichtigte Renovation der Gefälle des Klosters Stetten (im Gnadental) zu Willmandingen
Stetten bei Hechingen: Erneuerung der Gülten des Frauenklosters im Gnadental bei Hechingen zu Willmandingen
Stetten bei Hechingen: Anna Schenkin von Stauffenberg, Klosterfrau zu Stetten (im Gnadental), vermacht demselben Kloster zur Begehung einre Jahrzeit Güter, Gülten und Zinse zu Steinhofen, Grosselfingen, Beuren, Zimmern unter Zollern und zu Boll; Originalurkunde, die Siegel von Wernher von Tieringen, Vogt zu Hechingen, Heinrich Böcklin und Diem von Hochmössingen (Hohmessingen) sind abgefallen
Stetten bei Hechingen: Heinrich von Killer, genannt Affenschmalz, und sein Sohn Kaspar von Killer, verkaufen an Adelheit von Talheim, Klosterfrau zu Stetten (im Gnadental), einen Hellerzins aus einer Wiese unter Zollern (bei Stetten) gelegen für 26 lb. Heller; Originalurkunde mit beschädigten Siegeln von Heinrich und Kaspar von Killer, Wernher Schenk, Eberhard Gräser (Greser) und Pfaff Heinrich Boll, Dekan und Kirchherr zu Hechingen
Zimmern: Priorin und Konvent des Klosters Stetten (im Gnadental) bekennen, dass Mechtild Reich (Rychin) und Hedwig Reich (Hayl Rychin) sowie (deren Tante) Elisabetha Bulach (Buolachin), alle drei Klosterfrauen zu Stetten (im Gnadental), dem Hans Emich von Hechingen 27 lb. und 31 Schilling Heller bezahlt haben für Hellerzinse (zu Zimmern bei Hechingen); Originalurkunde mit dem Siegel der Priorin und des Konvents
Schlatt: Schwester Luitgart und Schwester Junte, die man nennt die "Krezzinan", vermachen dem Kloster Stetten (im Gnadental) Hellerzinse aus 6 Mannsmad Wiesen, genannt Münchbach (bei Schlatt), zur Begehung ihrer Jahrzeit; Originalurkunde mit dem Konventsiegel von Stetten
Heselwangen: Priorin und Konvent des Klosters Stetten (im Gnadental) bekennen, dass Pfaff Heinrich Gnepfer und sein Bruder für sich und ihre Schwester Luitgard, Klosterfrau zu Stetten (im Gnadental), einen Jahrtag gestiftet haben mit Übergabe von Gütern zu Heselwangen (und Balingen); Originalurkunde, Siegel abgefallen
Stetten bei Hechingen: Hainz der Balinger, Bürger zu Reutlingen, verkauft für 18 lb. Heller dem Kloster Stetten (im Gnadental) einen Hellerzins aus 2 Mannsmad Wiesen zu Stetten bei Hechingen; Originalurkunde mit dem Stadtsiegel von Reutlingen
Willmandingen: Heinrich und Arnold Maier von Willmandingen überlassen den dritten Teil ihrer Güter dort dem Kloster Stetten (im Gnadental); Originalurkunde mit dem Stadtsiegel von Reutlingen
Willmandingen: Anstände zwischen dem Kloster Stetten (im Gnadental) und der Pfarrei Willmandingen wegen Bezugs von Kloster-Gefällen daselbst
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Stetten bei Hechingen: Erneuerung der Gülten des Frauenklosters im Gnadental bei Hechingen zu Willmandingen
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Schlatt: Schwester Luitgart und Schwester Junte, die man nennt die "Krezzinan", vermachen dem Kloster Stetten (im Gnadental) Hellerzinse aus 6 Mannsmad Wiesen, genannt Münchbach (bei Schlatt), zur Begehung ihrer Jahrzeit; Originalurkunde mit dem Konventsiegel von Stetten
Heselwangen: Priorin und Konvent des Klosters Stetten (im Gnadental) bekennen, dass Pfaff Heinrich Gnepfer und sein Bruder für sich und ihre Schwester Luitgard, Klosterfrau zu Stetten (im Gnadental), einen Jahrtag gestiftet haben mit Übergabe von Gütern zu Heselwangen (und Balingen); Originalurkunde, Siegel abgefallen