Urkunden
Peter Ott von Burlafingen verkauft an Sebastian Renntz, des Rats zu Ulm, einen Acker zu Offenhausen am Griessteg zwischen den Äckern der Frauensammlung zu Ulm und des Bartholome Müller von Offenhausen für frei ledig, abgesehen vom Zehnten.
- Reference number
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, B 207 M U 218
- Former reference number
-
HStA München, GU Neu Ulm, Fasz. 24 U 281
- Further information
-
Aussteller: Peter Ott von Burlafingen
Siegler: Hans Besserer, Altbürgermeister zu Ulm; Hans Wurm, Richter zu Ulm
Überlieferungsart: Ausfertigung
Siegelbeschreibung: 2 Sg., Sg. 2 besch.
- Holding
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, B 207 M Ulm, Reichsstadt: Zugang Hauptstaatsarchiv München
- Context
-
Ulm, Reichsstadt: Zugang Hauptstaatsarchiv München >> Urkunden
Date of creation
1511 Mai 13 (Aftermontag nach Jubilate)
- Other object pages
- View digital item at providers-website
- Rights
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Last update
-
19.04.2024, 8:15 AM CEST
Object type
- Urkunden
Time of origin
- 1511 Mai 13 (Aftermontag nach Jubilate)
Other Objects (12)
Marx Ott zu Offenhausen verkauft Jörg von Burlafingen Haus und Hof zu Offenhausen zwischen Hans Golläschlahers und Hans Döppelins Höfen für ledig, abgesehen von einem Zins an Daniel Schleicher (Hühner, Eier).
Hans Eberlin von Burlafingen verkauft an Marx Ott zu Offenhausen, sein Tochtermann, sein Anrecht an der Sölden zu Offenhausen neben Scheifellins Sölden gelegen. Gültpflichtig an Daniel Schleich, die Gässler Pfründe, Jörg Güntzburger, Ytel Güntzburger und Jörig Löws Tochter, Sammlungsfrau, (Hühner, Eier), hiezu eine "Böhmische" zu Auf- und Abfahrtsgebühr.
Erblehenrevers Bartholome Müllers von Offenhausen für Heinrich Nythard, Bürger zu Ulm, über seine Sölden zu Offenhausen am Eck gegen Ulm zu und Kirchbacher Steig (Gült: Herbsthühner, Eier, Fastnachtshenne, Weglösung und Handlohn).
Leibgedingsrevers Ulrich Kürblers von Offenhausen (Offenhusen) für Hans Rentz den Älteren, Bürger zu Ulm, über seinen Hof zu Offenhausen nebst Zugehör. Er verpflichtet sich zu verschiedenen Frondiensten, Wiesgeld, Herbsthühnern, Weglösung.
Georg Peyller von Pfuhl verkauft an Katharina, Hans Schellings von Offenhausen Witwe (Beiständer Paul Bitterolf und Peter Hilteprand) einen Acker zu Offenhausen an Eiteleberhard Besserers, Michael Karrs und Hans Wegelins Äckern liegend, für ledig Eigen, abgesehen von der Steuer.
Erasmus Müller von Offenhausen verkauft an Sebastian Renntz, des Rats zu Ulm, seinen Acker zu Offenhausen zwischen Heinrich und Martin Gut in der Kuchin für ledig Eigen, abgesehen vom Zehnten.
Bürgermeister und Rat der Stadt Ulm bestätigen den Verkauf eines zu der Gantmasse des Konrad Unbehowen bzw. seiner Kinder gehörigen Äcker im Kettellenbach zu Offenhausen (Offenhusen), verpfändet an Wilhelm Gerer und an Hans Rentz, Bürger zu Ulm. Der Wittingerin, Bürgerin zu Ulm, steht 1 Gulden Zins hieran zu.
Margarethe Walckerin, Witwe Ulrich Fainacken des Älteren, Bürgerin zu Ulm, verkauft dem Hans Rentz dem Älteren, Bürger zu Ulm, ihren Acker zu Offenhausen (Offenhusen) neben dem Kettlabach bis zu des Hans Rentzens anderen Äckern reichend.
Eberlin Gerst von Pfuhl verkauft an Sebastian Renntz, Richter und Bürger zu Ulm, Wiesen im Ulmer Ried am Finniger Steig neben Sigmund Stamlers, Bürger zu Ulm, und Hans Bugks von Kesselbronn Wiesen für ledig Eigen, abgesehen von 4 Würzburger Pfennig Zins an dem von Osthaim (Osthaym) zu Ulm.
