Urkunden
Abt Johann und der Konvent von Bebenhausen vergleichen sich mit der Stadt Tübingen dahin, dass die Häuser und Scheuern zu Tübingen, welche das Kloster statt des von ihm für die Universität und das Collegium daselbst abgetretenen Freihofs in der Münz zu Tübingen erworben, in Zukunft von allen Beschwerden frei sein sollen, dass das Kloster von allen seinen steuerbaren Gütern allda 26 Pfund Heller Steuer zu zahlen, der Stadt aber bisher an das Kloster zu entrichtende Zinsen von 3 Pfund 19 Schilling erlassen sein sollen
- Archivaliensignatur
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, {U 154 = H 102/8 Bd. 234 Bl. 59 ff.}
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Siegler: Fridingen, Johann von; Abt von Bebenhausen
Überlieferungsart: Abschrift
Anmerkungen: Original in A 474 U 2154 weitere Abschriften in H 102/8 Bd. 240 Bl. 59; Bd. 263 Teil I, Bl. 68v, Teil II Bl. 79; Bd. 264, Bl. 63v; Bd. 265 Bl. 68v; Bd. 283 Bl. 79; Bd. 282 S. 155; Bd. 295 Bl. 158v; Bd. 296 Bl. 158v
- Kontext
-
Geistliche Lagerbücher: Kloster Bebenhausen >> 2. Urkundenabschriften
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, H 102/8 Geistliche Lagerbücher: Kloster Bebenhausen
Indexbegriff Person
Bebenhausen, Abt und Konvent
Tübingen, Stadt
Tübingen, Stadt
Laufzeit
1502 August 16
- Weitere Objektseiten
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
20.01.2023, 16:50 MEZ
Objekttyp
- Urkunden
Entstanden
- 1502 August 16
Ähnliche Objekte (12)
![Abt Johann [von Fridingen] und der Konvent von Bebenhausen vergleichen sich mit der Stadt Tübingen (Tüwingen) dahin, dass die Häuser und Scheuern zu Tübingen (Tüwingen), welche das Kloster statt des von ihm für die Universität und das Collegium daselbst abgetretenen Freihofs in der Münz zu Tübingen (Tüwingen) erworben, in Zukunft von allen Beschwerden frei sein sollen, dass das Kloster von allen seinen steuerbaren Gütern allda 26 Pfund Heller Steuer zu zahlen, der Stadt aber bisher an das Kloster zu entrichtende Zinsen von 3 Pfund 19 Schillingen erlassen sein sollen.](/assets/placeholder/searchResultMediaNoDigitisedMedia.png)
Abt Johann [von Fridingen] und der Konvent von Bebenhausen vergleichen sich mit der Stadt Tübingen (Tüwingen) dahin, dass die Häuser und Scheuern zu Tübingen (Tüwingen), welche das Kloster statt des von ihm für die Universität und das Collegium daselbst abgetretenen Freihofs in der Münz zu Tübingen (Tüwingen) erworben, in Zukunft von allen Beschwerden frei sein sollen, dass das Kloster von allen seinen steuerbaren Gütern allda 26 Pfund Heller Steuer zu zahlen, der Stadt aber bisher an das Kloster zu entrichtende Zinsen von 3 Pfund 19 Schillingen erlassen sein sollen.
Herzog Ulrich von Württemberg (Wirtemberg) bestätigt, dass sich Abt Johann [von Fridingen] und der Konvent von Bebenhausen mit der Stadt Tübingen (Tüwingen) dahin vergleichen, dass die Häuser und Scheuern zu Tübingen (Tüwingen), welche das Kloster statt des von ihm für die Universität und das Collegium daselbst abgetretenen Freihofs in der Münz zu Tübingen (Tüwingen) erworben, in Zukunft von allen Beschwerden frei sein sollen, dass das Kloster von allen seinen steuerbaren Gütern allda 26 Pfund Heller Steuer zu zahlen, der Stadt aber bisher an das Kloster zu entrichtende Zinsen von 3 Pfund 19 Schillingen erlassen sein sollen.
