Urkunden
Wilhelm Rabin von Offenhausen verkauft dem Martin Klaiber von Pfuhl seine Behausung zu Offenhausen, Jorg Kraffts Hof und der Landstraße samt Äcker am Kirchberger Steig und Wiesen zwischen Lienhard Scheiflins und Hans Apts Mähdern gelegen für ledig Eigen, abgesehen von einer Gült an Sebastian Renntz, Bürger zu Ulm (Hennen, Eier, Ab- und Auffahrt).
- Reference number
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Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, B 207 M U 261
- Former reference number
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HStA München, GU Neu Ulm, Fasz. 30 U 354
- Further information
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Aussteller: Wilhelm Rabin von Offenhausen
Siegler: Eitelhans Besserer, Richter und des Rats zu Ulm; Erasmus Rauchschnabel, Richter und des Rats zu Ulm
Überlieferungsart: Ausfertigung
Siegelbeschreibung: 2 Sg., Sg. 1 abg.
- Holding
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Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, B 207 M Ulm, Reichsstadt: Zugang Hauptstaatsarchiv München
- Context
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Ulm, Reichsstadt: Zugang Hauptstaatsarchiv München >> Urkunden
Date of creation
1541 Februar 19 (Samstag nach Valentinus)
- Other object pages
- View digital item at providers-website
- Rights
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Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Last update
-
19.04.2024, 7:55 AM CEST
Object type
- Urkunden
Time of origin
- 1541 Februar 19 (Samstag nach Valentinus)
Other Objects (12)
Bestandsrevers Ludwig Nögelins von Offenhausen für Sebastian Renntz, Richter und Bürger zu Ulm, über dessen Hof zu Offenhausen. Er soll ihn baulich halten, ein Drittel der Ernte abgeben, Frondienste leisten, keinen eigenen Acker kaufen, keines anderen Herrn Schutz suchen, noch seinen Herrn und dessen Leute vor fremden Gerichten belangen.
Anthoni Widersatz von Offenhausen verkauft unter Hinweis auf einen Vertrag mit der Stadt Ulm vom 17. April (Freitag nach Quasimodogeniti) 1545 dem Jörg Buchs zu Offenhausen einen Acker am Mühlweg zwischen Lienhard Kißlings und Paul Schalers Äckern.
Jörg Rietmann, Metzger und Bürger zu Ulm, verkauft an Sebastian Renntz, Richter und Bürger zu Ulm, einen Acker zu Offenhausen zwischen Bastian Jelins und Lienhard Kisels von Pfuhl dem Älteren Äckern für freies Eigen, abgesehen vom Zehnten.
Erasmus Müller von Offenhausen verkauft an Sebastian Renntz, des Rats zu Ulm, seinen Acker zu Offenhausen zwischen Heinrich und Martin Gut in der Kuchin für ledig Eigen, abgesehen vom Zehnten.
Erblehenrevers Lienhard Scheifelins von Pfuhl für Elisabeth Ehingerin, Sebastian Renz Witwe, Bürgerin zu Ulm, und ihre Vormünder Eiteleberhard Besserer und Hartmann Ehinger, beide des Rats zu Ulm, über eine Sölde zu Offenhausen, an Wilhelm Rubis Sölden gelegen gegen Gültleistung (Öl, Eier, Fastnachtshennen, Herbsthühner).
Quittung Jakob Maurers, Färber und Bürger zu Ulm, und Hans Umbhofers von Offenhausen als Pfleger der Kinder Jörg Büchs für Jakob Schatz von Offenhausen, zweiter Mann der Witwe Jörg Büchs, Anna Reichlerin, nach Herausgabe des mütterlichen Erbes.
Erblehenrevers Jörg Lienlins des Jüngeren von Offenhausen für Elisabeth Ehingerin, Sebastian Renz Witwe, Bürgerin zu Ulm, über eine Sölde zu Offenhausen zwischen Heslins und Bitterolfs Sölden gelegen gegen Gültleistung (Öl, Hühner, Fastnachtshennen).
Agnesa Glassenhartin, Martin Walthers von Offenhausen Witwe, und Hans Glassenhart von Pfuhl wie Klaus Schleich von Offenhausen ihre Pfleger, verkaufen an Sebastian Renntz, Richter und Bürger zu Ulm, ihr Erbrecht an einer Sölde zu Offenhausen.
Hans Schüffelin von Offenhausen (Offennhußen) verkauft an Sebastian Rentz, Bürger zu Ulm, seine Sölden zu Offenhausen zwischen Tinges Widersatz' und Hans Eberlins Sölden samt Zugehör als frei ledig Eigen. Der Äbtissin zu Lindau (Lindow) ist jährlich 1/2 Pfund Pfeffer zu reichen.
