Newsletter Februar 2018

Newsletter Deutsche Digitale Bibliothek Februar 2018

Liebe Leserinnen, liebe Leser,

wie geht es weiter mit der Deutschen Digitalen Bibliothek? Was sind unsere Pläne und Vorhaben? Mit Uwe Müller, unserem Geschäftsführer Technik, Entwicklung, Service haben wir über diese und weitere Fragen gesprochen. Herausgekommen ist ein Interview, das viele Einblicke hinter die Kulissen der DDB bietet – aber lesen Sie selbst! Und weiter geht es mit ein paar Zahlen: 26.000 Filmkopien, 22.000 Plakate, 28.000 Kostüm- und Architekturskizzen – das ist nur ein Teil der Bestände, die die Deutsche Kinemathek – Museum für Film und Fernsehen aufbewahrt, einer unserer Datenpartner, den wir Ihnen dieses Mal vorstellen möchten. Was die Meuterer der HMS Bounty bzw. ihr Exil, die Pitcairn-Inseln, mit dem Frauenwahlrecht zu tun haben, das verrät unser Thema des Monats. Und schließlich eine kleine Erinnerung in eigener Sache: Vom 15.-18. März findet die Leipziger Buchmesse statt – wir laden herzlich an unseren Stand ein und freuen uns über Ihren Besuch!

Viel Freude beim Lesen,

Ihre Deutsche Digitale Bibliothek

Dr. Uwe Müller, Geschäftsführer Technik, Entwicklung, Service der Deutschen Digitalen Bibliothek, Foto: Deutsche Nationalbibliothek, Stephan Jockel (CC BY 4.0 International)
Dr. Uwe Müller, Geschäftsführer Technik, Entwicklung, Service der Deutschen Digitalen Bibliothek, Foto: Deutsche Nationalbibliothek, Stephan Jockel (CC BY 4.0 International)
Interview mit Geschäftsführer Dr. Uwe Müller

„Das innovative Potenzial der Deutschen Digitalen Bibliothek ausschöpfen“

Im Juli 2017 haben wir ein von der Stiftung Preußischer Kulturbesitz geführtes Interview mit Frank Frischmuth, Geschäftsführer Finanzen, Recht, Kommunikation der Deutschen Digitalen Bibliothek (DDB), veröffentlicht. Jetzt befragen wir Dr. Uwe Müller, Geschäftsführer Technik, Entwicklung, Service der Deutschen Digitalen Bibliothek, zu seinem Arbeits- und Verantwortungsbereich, den Weiterentwicklungen und

Datenpartner
Plakat von Josef Fenneker zu DER FALL ROSENTOPF, D 1918, Regie: Ernst Lubitsch, © Stadt Bocholt (Stadtmuseum Bocholt/Josef Fenneker), Quelle: Deutsche Kinemathek – Sammlung Josef Fenneker
Plakat von Josef Fenneker zu DER FALL ROSENTOPF, D 1918, Regie: Ernst Lubitsch, © Stadt Bocholt (Stadtmuseum Bocholt/Josef Fenneker), Quelle: Deutsche Kinemathek – Sammlung Josef Fenneker
Wir sind die DDB

Deutsche Kinemathek – Museum für Film und Fernsehen

Sammeln, Bewahren, Erschließen, Präsentieren und Vermitteln des audiovisuellen Erbes – das sind die Aufgaben der Deutschen Kinemathek seit ihrer Eröffnung 1963 in Berlin. Gegenstand ist alles, was zur Film- und Fernsehgeschichte gehört, beispielsweise Materialien von Fritz Lang, Werner Herzog oder dem Fernsehdokumentaristen Georg Stefan Troller, aber auch bedeutende Drehbücher, darunter Skripte von Carl Mayer bis Christian Petzold. Hinzu kommt ein Filmarchiv

Entdecken
"Demonstrationszug in den Straßen Berlins für das Frauenwahlrecht am "Internationalen Frauentag" (19. März 1912), Deutsches Historisches Museum Berlin
"Demonstrationszug in den Straßen Berlins für das Frauenwahlrecht am "Internationalen Frauentag" (19. März 1912), Deutsches Historisches Museum Berlin
Thema des Monats

100 Jahre Frauenwahlrecht in Deutschland

Die Pitcairn-Inseln sind eine der letzten britischen Überseekolonien. Sie liegen mitten im Pazifik, 5000 Kilometer von Neuseeland, 5400 Kilometer von Südamerika entfernt. Trotz vieler Ansiedelungsbemühungen wohnen auf der Hauptinsel Pitcairn heute nur noch 50 Menschen – die direkten Nachkommen der Meuterer von der HMS Bounty. Was nun dieses isolierte Eiland im Pazifik so besonders macht, ist, dass es weltweit zuerst ein nachhaltiges Frauenwahlrecht eingeführt hat – und zwar im Jahr 1838. In Deutschland sollte es 80 Jahre länger dauern und zwar bis zum November 1918,

Veranstaltungen
Der Messestand der Deutschen Digitalen Bibliothek 2017 – Halle 5, Stand G500
Der Messestand der Deutschen Digitalen Bibliothek 2017 – Halle 5, Stand G500
Save the Date!

Worte für Vielfalt: Die Leipziger Buchmesse 2018

„In bewegten Zeiten wird selbstverständlich zu vielen Themen diskutiert. Wir freuen uns darauf, Bühne für diese Diskussionen zu sein – mal laut, mal nachdenklich, mal launisch, aber immer würdevoll konstruktiv“ – diese Worte stellt Martin Buhl-Wagner, Geschäftsführer der Leipziger Messe, der diesjährigen Buchmesse vom 15.-18. März voran. Auch dieses Jahr werden rund 2.500 Aussteller aus über 40 Ländern und mehr als 3.400 Veranstaltungen bei „Leipzig liest“ erwartet und wir werden nicht fehlen: Wer uns und die Deutsche Digitale Bibliothek kennenlernen möchte,

Anteprima
Logo Coding da Vinci Ost

Coding da Vinci Ost: Kick-Off in Leipzig!

Am 14./15. April startet die erste regionale östliche Ausgabe unseres Kulturhackathons an der UB Leipzig!