Urkunden
Bischof Heinrich [V. von Knöringen] von Augsburg beurkundet, dass der Probst Johann des Augustinerchorherrenklosters Sankt Martin zu Bernried mit seinem Einverständnis eine Hube und zwei eingefallene Söldenhäuslein in der Hofmark Haimhausen gegen zwei Güter von Hans Albrecht von und zu Haimhausen tauschen kann.
- Archivaliensignatur
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Sigmaringen, Dep. 38 T 1 Nr. 1942
- Alt-/Vorsignatur
-
Haimhausen 203
- Sprache der Unterlagen
-
Deutsch
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Ausstellungsort: Augsburg
Siegler: Aussteller
Überlieferungsart: Ausfertigung
Siegelbeschreibung: 1 Siegel.
- Kontext
-
Gf. und Frh. Schenk von Stauffenbergische Archive: Urkunden >> Haimhausen
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Sigmaringen, Dep. 38 T 1 Gf. und Frh. Schenk von Stauffenbergische Archive: Urkunden
Indexbegriff Person
Haimhausen, von; Johann Albrecht
Johann; Probst des Augustinerchorherrenklosters Bernried (Bernried WM)
Knöringen, von; Heinrich V., Fürstbischof von Augsburg [1598-1646]
Johann; Probst des Augustinerchorherrenklosters Bernried (Bernried WM)
Knöringen, von; Heinrich V., Fürstbischof von Augsburg [1598-1646]
Indexbegriff Ort
Augsburg A (Ausstellungsort)
Augsburg A; Hochstift; Fürstbischöfe
Bernried WM; Augustinerchorherrenkloster
Haimhausen DAH; Güter
Haimhausen DAH; Huben
Haimhausen DAH; Sölden
Augsburg A; Hochstift; Fürstbischöfe
Bernried WM; Augustinerchorherrenkloster
Haimhausen DAH; Güter
Haimhausen DAH; Huben
Haimhausen DAH; Sölden
Laufzeit
1642 Januar 26
Provenienz
Gesamtarchiv Schenk von Stauffenberg
- Weitere Objektseiten
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
17.01.2023, 15:08 MEZ
Objekttyp
- Urkunden
Beteiligte
- Gesamtarchiv Schenk von Stauffenberg
Entstanden
- 1642 Januar 26
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![Probst Johann, Dechant Augustinus und der Konvent des Augustinerchorherrenklosters Bernried in Oberbayern tauschen mit Zustimmung von Maximilian [I.] Herzog von Bayern und des Bischofs von Augsburg einige näher bezeichnete Güter mit Hans Albrecht von und zu Haimhausen.](/assets/placeholder/searchResultMediaNoDigitisedMedia.png)
Probst Johann, Dechant Augustinus und der Konvent des Augustinerchorherrenklosters Bernried in Oberbayern tauschen mit Zustimmung von Maximilian [I.] Herzog von Bayern und des Bischofs von Augsburg einige näher bezeichnete Güter mit Hans Albrecht von und zu Haimhausen.
Johann Albrecht von und zu Haimhausen beurkundet einen Freistiftbrief für Hans Hohenlantmer, Weber zu Haimhausen, und seine Erben für die Webersölden zu Haimhausen.
Die Pfleger des Heilig-Geist-Spitals zu München beurkunden, dass sie von Hans Albrecht von und zu Haimhausen für zwei Bauerngüter und zwei Sölden zu Haimhausen und Ottershausen 1650 fl empfangen haben.
Hans Stadler, Schuster zu Haimhausen, beurkundet, dass er Hans Albrecht von und zu Haimhausen die erblich an ihn gefallene Pegkenstadt zu Haimhausen verkauft und dafür 145 fl erhalten hat.
Freiherr Johann von Metternich beurkundet, dass Franz Albrecht von und zu Haimhausen von ihm als Gewalthaber seines Vaters Johann Adolf Freiherr Wolf, genannt Metternich, eine Hube zu Haimhausen empfangen hat.
Die Pfleger des Bruderhauses zu München tauschen ihre Hube zu Haimhausen mit Theodor Viehbeck zu Haimhausen.
Johann Adolf Freiherr Wolf genannt Metternich belehnt Franz Albrecht von und zu Haimhausen mit der Schusterhube zu Haimhausen.
Der Präsident, die Vikare und Räte des Kurfürsten von Köln und Bischofs von Freising, Herzog Ernst von Bayern, bestätigen den Vertrag zwischen Theodor Viehbeck zu Haimhausen und dem Pfarrer Stephan Schmidt von Haimhausen über die Zehnteinsammlung zu Haimhausen.
Sebastian Riedtmayer, Schuhmacher zu Deutenhausen in der Hofmark Günzenhausen, und seine Ehefrau Christina verkauften ihr Bad (Padt) in der Hofmark Haimhausen an Hans Albrecht von und zu Haimhausen für 40 fl rh.
Johannes Franz [Egcker von Kapfing und Lichtenegg], Bischof von Freising, beurkundet auf Bitte von Franz Ferdinand von und zu Haimhausen Rechte für die Schlosskapelle zu Haimhausen.
Georg Probst, Bürger zu München, verkauft sein Gütlein und Söldenhaus zu Haimhausen auf dem Berg bei der Pfarrkirche Sankt Nikolaus an Arsan Part zu Kempfenhausen.
Hans Albrecht von und zu Haimhausen beurkundet den Tausch einiger Äcker mit dem Heilig-Geist-Spital zu München.
Probst Johann, Dechant Augustinus und der Konvent des Augustinerchorherrenklosters Bernried in Oberbayern tauschen mit Zustimmung von Maximilian [I.] Herzog von Bayern und des Bischofs von Augsburg einige näher bezeichnete Güter mit Hans Albrecht von und zu Haimhausen.
Johann Albrecht von und zu Haimhausen beurkundet einen Freistiftbrief für Hans Hohenlantmer, Weber zu Haimhausen, und seine Erben für die Webersölden zu Haimhausen.
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