Herzog Ulrich von Württemberg (Wirtemberg) bestätigt, dass sich Abt Johann [von Fridingen] und der Konvent von Bebenhausen mit der Stadt Tübingen (Tüwingen) dahin vergleichen, dass die Häuser und Scheuern zu Tübingen (Tüwingen), welche das Kloster statt des von ihm für die Universität und das Collegium daselbst abgetretenen Freihofs in der Münz zu Tübingen (Tüwingen) erworben, in Zukunft von allen Beschwerden frei sein sollen, dass das Kloster von allen seinen steuerbaren Gütern allda 26 Pfund Heller Steuer zu zahlen, der Stadt aber bisher an das Kloster zu entrichtende Zinsen von 3 Pfund 19 Schillingen erlassen sein sollen.
Erblehensrevers des Adam Tettinger, Bürger zu Tübingen, gegenüber Abt Johann und dem Konvent des Klosters Bebenhausen über die Mühle zu Lustnau
Herzog Ulrich von Württemberg bestätigt, dass sein Landhofmeister und seine Räte das Kloster Bebenhausen wegen seiner selbst und der Klosterverwandten zu Lustnau und Hagelloch einerseits und die Stadt Tübingen andererseits wegen mehrerer Streitpunkte verglichen haben, so insbesondere wegen des Beholzungsrechts der Stadt, wegen Besteuerung, Wegzoll, Zwäng und Bänn, Trieb und Tratt u.a.
Abt und Konvent von Bebenhausen verleihen zu Erblehen dem Sebastian Werner zu Jesingen eine Wiese um 25 Pfund Heller und jährlich 2 Pfund 14 Batzen Zins
Abt und Konvent von Bebenhausen verleihen zu Erblehen dem Michael Beck zu Jesingen eine Wiese um 25 Pfund Heller und jährlich 3 Pfund 10 Batzen Zins
Abt und Konvent von Bebenhausen verleihen zu Erblehen dem Schultheiß Hans Rebstock und Hans Lauren zu Jesingen eine Wiese um 40 Pfund Heller und 4 Pfund Heller Zins
Ulrich Rehfuß, Bürger zu Tübingen, erteilt der Herrschaft Württemberg bzw. dem Kloster Bebenhausen einen Revers um die alte Brunnenstube zu Lustnau
Das Kloster Bebenhausen tauscht mit dem Kloster Hirsau einen Hof und Weingülten zu Hessigheim und eine Wiese in Schafhausen gegen Gülten des Klosters Hirsau in Magstadt und Wiesen zu Weil der Stadt
Erblehensbrief des Abts Sebastian, Prior und Konvent von Bebenhausen für die Gebrüder Georg und Hans Hahn um das Lehensgut des Klosters Bebenhausen zu Altdorf
Heinz Koch zu Jesingen verkauft an das Kloster Bebenhausen das Viertel aller Frucht aus einem Morgen Weingarten
Abt Johann [von Fridingen] und der Konvent von Bebenhausen vergleichen sich mit der Stadt Tübingen (Tüwingen) dahin, dass die Häuser und Scheuern zu Tübingen (Tüwingen), welche das Kloster statt des von ihm für die Universität und das Collegium daselbst abgetretenen Freihofs in der Münz zu Tübingen (Tüwingen) erworben, in Zukunft von allen Beschwerden frei sein sollen, dass das Kloster von allen seinen steuerbaren Gütern allda 26 Pfund Heller Steuer zu zahlen, der Stadt aber bisher an das Kloster zu entrichtende Zinsen von 3 Pfund 19 Schillingen erlassen sein sollen.
