Urkunden
Heinrich von Rechberg von Hohenrechberg zu Weißenstein verzichtet infolge Vermittlung seines Vetters des Ritters Albrecht von Rechberg von Hohenrechberg mit der Stadt Ulm gegen 150 Gulden auf Ansprüche an Leibgedinge zu Böfingen, Söflingen und Jungingen.
- Archivaliensignatur
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, B 207 U 312
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Aussteller: Heinrich von Rechberg von Hohenrechberg zu Weißenstein
Siegler: Heinrich von Rechberg von Hohenrechberg zu Weißenstein; Ritter Albrecht von Rechberg von Hohenrechberg
Überlieferungsart: Ausfertigung
Siegelbeschreibung: 2 Sg. in Holzkapsel
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, B 207 Ulm, Reichsstadt
- Kontext
-
Ulm, Reichsstadt >> Beziehungen zu Fürsten und Herren >> Urkunden
Laufzeit
1486 März 7 (Aftermontag nach Letare)
- Weitere Objektseiten
- Digitalisat im Angebot des Archivs
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
19.04.2024, 08:18 MESZ
Objekttyp
- Urkunden
Entstanden
- 1486 März 7 (Aftermontag nach Letare)
Ähnliche Objekte (12)
Haug Freiherr von Rechberg von Hohenrechberg zu Weißenstein reversiert sich gegenüber der Stadt Ulm wegen des ihm auf Widerruf verliehenen Jagens in einem Teil des Helfensteiner Forsts.
Wolf von Rechberg von Hohenrechberg zu Weißenstein beurkundet den Verkauf des Schlosses und Dorfes Bargau mit allen Zugehörden an die Stadt Gmünd.
Wilhelm von Rechberg von Hohenrechberg auf Weißenstein verpflichtet sich gegenüber der Stadt Ulm wegen der Jagd auf Rotwild und Rehe im Helfensteiner Forst.
Freiherr Haug von Rechberg von Hohenrechberg zu Weißenstein, kaiserlicher Rat, als Erbe Georgs von Rechberg, zugleich für seine Brüder Ernst und Philipp, vergleicht sich mit der Stadt Ulm nach längerem Streit vor dem kaiserlichen Kammergericht über das Waidwerk bei Weißenstein und Kellmünz, Schäfereiabgaben, Sulzenschlagen, Frevel zu Schnittlingen, Zehnten zu Eybach, Plätzlein um die Kapelle in St. Kolmanns Wald.
Wilhelm von Rechberg von Hohenrechberg auf Weißenstein verpflichtet sich gegenüber der Stadt Ulm wegen Überlassung der Hohen Jagd im Helfensteinischen Forst auf 3 Jahre.
Heinrich von Rechberg von Hohenrechberg stiftet 12 Gulden rheinisch aus seinem großen Zehnten seines Dorfs Bargau an eine ewige Messe in der Kapelle daselbst.
Wolf von Rechberg zu Hohenrechberg zu Weißenstein verleiht dem Wolfgang Heim zu Unterböbingen sein Wasser zu Oberböbingen, die Glatzach genannt, zu einem Erbgut.
Ernst Freiherr von Rechberg von Hohenrechberg zu Kronburg, Weißenstein und Kellmünz reversiert sich gegenüber der Stadt Ulm wegen des ihm auf Widerruf verliehenen Jagens in einem Teil des Helfensteiner Forsts.
Bero Freiherr von Rechberg zu Hohenrechberg reversiert sich gegenüber der Stadt Ulm wegen des Gnadenjagens bei Weißenstein.
Vertrag zwischen Bartholomäus Weckmann und der Stadt Gmünd, durch Heinrich von Rechberg von Hohenrechberg zu Weißenstein und Hans Jäger, Kastner zu Heidenheim als Gemeinleute mit Zusätzen zu Stande gebracht.
Abt Laurentius zu Lorch, Wolf von Rechberg zu Hohenrechberg, Veit zu Falkenstein und Jörg zu Ravenstein, beide von Rechberg von Hohenrechberg, Vettern, und Bürgermeister und Rat zu Gmünd, als Grundherren von Straßdorf, vereinbaren für diese Gemeinde eine Ordnung.
Franz Leo Freiherr von Rechberg von Hohenrechberg reversiert sich gegenüber der Stadt Ulm wegen des ihm gegen 18 Malter rauher Frucht überlassenen Jagens im Rettenbacher Forst.
Haug Freiherr von Rechberg von Hohenrechberg zu Weißenstein reversiert sich gegenüber der Stadt Ulm wegen des ihm auf Widerruf verliehenen Jagens in einem Teil des Helfensteiner Forsts.
Wolf von Rechberg von Hohenrechberg zu Weißenstein beurkundet den Verkauf des Schlosses und Dorfes Bargau mit allen Zugehörden an die Stadt Gmünd.
Wilhelm von Rechberg von Hohenrechberg auf Weißenstein verpflichtet sich gegenüber der Stadt Ulm wegen der Jagd auf Rotwild und Rehe im Helfensteiner Forst.
