Archivale
Herzog Wilhelm von Bayern beurkundet, dass zu der Heiratsabrede der Markgräfin Salome von Baden und des Grafen Ladislaus zum Hag die Zusatzbestimmung getroffen worden ist, dass in allen in jener nicht vorgesehenen Fällen nach dem gemeinen geschriebenen Recht gehandelt werden solle.
2 Pergamentoriginale. Die 3 Siegel von beiden Urkunden sind erhalten.
Mitbesiegelt von Propst Astmann von Pforzheim und Graf Ladislaus zum Hag.
- Reference number
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 46 Nr. 4640
- Former reference number
-
BD 01i. Nr. 145
- Holding
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 46 Haus- und Staatsarchiv: I. Personalia
- Context
-
Haus- und Staatsarchiv: I. Personalia >> Baden-Durlach (Nr. 4491-6812) >> 1. Ernst >> 1i. Salome >> Vermählung
Date of creation
23. Dezember 1540
- Other object pages
- Rights
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Last update
-
07.02.2024, 8:21 AM CET
Object type
- Archivale
Time of origin
- 23. Dezember 1540
Other Objects (12)
München: Herzog Wilhelm von Bayern beurkundet eine Heiratsabrede zwischen Markgraf Ernst von Baden für seine Tochter Salome und dem Grafen Ladislaus zum Hag.
Graf Ladislaus zum Hag versichert seiner Gemahlin Salome, geborene Markgräfin von Baden, ihre Morgengabe von 3000 Gulden auf seinen halben Teil "der hoffmarchen zu Alten Erding".
Zum Hag: Graf Ladislaus zum Hag bestätigt aus Anlass seiner Vermählung mit der Markgräfin Salome von Baden die in der Heiratsabrede festgesetzten Artikel.
München: Gräfin Salome zum Hag, geborene Markgräfin von Baden, verzichtet aus Anlass ihrer Vermählung auf alle Ansprüche an die badischen Lande.
Heiratsabrede zwischen Markgraf Ernst von Baden für seine Tochter Maria Cleophe und dem Grafen Wilhelm von Sulz.
Markgraf Ernst von Baden und die Grafen Wolfgang und Konrad zu Castell, Vater und Sohn, verabreden eine Heirat zwischen dem letzteren und des Markgrafen Tochter Elisabeth, Witwe des Grafen Gabriel zu Ortenburg.
Neustadt: König Ferdinand I. bewilligt im Namen des Kaisers und von sich selbst aus dem Grafen zum Hag, dass er seiner Gemahlin, der Markgräfin Salome von Baden, für ihr Heiratsgut und die Widerlage ein jährliches Einkommen von 1000 Gulden auf die halbe Grafschaft Hag versichere.
Gräfin Elisabeth zu Castell, geborene Markgräfin von Baden, quittiert ihrem Bruder, Markgraf Karl II. von Baden, über 1500 Gulden bar und über den Empfang einer Schuldverschreibung über 1000 Gulden, die sie als Abnützung ihres Heiratsgutes und für etliche Legate an ihn zu fordern gehabt hat.
Augsburg: Notariatsinstrument über den Protest des Markgrafen Karl II. von Baden gegen die Behauptung des Grafen Ladislaus zum Hag, seine verstorbene Gemahlin Salome, geborene Markgräfin von Baden, habe ihm ihr Heiratsgut von 9000 Gulden zu freiem Eigentum geschenkt.
München: Graf Ladislaus zum Hag quittiert dem Markgrafen Ernst von Baden den Empfang von 1000 Gulden an dem Heiratsgut seiner Gemahlin Salome.
München: Wilhelm, Pfalzgraf bei Rhein, Herzog in Bayern, beurkundet die Heiratsabrede zwischen Markgraf Ernst von Baden für seine Tochter Margarethe und Graf Ludwig von Oettingen für seinen Sohn Graf Wolfgang.
Pforzheim: Heiratsvertrag zwischen Markgraf Ernst von Baden für seine Tochter Anna und Graf Karl von Zollern.
München: Herzog Wilhelm von Bayern beurkundet eine Heiratsabrede zwischen Markgraf Ernst von Baden für seine Tochter Salome und dem Grafen Ladislaus zum Hag.
Graf Ladislaus zum Hag versichert seiner Gemahlin Salome, geborene Markgräfin von Baden, ihre Morgengabe von 3000 Gulden auf seinen halben Teil "der hoffmarchen zu Alten Erding".
Zum Hag: Graf Ladislaus zum Hag bestätigt aus Anlass seiner Vermählung mit der Markgräfin Salome von Baden die in der Heiratsabrede festgesetzten Artikel.
München: Gräfin Salome zum Hag, geborene Markgräfin von Baden, verzichtet aus Anlass ihrer Vermählung auf alle Ansprüche an die badischen Lande.
