Archivale
München: Gräfin Salome zum Hag, geborene Markgräfin von Baden, verzichtet aus Anlass ihrer Vermählung auf alle Ansprüche an die badischen Lande.
Pergament, Original. Die 4 Siegel sind erhalten.
Mitbesiegelt von ihrem Gemahl Graf Ladislaus zum Hag, dem bayerischen Landhofmeister Johann von der Leiter und dem bayerischen Hofmarschall Wolf von Schellenberg.
- Reference number
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 46 Nr. 4645
- Former reference number
-
BD 01i. Nr. 150
- Holding
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 46 Haus- und Staatsarchiv: I. Personalia
- Context
-
Haus- und Staatsarchiv: I. Personalia >> Baden-Durlach (Nr. 4491-6812) >> 1. Ernst >> 1i. Salome >> Verzichte
Date of creation
5. Oktober 1540
- Other object pages
- Rights
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Last update
-
07.02.2024, 8:17 AM CET
Object type
- Archivale
Time of origin
- 5. Oktober 1540
Other Objects (12)
Zum Hag: Graf Ladislaus zum Hag bestätigt aus Anlass seiner Vermählung mit der Markgräfin Salome von Baden die in der Heiratsabrede festgesetzten Artikel.
Graf Ladislaus zum Hag versichert seiner Gemahlin Salome, geborene Markgräfin von Baden, ihre Morgengabe von 3000 Gulden auf seinen halben Teil "der hoffmarchen zu Alten Erding".
Gräfin Margarethe von Oettingen, geborene Markgräfin von Baden, verzichtet auf alle Ansprüche an die badischen Lande etc.
Flochberg: Gräfin Margarethe von Oettingen, geborene Markgräfin von Baden, verzichtet zu Gunsten ihres Bruders, des Markgrafen Karl von Baden, auf alle Ansprüche, welche sie an die Verlassenschaft der Herzogin Elisabeth von Württemberg, geborene Markgräfin von Brandenburg, und des Markgrafen Philipp von Baden hat.
Pforzheim: Markgräfin Amalie von Baden verzichtet bei erlangter Volljährigkeit gegen ein Heiratsgut von 10000 Gulden auf alle Ansprüche an die badischen Lande.
Herzog Wilhelm von Bayern beurkundet, dass zu der Heiratsabrede der Markgräfin Salome von Baden und des Grafen Ladislaus zum Hag die Zusatzbestimmung getroffen worden ist, dass in allen in jener nicht vorgesehenen Fällen nach dem gemeinen geschriebenen Recht gehandelt werden solle.
Pforzheim: Markgräfin Anna von Baden leistet anlässlich ihrer Vermählung mit Graf Karl von Zollern gegen die ihr zugesicherte Aussteuer und das Heiratsgut den im Hause Baden üblichen Verzicht auf alle Ansprüche an die badischen Lande.
Gräfin Elisabeth zu Castell, geborene Markgräfin von Baden, quittiert ihrem Bruder, Markgraf Karl II. von Baden, über 1500 Gulden bar und über den Empfang einer Schuldverschreibung über 1000 Gulden, die sie als Abnützung ihres Heiratsgutes und für etliche Legate an ihn zu fordern gehabt hat.
Baden: Markgräfin Elisabeth von Baden leistet aus Anlass ihrer Vermählung mit Graf Gabriel von Ortenburg den im Hause Baden üblichen Verzicht auf alle Erbansprüche an die badischen Lande.
München: Herzog Wilhelm von Bayern beurkundet eine Heiratsabrede zwischen Markgraf Ernst von Baden für seine Tochter Salome und dem Grafen Ladislaus zum Hag.
Pforzheim: Markgräfin Maria Jakobea von Baden leistet gegen ein Heiratsgut von 10000 Gulden den im Hause Baden üblichen Verzicht auf alle Erbansprüche an die badischen Lande.
Markgräfin Maria Cleophe von Baden leistet aus Anlass ihrer Vermählung mit Graf Wilhelm von Sulz den im Hause Baden üblichen Verzicht auf alle Erbanprüche an die badischen Lande.
