Urkunden
Abt Marquard und der Konvent von Herrenalb belehnen den erbaren Knecht Heinz Füßlin den Schein, Bürger zu Weil, mit der so genannten Rietwiese zu Merklingen, circa 4 Mannsmad, um 4 1/2 Pfund jährlichen Zinses und den Zehnten.
- Archivaliensignatur
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 489 U 500
- Alt-/Vorsignatur
-
A 489 Bü 50
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Siegler: Abt und Konvent zu Herrenalb
Überlieferungsart: Ausfertigung
Siegelbeschreibung: 2 anhängende Siegel.
- Kontext
-
Herrenalb >> 1. Urkunden >> 1.2 Einzelne Orte >> Merklingen
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 489 Herrenalb
Indexbegriff Person
Füßlin, Heinz, gen. Schein
Herrenalb, Konvent
Herrenalb, Marquard; Abt
Herrenalb, Konvent
Herrenalb, Marquard; Abt
Indexbegriff Ort
Bad Herrenalb CW; Kloster
Merklingen : Weil der Stadt BB
Weil der Stadt BB
Merklingen : Weil der Stadt BB
Weil der Stadt BB
Laufzeit
1381 April 27 (Samstag vor sant Walpurg tag)
- Weitere Objektseiten
- Digitalisat im Angebot des Archivs
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
20.01.2023, 16:51 MEZ
Objekttyp
- Urkunden
Entstanden
- 1381 April 27 (Samstag vor sant Walpurg tag)
Ähnliche Objekte (12)
Abt Markus und der Konvent des Klosters Herrenalb und Bürgermeister und Räte der Stadt Weil vergleichen sich wegen des Heuzehnten aus im Besitz von Bürgern dieser Stadt befindlichen Wiesen zu Merklingen dahin, dass von diesen Wiesen in Zukunft jährlich per Mannsmad 8 Heller, für den Fall der Verwandlung in Äcker aber der Zehnte gegeben werden soll.
Lehenbrief des Abts Bartholomäus für Hans Weyssen und die Sägemühle des Klosters Herrenalb zu Merklingen.
Lehenbrief des Abts Nikolaus von Herrenalb für Hans Glüning um des Glünings Hof zu Merklingen.
Kraft Kraftelins seliger Sohn von Möttlingen (Mettelingen), jetzt zu Lehningen (Loningen), und seiner Schwester Sohn Konrad, zu Heimsheim (Heintzhein) gesessen, verkaufen an Abt Marquard und den Konvent zu Herrenalb 5 Schilling Heller und 5 Hühner jährliche Gült von einer Hofraite zu Merklingen um 6 Pfund und 5 Schilling.
Lehenbrief des Abts Nikolaus von Herrenalb für Michel Niethammer um des Klosters Mahlmühle zu Merklingen.
![Des Abts Marquard und Konvents zu Herrenalb Lehenbrief für Hans Hos um den in obiger Urkunde [A 489 U 437 ff.] genannten Hof zu Magstadt, der Tußlingerin Hof genannt.](https://iiif.deutsche-digitale-bibliothek.de/image/2/4dbbe05a-d0a8-47e7-af59-d38184d14b93/full/!306,450/0/default.jpg)
Des Abts Marquard und Konvents zu Herrenalb Lehenbrief für Hans Hos um den in obiger Urkunde [A 489 U 437 ff.] genannten Hof zu Magstadt, der Tußlingerin Hof genannt.
Revers des Marx Mutschelins um ein Baumgärtlein des Klosters Herrenalb zu Merklingen.
Michel Strub und seine Frau Walpurg Spieß zu Merklingen verkaufen um 300 Gulden eine Leibgedingpfründe mit Behausung im Kirchhäuslein im Kirchhof zu Merklingen oder im Haupthaus ihres Hofs daselbst vom Kloster Herrenalb.
Fertigung der Äbtissin und des Konvents der Frauen zu Lichthental bei Beuren um den 3. Teil des Hofs zu Magstadt, so sie dem Abt Marquard und dem Konvent zu Herrenalb für 30 Gulden verkauft.
Fertigung um 2 Gulden jährlich aus 4 1/2 Morgen Ackers zu Merklingen welche Bastian Geiger (Geyger) der Pitanz des Klosters Herrenalb für 40 Gulden verkauft.
Vertrag zwischen dem Kloster Herrenalb und der Kommune Merklingen, dass die Zinse von den Überbauen auf der Allmende beiden gleich zustehen sollen.
Fertigung um 10 Pfund Heller jährlichen Zins aus einem Haus, Scheuer, Hofraite und Gesäße zu Merklingen, so Peter Wick (Wyck) und Peter Weber dem Kloster Herrenalb verkauft.
Abt Markus und der Konvent des Klosters Herrenalb und Bürgermeister und Räte der Stadt Weil vergleichen sich wegen des Heuzehnten aus im Besitz von Bürgern dieser Stadt befindlichen Wiesen zu Merklingen dahin, dass von diesen Wiesen in Zukunft jährlich per Mannsmad 8 Heller, für den Fall der Verwandlung in Äcker aber der Zehnte gegeben werden soll.