Heiratsabrede zwischen Markgraf Ernst von Baden für seine Tochter Maria Cleophe und dem Grafen Wilhelm von Sulz.
Markgraf Ernst von Baden und die Grafen Wolfgang und Konrad zu Castell, Vater und Sohn, verabreden eine Heirat zwischen dem letzteren und des Markgrafen Tochter Elisabeth, Witwe des Grafen Gabriel zu Ortenburg.
Neustadt: König Ferdinand I. bewilligt im Namen des Kaisers und von sich selbst aus dem Grafen zum Hag, dass er seiner Gemahlin, der Markgräfin Salome von Baden, für ihr Heiratsgut und die Widerlage ein jährliches Einkommen von 1000 Gulden auf die halbe Grafschaft Hag versichere.
Gräfin Elisabeth zu Castell, geborene Markgräfin von Baden, quittiert ihrem Bruder, Markgraf Karl II. von Baden, über 1500 Gulden bar und über den Empfang einer Schuldverschreibung über 1000 Gulden, die sie als Abnützung ihres Heiratsgutes und für etliche Legate an ihn zu fordern gehabt hat.
Augsburg: Notariatsinstrument über den Protest des Markgrafen Karl II. von Baden gegen die Behauptung des Grafen Ladislaus zum Hag, seine verstorbene Gemahlin Salome, geborene Markgräfin von Baden, habe ihm ihr Heiratsgut von 9000 Gulden zu freiem Eigentum geschenkt.
München: Graf Ladislaus zum Hag quittiert dem Markgrafen Ernst von Baden den Empfang von 1000 Gulden an dem Heiratsgut seiner Gemahlin Salome.
München: Wilhelm, Pfalzgraf bei Rhein, Herzog in Bayern, beurkundet die Heiratsabrede zwischen Markgraf Ernst von Baden für seine Tochter Margarethe und Graf Ludwig von Oettingen für seinen Sohn Graf Wolfgang.
Pforzheim: Heiratsvertrag zwischen Markgraf Ernst von Baden für seine Tochter Anna und Graf Karl von Zollern.
München: Herzog Wilhelm von Bayern beurkundet eine Heiratsabrede zwischen Markgraf Ernst von Baden für seine Tochter Salome und dem Grafen Ladislaus zum Hag.
Graf Ladislaus zum Hag versichert seiner Gemahlin Salome, geborene Markgräfin von Baden, ihre Morgengabe von 3000 Gulden auf seinen halben Teil "der hoffmarchen zu Alten Erding".
Zum Hag: Graf Ladislaus zum Hag bestätigt aus Anlass seiner Vermählung mit der Markgräfin Salome von Baden die in der Heiratsabrede festgesetzten Artikel.
München: Gräfin Salome zum Hag, geborene Markgräfin von Baden, verzichtet aus Anlass ihrer Vermählung auf alle Ansprüche an die badischen Lande.
Heiratsabrede zwischen Markgraf Ernst von Baden für seine Tochter Maria Cleophe und dem Grafen Wilhelm von Sulz.
Markgraf Ernst von Baden und die Grafen Wolfgang und Konrad zu Castell, Vater und Sohn, verabreden eine Heirat zwischen dem letzteren und des Markgrafen Tochter Elisabeth, Witwe des Grafen Gabriel zu Ortenburg.
Neustadt: König Ferdinand I. bewilligt im Namen des Kaisers und von sich selbst aus dem Grafen zum Hag, dass er seiner Gemahlin, der Markgräfin Salome von Baden, für ihr Heiratsgut und die Widerlage ein jährliches Einkommen von 1000 Gulden auf die halbe Grafschaft Hag versichere.
Gräfin Elisabeth zu Castell, geborene Markgräfin von Baden, quittiert ihrem Bruder, Markgraf Karl II. von Baden, über 1500 Gulden bar und über den Empfang einer Schuldverschreibung über 1000 Gulden, die sie als Abnützung ihres Heiratsgutes und für etliche Legate an ihn zu fordern gehabt hat.
Augsburg: Notariatsinstrument über den Protest des Markgrafen Karl II. von Baden gegen die Behauptung des Grafen Ladislaus zum Hag, seine verstorbene Gemahlin Salome, geborene Markgräfin von Baden, habe ihm ihr Heiratsgut von 9000 Gulden zu freiem Eigentum geschenkt.
München: Graf Ladislaus zum Hag quittiert dem Markgrafen Ernst von Baden den Empfang von 1000 Gulden an dem Heiratsgut seiner Gemahlin Salome.
München: Wilhelm, Pfalzgraf bei Rhein, Herzog in Bayern, beurkundet die Heiratsabrede zwischen Markgraf Ernst von Baden für seine Tochter Margarethe und Graf Ludwig von Oettingen für seinen Sohn Graf Wolfgang.