Erblehenrevers Jakob Wagners von Offenhausen für Elisabeth Ehingerin, Sebastian Renz Witwe, Bürgerin zu Ulm, über eine Sölde zu Offenhausen gegen Gültleistung (Eier, Hühner, Fastnachtshennen).
Bürgermeister und Rat der Stadt Ulm bestätigen, dass dem Hans Rentz dem Jüngeren nach Lehensaufgabe des Eschayenamts zu der Herdbruck (Hertprugg) sein Recht auf seine Güter zu Offenhausen (Offenhusen) wie 200 Eier und eine Ewiggült aus obigem Amt ungekränkt solle.
Anthoni Widersatz von Offenhausen verkauft unter Hinweis auf einen Vertrag mit der Stadt Ulm vom 17. April (Freitag nach Quasimodogeniti) 1545 dem Jörg Buchs zu Offenhausen einen Acker am Mühlweg zwischen Lienhard Kißlings und Paul Schalers Äckern.
Marx Ott zu Offenhausen verkauft Jörg von Burlafingen Haus und Hof zu Offenhausen zwischen Hans Golläschlahers und Hans Döppelins Höfen für ledig, abgesehen von einem Zins an Daniel Schleicher (Hühner, Eier).
Hans Eberlin von Burlafingen verkauft an Marx Ott zu Offenhausen, sein Tochtermann, sein Anrecht an der Sölden zu Offenhausen neben Scheifellins Sölden gelegen. Gültpflichtig an Daniel Schleich, die Gässler Pfründe, Jörg Güntzburger, Ytel Güntzburger und Jörig Löws Tochter, Sammlungsfrau, (Hühner, Eier), hiezu eine "Böhmische" zu Auf- und Abfahrtsgebühr.
Erblehenrevers Bartholome Müllers von Offenhausen für Heinrich Nythard, Bürger zu Ulm, über seine Sölden zu Offenhausen am Eck gegen Ulm zu und Kirchbacher Steig (Gült: Herbsthühner, Eier, Fastnachtshenne, Weglösung und Handlohn).
Leibgedingsrevers Ulrich Kürblers von Offenhausen (Offenhusen) für Hans Rentz den Älteren, Bürger zu Ulm, über seinen Hof zu Offenhausen nebst Zugehör. Er verpflichtet sich zu verschiedenen Frondiensten, Wiesgeld, Herbsthühnern, Weglösung.
Georg Peyller von Pfuhl verkauft an Katharina, Hans Schellings von Offenhausen Witwe (Beiständer Paul Bitterolf und Peter Hilteprand) einen Acker zu Offenhausen an Eiteleberhard Besserers, Michael Karrs und Hans Wegelins Äckern liegend, für ledig Eigen, abgesehen von der Steuer.
Erasmus Müller von Offenhausen verkauft an Sebastian Renntz, des Rats zu Ulm, seinen Acker zu Offenhausen zwischen Heinrich und Martin Gut in der Kuchin für ledig Eigen, abgesehen vom Zehnten.
Bürgermeister und Rat der Stadt Ulm bestätigen den Verkauf eines zu der Gantmasse des Konrad Unbehowen bzw. seiner Kinder gehörigen Äcker im Kettellenbach zu Offenhausen (Offenhusen), verpfändet an Wilhelm Gerer und an Hans Rentz, Bürger zu Ulm. Der Wittingerin, Bürgerin zu Ulm, steht 1 Gulden Zins hieran zu.
Margarethe Walckerin, Witwe Ulrich Fainacken des Älteren, Bürgerin zu Ulm, verkauft dem Hans Rentz dem Älteren, Bürger zu Ulm, ihren Acker zu Offenhausen (Offenhusen) neben dem Kettlabach bis zu des Hans Rentzens anderen Äckern reichend.
Eberlin Gerst von Pfuhl verkauft an Sebastian Renntz, Richter und Bürger zu Ulm, Wiesen im Ulmer Ried am Finniger Steig neben Sigmund Stamlers, Bürger zu Ulm, und Hans Bugks von Kesselbronn Wiesen für ledig Eigen, abgesehen von 4 Würzburger Pfennig Zins an dem von Osthaim (Osthaym) zu Ulm.