Herzog Ulrich von Württemberg (Wirtemberg) bestätigt, dass sich Abt Johann [von Fridingen] und der Konvent von Bebenhausen mit der Stadt Tübingen (Tüwingen) dahin vergleichen, dass die Häuser und Scheuern zu Tübingen (Tüwingen), welche das Kloster statt des von ihm für die Universität und das Collegium daselbst abgetretenen Freihofs in der Münz zu Tübingen (Tüwingen) erworben, in Zukunft von allen Beschwerden frei sein sollen, dass das Kloster von allen seinen steuerbaren Gütern allda 26 Pfund Heller Steuer zu zahlen, der Stadt aber bisher an das Kloster zu entrichtende Zinsen von 3 Pfund 19 Schillingen erlassen sein sollen.
Herzog Ulrich von Württemberg (Wirtemberg) bestätigt, dass sich Abt Johann [von Fridingen] und der Konvent von Bebenhausen mit der Stadt Tübingen (Tüwingen) dahin vergleichen, dass die Häuser und Scheuern zu Tübingen (Tüwingen), welche das Kloster statt des von ihm für die Universität und das Collegium daselbst abgetretenen Freihofs in der Münz zu Tübingen (Tüwingen) erworben, in Zukunft von allen Beschwerden frei sein sollen, dass das Kloster von allen seinen steuerbaren Gütern allda 26 Pfund Heller Steuer zu zahlen, der Stadt aber bisher an das Kloster zu entrichtende Zinsen von 3 Pfund 19 Schillingen erlassen sein sollen.
Erblehensrevers des Adam Tettinger, Bürger zu Tübingen, gegenüber Abt Johann und dem Konvent des Klosters Bebenhausen über die Mühle zu Lustnau
Herzog Ulrich von Württemberg bestätigt, dass sein Landhofmeister und seine Räte das Kloster Bebenhausen wegen seiner selbst und der Klosterverwandten zu Lustnau und Hagelloch einerseits und die Stadt Tübingen andererseits wegen mehrerer Streitpunkte verglichen haben, so insbesondere wegen des Beholzungsrechts der Stadt, wegen Besteuerung, Wegzoll, Zwäng und Bänn, Trieb und Tratt u.a.
Abt und Konvent von Bebenhausen verleihen zu Erblehen dem Sebastian Werner zu Jesingen eine Wiese um 25 Pfund Heller und jährlich 2 Pfund 14 Batzen Zins
Abt und Konvent von Bebenhausen verleihen zu Erblehen dem Michael Beck zu Jesingen eine Wiese um 25 Pfund Heller und jährlich 3 Pfund 10 Batzen Zins
Abt und Konvent von Bebenhausen verleihen zu Erblehen dem Schultheiß Hans Rebstock und Hans Lauren zu Jesingen eine Wiese um 40 Pfund Heller und 4 Pfund Heller Zins
Ulrich Rehfuß, Bürger zu Tübingen, erteilt der Herrschaft Württemberg bzw. dem Kloster Bebenhausen einen Revers um die alte Brunnenstube zu Lustnau
Das Kloster Bebenhausen tauscht mit dem Kloster Hirsau einen Hof und Weingülten zu Hessigheim und eine Wiese in Schafhausen gegen Gülten des Klosters Hirsau in Magstadt und Wiesen zu Weil der Stadt
Erblehensbrief des Abts Sebastian, Prior und Konvent von Bebenhausen für die Gebrüder Georg und Hans Hahn um das Lehensgut des Klosters Bebenhausen zu Altdorf
Heinz Koch zu Jesingen verkauft an das Kloster Bebenhausen das Viertel aller Frucht aus einem Morgen Weingarten
Abt Johann [von Fridingen] und der Konvent von Bebenhausen vergleichen sich mit der Stadt Tübingen (Tüwingen) dahin, dass die Häuser und Scheuern zu Tübingen (Tüwingen), welche das Kloster statt des von ihm für die Universität und das Collegium daselbst abgetretenen Freihofs in der Münz zu Tübingen (Tüwingen) erworben, in Zukunft von allen Beschwerden frei sein sollen, dass das Kloster von allen seinen steuerbaren Gütern allda 26 Pfund Heller Steuer zu zahlen, der Stadt aber bisher an das Kloster zu entrichtende Zinsen von 3 Pfund 19 Schillingen erlassen sein sollen.