Zum Hag: Graf Ladislaus zum Hag bestätigt aus Anlass seiner Vermählung mit der Markgräfin Salome von Baden die in der Heiratsabrede festgesetzten Artikel.
Graf Ladislaus zum Hag versichert seiner Gemahlin Salome, geborene Markgräfin von Baden, ihre Morgengabe von 3000 Gulden auf seinen halben Teil "der hoffmarchen zu Alten Erding".
Gräfin Margarethe von Oettingen, geborene Markgräfin von Baden, verzichtet auf alle Ansprüche an die badischen Lande etc.
Flochberg: Gräfin Margarethe von Oettingen, geborene Markgräfin von Baden, verzichtet zu Gunsten ihres Bruders, des Markgrafen Karl von Baden, auf alle Ansprüche, welche sie an die Verlassenschaft der Herzogin Elisabeth von Württemberg, geborene Markgräfin von Brandenburg, und des Markgrafen Philipp von Baden hat.
Pforzheim: Markgräfin Amalie von Baden verzichtet bei erlangter Volljährigkeit gegen ein Heiratsgut von 10000 Gulden auf alle Ansprüche an die badischen Lande.
Herzog Wilhelm von Bayern beurkundet, dass zu der Heiratsabrede der Markgräfin Salome von Baden und des Grafen Ladislaus zum Hag die Zusatzbestimmung getroffen worden ist, dass in allen in jener nicht vorgesehenen Fällen nach dem gemeinen geschriebenen Recht gehandelt werden solle.
Pforzheim: Markgräfin Anna von Baden leistet anlässlich ihrer Vermählung mit Graf Karl von Zollern gegen die ihr zugesicherte Aussteuer und das Heiratsgut den im Hause Baden üblichen Verzicht auf alle Ansprüche an die badischen Lande.
Gräfin Elisabeth zu Castell, geborene Markgräfin von Baden, quittiert ihrem Bruder, Markgraf Karl II. von Baden, über 1500 Gulden bar und über den Empfang einer Schuldverschreibung über 1000 Gulden, die sie als Abnützung ihres Heiratsgutes und für etliche Legate an ihn zu fordern gehabt hat.
Baden: Markgräfin Elisabeth von Baden leistet aus Anlass ihrer Vermählung mit Graf Gabriel von Ortenburg den im Hause Baden üblichen Verzicht auf alle Erbansprüche an die badischen Lande.
München: Herzog Wilhelm von Bayern beurkundet eine Heiratsabrede zwischen Markgraf Ernst von Baden für seine Tochter Salome und dem Grafen Ladislaus zum Hag.
Pforzheim: Markgräfin Maria Jakobea von Baden leistet gegen ein Heiratsgut von 10000 Gulden den im Hause Baden üblichen Verzicht auf alle Erbansprüche an die badischen Lande.
Markgräfin Maria Cleophe von Baden leistet aus Anlass ihrer Vermählung mit Graf Wilhelm von Sulz den im Hause Baden üblichen Verzicht auf alle Erbanprüche an die badischen Lande.
Zum Hag: Graf Ladislaus zum Hag bestätigt aus Anlass seiner Vermählung mit der Markgräfin Salome von Baden die in der Heiratsabrede festgesetzten Artikel.
Graf Ladislaus zum Hag versichert seiner Gemahlin Salome, geborene Markgräfin von Baden, ihre Morgengabe von 3000 Gulden auf seinen halben Teil "der hoffmarchen zu Alten Erding".
Gräfin Margarethe von Oettingen, geborene Markgräfin von Baden, verzichtet auf alle Ansprüche an die badischen Lande etc.
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Pforzheim: Markgräfin Amalie von Baden verzichtet bei erlangter Volljährigkeit gegen ein Heiratsgut von 10000 Gulden auf alle Ansprüche an die badischen Lande.
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Baden: Markgräfin Elisabeth von Baden leistet aus Anlass ihrer Vermählung mit Graf Gabriel von Ortenburg den im Hause Baden üblichen Verzicht auf alle Erbansprüche an die badischen Lande.
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Pforzheim: Markgräfin Maria Jakobea von Baden leistet gegen ein Heiratsgut von 10000 Gulden den im Hause Baden üblichen Verzicht auf alle Erbansprüche an die badischen Lande.