Der Student F. F. Runge entdeckt im Alter von 18 Jahren, dass Extrakt von Bildenkraut die Pupille des Auges erweitert
Darin: Narkose
- Archivaliensignatur
-
Stiftung Deutsches Technikmuseum Berlin Historisches Archiv, I.4.040, 01796
- Kontext
-
NL Franz Maria Feldhaus
- Bestand
-
I.4.040 NL Franz Maria Feldhaus
Indexbegriff Person
Laufzeit
1812
- Weitere Objektseiten
- Letzte Aktualisierung
-
06.03.2023, 09:18 MEZ
Entstanden
- 1812
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F. F. Runge entdeckt zu Oranienburg bei Berlin 1841 die Gewinnung von Paraffin aus Torfteer
1838 veröffentlicht F. F. Runge eine Schrift über künstlichen Dünger
Ferdinand Runge erhält aus dem Steinkohlenteer die Carbolsäure und daraus die 1. Teerfarbe, stellt im gleichen Jahr die Rosolsäure dar und entdeckt deren Eigenschaft, schöne rote Lacke zu geben
F. F. Runge schickt der Seehandlung in Berlin einen Bericht über die Gewinnung von künstlichem Dünger
Ferdinand Runge erfindet für Stahlfedern die Chromblauholztinte, indem er Blauholzabsud mit einer minimalen Menge von gelbem chromsaurem Kali erhitzt
F. F. Runge gibt 1836 eine Anleitung zur Färberei "Einleitung in die technische Chemie für Jedermann" heraus und bringt darin 149 gefärbte Zeugstückchen als Muster
Färberei
Grafit
Friedlieb Ferdinand Runge
![[unleserlich] von Runge](https://iiif.deutsche-digitale-bibliothek.de/image/2/f36b8c8f-5def-4b86-8fd0-212caba5da53/full/!306,450/0/default.jpg)
[unleserlich] von Runge
Der Hamburger Apotheker Friedlieb Ferdinand Runge beobachtete 1834 eine aus Karbolsäure entstehende Farbsubstanz, indem er bei Behandlung des von ihm aus Steinkohlenteer der Berliner Gaswässer erhaltenen und "Kyanol" genannten Anilins mit Chlorkalk eine intensive blaue Färbung bekam
Ferdinand Runge beschäftigt sich vielfach mit pflanzenchemischen Untersuchungen und stellt zuerst das Caffein aus Kaffeebohnen dar, die Goethe ihm 1819 zu Untersuchungszwecken gegeben hatte
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[unleserlich] von Runge
Der Hamburger Apotheker Friedlieb Ferdinand Runge beobachtete 1834 eine aus Karbolsäure entstehende Farbsubstanz, indem er bei Behandlung des von ihm aus Steinkohlenteer der Berliner Gaswässer erhaltenen und "Kyanol" genannten Anilins mit Chlorkalk eine intensive blaue Färbung bekam
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