Freiherr Haug von Rechberg von Hohenrechberg zu Weißenstein, kaiserlicher Rat, als Erbe Georgs von Rechberg, zugleich für seine Brüder Ernst und Philipp, vergleicht sich mit der Stadt Ulm nach längerem Streit vor dem kaiserlichen Kammergericht über das Waidwerk bei Weißenstein und Kellmünz, Schäfereiabgaben, Sulzenschlagen, Frevel zu Schnittlingen, Zehnten zu Eybach, Plätzlein um die Kapelle in St. Kolmanns Wald.
Wilhelm von Rechberg von Hohenrechberg auf Weißenstein verpflichtet sich gegenüber der Stadt Ulm wegen Überlassung der Hohen Jagd im Helfensteinischen Forst auf 3 Jahre.
Heinrich von Rechberg von Hohenrechberg stiftet 12 Gulden rheinisch aus seinem großen Zehnten seines Dorfs Bargau an eine ewige Messe in der Kapelle daselbst.
Wolf von Rechberg zu Hohenrechberg zu Weißenstein verleiht dem Wolfgang Heim zu Unterböbingen sein Wasser zu Oberböbingen, die Glatzach genannt, zu einem Erbgut.
Ernst Freiherr von Rechberg von Hohenrechberg zu Kronburg, Weißenstein und Kellmünz reversiert sich gegenüber der Stadt Ulm wegen des ihm auf Widerruf verliehenen Jagens in einem Teil des Helfensteiner Forsts.
Bero Freiherr von Rechberg zu Hohenrechberg reversiert sich gegenüber der Stadt Ulm wegen des Gnadenjagens bei Weißenstein.
Vertrag zwischen Bartholomäus Weckmann und der Stadt Gmünd, durch Heinrich von Rechberg von Hohenrechberg zu Weißenstein und Hans Jäger, Kastner zu Heidenheim als Gemeinleute mit Zusätzen zu Stande gebracht.
Abt Laurentius zu Lorch, Wolf von Rechberg zu Hohenrechberg, Veit zu Falkenstein und Jörg zu Ravenstein, beide von Rechberg von Hohenrechberg, Vettern, und Bürgermeister und Rat zu Gmünd, als Grundherren von Straßdorf, vereinbaren für diese Gemeinde eine Ordnung.
Franz Leo Freiherr von Rechberg von Hohenrechberg reversiert sich gegenüber der Stadt Ulm wegen des ihm gegen 18 Malter rauher Frucht überlassenen Jagens im Rettenbacher Forst.
Haug Freiherr von Rechberg von Hohenrechberg zu Weißenstein reversiert sich gegenüber der Stadt Ulm wegen des ihm auf Widerruf verliehenen Jagens in einem Teil des Helfensteiner Forsts.
Wolf von Rechberg von Hohenrechberg zu Weißenstein beurkundet den Verkauf des Schlosses und Dorfes Bargau mit allen Zugehörden an die Stadt Gmünd.
Wilhelm von Rechberg von Hohenrechberg auf Weißenstein verpflichtet sich gegenüber der Stadt Ulm wegen der Jagd auf Rotwild und Rehe im Helfensteiner Forst.
Freiherr Haug von Rechberg von Hohenrechberg zu Weißenstein, kaiserlicher Rat, als Erbe Georgs von Rechberg, zugleich für seine Brüder Ernst und Philipp, vergleicht sich mit der Stadt Ulm nach längerem Streit vor dem kaiserlichen Kammergericht über das Waidwerk bei Weißenstein und Kellmünz, Schäfereiabgaben, Sulzenschlagen, Frevel zu Schnittlingen, Zehnten zu Eybach, Plätzlein um die Kapelle in St. Kolmanns Wald.
Wilhelm von Rechberg von Hohenrechberg auf Weißenstein verpflichtet sich gegenüber der Stadt Ulm wegen Überlassung der Hohen Jagd im Helfensteinischen Forst auf 3 Jahre.
Heinrich von Rechberg von Hohenrechberg stiftet 12 Gulden rheinisch aus seinem großen Zehnten seines Dorfs Bargau an eine ewige Messe in der Kapelle daselbst.
Wolf von Rechberg zu Hohenrechberg zu Weißenstein verleiht dem Wolfgang Heim zu Unterböbingen sein Wasser zu Oberböbingen, die Glatzach genannt, zu einem Erbgut.
Ernst Freiherr von Rechberg von Hohenrechberg zu Kronburg, Weißenstein und Kellmünz reversiert sich gegenüber der Stadt Ulm wegen des ihm auf Widerruf verliehenen Jagens in einem Teil des Helfensteiner Forsts.
Bero Freiherr von Rechberg zu Hohenrechberg reversiert sich gegenüber der Stadt Ulm wegen des Gnadenjagens bei Weißenstein.
Vertrag zwischen Bartholomäus Weckmann und der Stadt Gmünd, durch Heinrich von Rechberg von Hohenrechberg zu Weißenstein und Hans Jäger, Kastner zu Heidenheim als Gemeinleute mit Zusätzen zu Stande gebracht.
Abt Laurentius zu Lorch, Wolf von Rechberg zu Hohenrechberg, Veit zu Falkenstein und Jörg zu Ravenstein, beide von Rechberg von Hohenrechberg, Vettern, und Bürgermeister und Rat zu Gmünd, als Grundherren von Straßdorf, vereinbaren für diese Gemeinde eine Ordnung.