Herzog Ulrich von Württemberg (Wirtemberg) bestätigt, dass sich Abt Johann [von Fridingen] und der Konvent von Bebenhausen mit der Stadt Tübingen (Tüwingen) dahin vergleichen, dass die Häuser und Scheuern zu Tübingen (Tüwingen), welche das Kloster statt des von ihm für die Universität und das Collegium daselbst abgetretenen Freihofs in der Münz zu Tübingen (Tüwingen) erworben, in Zukunft von allen Beschwerden frei sein sollen, dass das Kloster von allen seinen steuerbaren Gütern allda 26 Pfund Heller Steuer zu zahlen, der Stadt aber bisher an das Kloster zu entrichtende Zinsen von 3 Pfund 19 Schillingen erlassen sein sollen.
Herzog Ulrich von Württemberg (Wirtemberg) bestätigt, dass sich Abt Johann [von Fridingen] und der Konvent von Bebenhausen mit der Stadt Tübingen (Tüwingen) dahin vergleichen, dass die Häuser und Scheuern zu Tübingen (Tüwingen), welche das Kloster statt des von ihm für die Universität und das Collegium daselbst abgetretenen Freihofs in der Münz zu Tübingen (Tüwingen) erworben, in Zukunft von allen Beschwerden frei sein sollen, dass das Kloster von allen seinen steuerbaren Gütern allda 26 Pfund Heller Steuer zu zahlen, der Stadt aber bisher an das Kloster zu entrichtende Zinsen von 3 Pfund 19 Schillingen erlassen sein sollen.
Erblehensrevers des Adam Tettinger, Bürger zu Tübingen, gegenüber Abt Johann und dem Konvent des Klosters Bebenhausen über die Mühle zu Lustnau
Herzog Ulrich von Württemberg bestätigt, dass sein Landhofmeister und seine Räte das Kloster Bebenhausen wegen seiner selbst und der Klosterverwandten zu Lustnau und Hagelloch einerseits und die Stadt Tübingen andererseits wegen mehrerer Streitpunkte verglichen haben, so insbesondere wegen des Beholzungsrechts der Stadt, wegen Besteuerung, Wegzoll, Zwäng und Bänn, Trieb und Tratt u.a.
Abt und Konvent von Bebenhausen verleihen zu Erblehen dem Sebastian Werner zu Jesingen eine Wiese um 25 Pfund Heller und jährlich 2 Pfund 14 Batzen Zins
Abt und Konvent von Bebenhausen verleihen zu Erblehen dem Michael Beck zu Jesingen eine Wiese um 25 Pfund Heller und jährlich 3 Pfund 10 Batzen Zins
Abt und Konvent von Bebenhausen verleihen zu Erblehen dem Schultheiß Hans Rebstock und Hans Lauren zu Jesingen eine Wiese um 40 Pfund Heller und 4 Pfund Heller Zins
Ulrich Rehfuß, Bürger zu Tübingen, erteilt der Herrschaft Württemberg bzw. dem Kloster Bebenhausen einen Revers um die alte Brunnenstube zu Lustnau
Das Kloster Bebenhausen tauscht mit dem Kloster Hirsau einen Hof und Weingülten zu Hessigheim und eine Wiese in Schafhausen gegen Gülten des Klosters Hirsau in Magstadt und Wiesen zu Weil der Stadt
Erblehensbrief des Abts Sebastian, Prior und Konvent von Bebenhausen für die Gebrüder Georg und Hans Hahn um das Lehensgut des Klosters Bebenhausen zu Altdorf