Lehenbrief des Abts Bartholomäus für Hans Weyssen und die Sägemühle des Klosters Herrenalb zu Merklingen.
Lehenbrief des Abts Nikolaus von Herrenalb für Hans Glüning um des Glünings Hof zu Merklingen.
Kraft Kraftelins seliger Sohn von Möttlingen (Mettelingen), jetzt zu Lehningen (Loningen), und seiner Schwester Sohn Konrad, zu Heimsheim (Heintzhein) gesessen, verkaufen an Abt Marquard und den Konvent zu Herrenalb 5 Schilling Heller und 5 Hühner jährliche Gült von einer Hofraite zu Merklingen um 6 Pfund und 5 Schilling.
Lehenbrief des Abts Nikolaus von Herrenalb für Michel Niethammer um des Klosters Mahlmühle zu Merklingen.
Des Abts Marquard und Konvents zu Herrenalb Lehenbrief für Hans Hos um den in obiger Urkunde [A 489 U 437 ff.] genannten Hof zu Magstadt, der Tußlingerin Hof genannt.
Revers des Marx Mutschelins um ein Baumgärtlein des Klosters Herrenalb zu Merklingen.
Michel Strub und seine Frau Walpurg Spieß zu Merklingen verkaufen um 300 Gulden eine Leibgedingpfründe mit Behausung im Kirchhäuslein im Kirchhof zu Merklingen oder im Haupthaus ihres Hofs daselbst vom Kloster Herrenalb.
Fertigung der Äbtissin und des Konvents der Frauen zu Lichthental bei Beuren um den 3. Teil des Hofs zu Magstadt, so sie dem Abt Marquard und dem Konvent zu Herrenalb für 30 Gulden verkauft.
Fertigung um 2 Gulden jährlich aus 4 1/2 Morgen Ackers zu Merklingen welche Bastian Geiger (Geyger) der Pitanz des Klosters Herrenalb für 40 Gulden verkauft.
Vertrag zwischen dem Kloster Herrenalb und der Kommune Merklingen, dass die Zinse von den Überbauen auf der Allmende beiden gleich zustehen sollen.
Fertigung um 10 Pfund Heller jährlichen Zins aus einem Haus, Scheuer, Hofraite und Gesäße zu Merklingen, so Peter Wick (Wyck) und Peter Weber dem Kloster Herrenalb verkauft.
Abt Markus und der Konvent des Klosters Herrenalb und Bürgermeister und Räte der Stadt Weil vergleichen sich wegen des Heuzehnten aus im Besitz von Bürgern dieser Stadt befindlichen Wiesen zu Merklingen dahin, dass von diesen Wiesen in Zukunft jährlich per Mannsmad 8 Heller, für den Fall der Verwandlung in Äcker aber der Zehnte gegeben werden soll.
Lehenbrief des Abts Bartholomäus für Hans Weyssen und die Sägemühle des Klosters Herrenalb zu Merklingen.
Lehenbrief des Abts Nikolaus von Herrenalb für Hans Glüning um des Glünings Hof zu Merklingen.
Kraft Kraftelins seliger Sohn von Möttlingen (Mettelingen), jetzt zu Lehningen (Loningen), und seiner Schwester Sohn Konrad, zu Heimsheim (Heintzhein) gesessen, verkaufen an Abt Marquard und den Konvent zu Herrenalb 5 Schilling Heller und 5 Hühner jährliche Gült von einer Hofraite zu Merklingen um 6 Pfund und 5 Schilling.
Lehenbrief des Abts Nikolaus von Herrenalb für Michel Niethammer um des Klosters Mahlmühle zu Merklingen.
Des Abts Marquard und Konvents zu Herrenalb Lehenbrief für Hans Hos um den in obiger Urkunde [A 489 U 437 ff.] genannten Hof zu Magstadt, der Tußlingerin Hof genannt.
Revers des Marx Mutschelins um ein Baumgärtlein des Klosters Herrenalb zu Merklingen.
Michel Strub und seine Frau Walpurg Spieß zu Merklingen verkaufen um 300 Gulden eine Leibgedingpfründe mit Behausung im Kirchhäuslein im Kirchhof zu Merklingen oder im Haupthaus ihres Hofs daselbst vom Kloster Herrenalb.
Fertigung der Äbtissin und des Konvents der Frauen zu Lichthental bei Beuren um den 3. Teil des Hofs zu Magstadt, so sie dem Abt Marquard und dem Konvent zu Herrenalb für 30 Gulden verkauft.
Fertigung um 2 Gulden jährlich aus 4 1/2 Morgen Ackers zu Merklingen welche Bastian Geiger (Geyger) der Pitanz des Klosters Herrenalb für 40 Gulden verkauft.
Vertrag zwischen dem Kloster Herrenalb und der Kommune Merklingen, dass die Zinse von den Überbauen auf der Allmende beiden gleich zustehen sollen.