Hans Schüffelin von Offenhausen (Offennhußen) verkauft einen Acker daselbst zwischen Sebastian Rentz' und Hans Goldschlahers zu Ulm Gütern als rechtes Eigen an Bastian Rentz, Bürger zu Ulm.
Magdalena Schleicherin, Lienhardt Kraffts, Bürger zu Ulm Witwe, verkauft mit Willen des Wilhelm Krafft, des Rats, und Jörg Schlechter, Bürger zu Ulm, als Vormünder der Elisabetha Ehinger, Sebastian Renntz', Richter zu Ulm Witwe, an Eitel Eberhard Besserer, Richter, und Hartmann Ehinger, des Rats zu Ulm, zwei Sölden zu Offenhausen, nämlich das Erbgut Lienhard Bitterolffs (Hühner, Hennen) und das Erbgut Jörg Lienlins (Öl, Eier, Hühner, Hennen).
Marx Ott zu Offenhausen verkauft Jörg von Burlafingen Haus und Hof zu Offenhausen zwischen Hans Golläschlahers und Hans Döppelins Höfen für ledig, abgesehen von einem Zins an Daniel Schleicher (Hühner, Eier).
Bestandsrevers Ludwig Nögelins von Offenhausen für Sebastian Renntz, Richter und Bürger zu Ulm, über dessen Hof zu Offenhausen. Er soll ihn baulich halten, ein Drittel der Ernte abgeben, Frondienste leisten, keinen eigenen Acker kaufen, keines anderen Herrn Schutz suchen, noch seinen Herrn und dessen Leute vor fremden Gerichten belangen.
Anthoni Widersatz von Offenhausen verkauft unter Hinweis auf einen Vertrag mit der Stadt Ulm vom 17. April (Freitag nach Quasimodogeniti) 1545 dem Jörg Buchs zu Offenhausen einen Acker am Mühlweg zwischen Lienhard Kißlings und Paul Schalers Äckern.
Jörg Rietmann, Metzger und Bürger zu Ulm, verkauft an Sebastian Renntz, Richter und Bürger zu Ulm, einen Acker zu Offenhausen zwischen Bastian Jelins und Lienhard Kisels von Pfuhl dem Älteren Äckern für freies Eigen, abgesehen vom Zehnten.
Erasmus Müller von Offenhausen verkauft an Sebastian Renntz, des Rats zu Ulm, seinen Acker zu Offenhausen zwischen Heinrich und Martin Gut in der Kuchin für ledig Eigen, abgesehen vom Zehnten.
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Agnesa Glassenhartin, Martin Walthers von Offenhausen Witwe, und Hans Glassenhart von Pfuhl wie Klaus Schleich von Offenhausen ihre Pfleger, verkaufen an Sebastian Renntz, Richter und Bürger zu Ulm, ihr Erbrecht an einer Sölde zu Offenhausen.
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Erblehenrevers Jörg Lienlins des Jüngeren von Offenhausen für Elisabeth Ehingerin, Sebastian Renz Witwe, Bürgerin zu Ulm, über eine Sölde zu Offenhausen zwischen Heslins und Bitterolfs Sölden gelegen gegen Gültleistung (Öl, Hühner, Fastnachtshennen).
Agnesa Glassenhartin, Martin Walthers von Offenhausen Witwe, und Hans Glassenhart von Pfuhl wie Klaus Schleich von Offenhausen ihre Pfleger, verkaufen an Sebastian Renntz, Richter und Bürger zu Ulm, ihr Erbrecht an einer Sölde zu Offenhausen.
Hans Schüffelin von Offenhausen (Offennhußen) verkauft an Sebastian Rentz, Bürger zu Ulm, seine Sölden zu Offenhausen zwischen Tinges Widersatz' und Hans Eberlins Sölden samt Zugehör als frei ledig Eigen. Der Äbtissin zu Lindau (Lindow) ist jährlich 1/2 Pfund Pfeffer zu reichen.
Hans Schüffelin von Offenhausen (Offennhußen) verkauft einen Acker daselbst zwischen Sebastian Rentz' und Hans Goldschlahers zu Ulm Gütern als rechtes Eigen an Bastian Rentz, Bürger zu Ulm.
Magdalena Schleicherin, Lienhardt Kraffts, Bürger zu Ulm Witwe, verkauft mit Willen des Wilhelm Krafft, des Rats, und Jörg Schlechter, Bürger zu Ulm, als Vormünder der Elisabetha Ehinger, Sebastian Renntz', Richter zu Ulm Witwe, an Eitel Eberhard Besserer, Richter, und Hartmann Ehinger, des Rats zu Ulm, zwei Sölden zu Offenhausen, nämlich das Erbgut Lienhard Bitterolffs (Hühner, Hennen) und das Erbgut Jörg Lienlins (Öl, Eier, Hühner, Hennen).