Wenzel, Heiliges Römisches Reich, König
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König Wenzel eröffnet denen von Unteröwisheim (Öwisheim), dass er dem Kloster Maulbronn gestattet, in ihrem Dorf Gericht zu halten und die Leute daselbst zu bessern und zu bestrafen.
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König Wenzel gebietet allen Reichsfürsten und Herren, dass sie zu der von ihm vereinbarten Einigung kommen und sich von allen Verbindungen mit den Städten lösen sollen.
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König Wenzel fordert die Städte auf, den Reichenauer Mönch Mangold v. Brandis, der (als Gegenbischof) dem Bischof Nikolaus v. Konstanz großen Schaden tut, zu bekämpfen. .
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König Wenzel gebietet der Stadt Schwäbisch Gmünd, die fällige Reichssteuer an Borzywoy von Swinar, Landvogt in Schwaben, zu entrichten, und quittiert zugleich darüber.
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