Erblehenrevers Jakob Wagners von Offenhausen für Elisabeth Ehingerin, Sebastian Renz Witwe, Bürgerin zu Ulm, über eine Sölde zu Offenhausen gegen Gültleistung (Eier, Hühner, Fastnachtshennen).
Bürgermeister und Rat der Stadt Ulm bestätigen, dass dem Hans Rentz dem Jüngeren nach Lehensaufgabe des Eschayenamts zu der Herdbruck (Hertprugg) sein Recht auf seine Güter zu Offenhausen (Offenhusen) wie 200 Eier und eine Ewiggült aus obigem Amt ungekränkt solle.
Anthoni Widersatz von Offenhausen verkauft unter Hinweis auf einen Vertrag mit der Stadt Ulm vom 17. April (Freitag nach Quasimodogeniti) 1545 dem Jörg Buchs zu Offenhausen einen Acker am Mühlweg zwischen Lienhard Kißlings und Paul Schalers Äckern.
Marx Ott zu Offenhausen verkauft Jörg von Burlafingen Haus und Hof zu Offenhausen zwischen Hans Golläschlahers und Hans Döppelins Höfen für ledig, abgesehen von einem Zins an Daniel Schleicher (Hühner, Eier).
Hans Eberlin von Burlafingen verkauft an Marx Ott zu Offenhausen, sein Tochtermann, sein Anrecht an der Sölden zu Offenhausen neben Scheifellins Sölden gelegen. Gültpflichtig an Daniel Schleich, die Gässler Pfründe, Jörg Güntzburger, Ytel Güntzburger und Jörig Löws Tochter, Sammlungsfrau, (Hühner, Eier), hiezu eine "Böhmische" zu Auf- und Abfahrtsgebühr.
Erblehenrevers Bartholome Müllers von Offenhausen für Heinrich Nythard, Bürger zu Ulm, über seine Sölden zu Offenhausen am Eck gegen Ulm zu und Kirchbacher Steig (Gült: Herbsthühner, Eier, Fastnachtshenne, Weglösung und Handlohn).
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Georg Peyller von Pfuhl verkauft an Katharina, Hans Schellings von Offenhausen Witwe (Beiständer Paul Bitterolf und Peter Hilteprand) einen Acker zu Offenhausen an Eiteleberhard Besserers, Michael Karrs und Hans Wegelins Äckern liegend, für ledig Eigen, abgesehen von der Steuer.
Erasmus Müller von Offenhausen verkauft an Sebastian Renntz, des Rats zu Ulm, seinen Acker zu Offenhausen zwischen Heinrich und Martin Gut in der Kuchin für ledig Eigen, abgesehen vom Zehnten.
Bürgermeister und Rat der Stadt Ulm bestätigen den Verkauf eines zu der Gantmasse des Konrad Unbehowen bzw. seiner Kinder gehörigen Äcker im Kettellenbach zu Offenhausen (Offenhusen), verpfändet an Wilhelm Gerer und an Hans Rentz, Bürger zu Ulm. Der Wittingerin, Bürgerin zu Ulm, steht 1 Gulden Zins hieran zu.
Margarethe Walckerin, Witwe Ulrich Fainacken des Älteren, Bürgerin zu Ulm, verkauft dem Hans Rentz dem Älteren, Bürger zu Ulm, ihren Acker zu Offenhausen (Offenhusen) neben dem Kettlabach bis zu des Hans Rentzens anderen Äckern reichend.
Eberlin Gerst von Pfuhl verkauft an Sebastian Renntz, Richter und Bürger zu Ulm, Wiesen im Ulmer Ried am Finniger Steig neben Sigmund Stamlers, Bürger zu Ulm, und Hans Bugks von Kesselbronn Wiesen für ledig Eigen, abgesehen von 4 Würzburger Pfennig Zins an dem von Osthaim (Osthaym) zu Ulm.
Erblehenrevers Jakob Wagners von Offenhausen für Elisabeth Ehingerin, Sebastian Renz Witwe, Bürgerin zu Ulm, über eine Sölde zu Offenhausen gegen Gültleistung (Eier, Hühner, Fastnachtshennen).
Bürgermeister und Rat der Stadt Ulm bestätigen, dass dem Hans Rentz dem Jüngeren nach Lehensaufgabe des Eschayenamts zu der Herdbruck (Hertprugg) sein Recht auf seine Güter zu Offenhausen (Offenhusen) wie 200 Eier und eine Ewiggült aus obigem Amt ungekränkt solle.