Archivale
Sigmaringen: Bestätigung der hohenzollernschen Erbeinigung vom 24. Januar 1575 durch Kaiser Ferdinand II. Zwei unbeglaubigte Kopien
- Archivaliensignatur
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Sigmaringen, FAS HS 1-80 T 1-6 R 53,870
- Kontext
-
Hausarchiv Hohenzollern-Sigmaringen >> Fürstliches Haus (Rubrik 53) >> Einzelne Amtsorte >> Sigmaringen
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Sigmaringen, FAS HS 1-80 T 1-6 Hausarchiv Hohenzollern-Sigmaringen
Indexbegriff Person
Indexbegriff Ort
Sigmaringen SIG
Laufzeit
(24.01.1575) 04.03.1621
- Weitere Objektseiten
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
17.01.2023, 15:11 MEZ
Objekttyp
- Archivale
Entstanden
- (24.01.1575) 04.03.1621
Ähnliche Objekte (12)
Sigmaringen: Diplom von Kaiser Ferdinand II., mit welchem Graf Johann zu Hohenzollern-Sigmaringen für sich und seine männlichen erstgeborenen Deszendenten mit den Prädikaten "Hochgeboren" und "von Gottes Gnaden" in den Reichsfürstenstand erhoben wird Beglaubigte Kopie
Sigmaringen: Diplom von Kaiser Ferdinand II., mit welchem der Graf Johann zu Hohenzollern-Sigmaringen für sich und seine männliche erstgeborene Deszendenz mit den Prädikaten "Hochgeboren" und "von Gottes Gnaden" in den Reichsfürstenstand erhoben wird Beglaubigte Kopie mit Korrespondenz und einem Extrakt vom 1719
Sigmaringen: Schreiben aus der königlichen Stadt Ödenburg mit der eigenhändigen Unterschrift von Kaiser Ferdinand II. an den Fürsten Johann von Hohenzollern-Sigmaringen, womit die rückständige Steuer zum Schwäbischen Kreis von der inhabenden Herrschaft (sic) Sigmaringen nachgelassen wird
Sigmaringen: Korrespondenzen mit eigenhändigen Unterschriften der Kaiser Ferdinand III. und Leopold I. mit dem Fürsten Meinrad I. von Hohenzollern-Sigmaringen in verschiedenen Reichs- und Hausangelgenheiten
Sigmaringen: Konfirmation der Privilegien des fürstlichen Hauses Hohenzollern durch Kaiser Karl VI. Zwei unbeglaubigte Kopien
Sigmaringen: Verzeichnis der Unkosten der zu Sigmaringen gehaltenen Exequien der kaiserlichen Majestät (am 5. Mai 1705 starb Kaiser Leopold I. und am 17. April 1711 Kaiser Joseph I.)
Sigmaringen: Dekret des Kurfürsten Karl Albert in Bayern für den Fürsten Joseph Friedrich von Hohenzollern-Sigmaringen als kurfürstlicher geheimer Rat mit 1.000 Gulden Besoldung Unbeglaubigte Kopie
Sigmaringen: Eigenhändig unterzeichnetes Schreiben von Kaiser Ferdinand III. aus Regensburg an den Fürsten Johann von Hohenzollern-Sigmaringen mit der Danksagung zur Gratulation für die "einstimmige kurfürstliche Wahl der empfangenen königlichen Krone und Szepter"
Sigmaringen: Korrespondenzen mit Beziehung auf die Volljährigkeitserklärung des Fürsten Joseph Friedrich von Hohenzollern-Sigmaringen durch Kaiser Karl VI.
Sigmaringen: Ernennung des Grafen (späteren Fürsten) Maximilian von Hohenzollern-Sigmaringen zum katholischen Präsidenten des kaiserlichen Reichskammergerichts durch Kaiser Leopold I.
Sigmaringen: Dem Fürsten Joseph Friedrich von Hohenzollern-Sigmaringen zugedachte Ausübung des Reichserbkämmereramtes bei der Krönung von Kaiser Karl VII. aus dem Kurhaus Bayern, welche Stelle aber von dem Fürsten nicht versehen wurde
Sigmaringen: Erlass des Kurfürsten Karl Albrecht in Bayern an den Fürsten Joseph Friedrich von Hohenzollern-Sigmaringen über dessen monatliches Traktament als Generalfeldmarschall-Lieutnant
Sigmaringen: Diplom von Kaiser Ferdinand II., mit welchem Graf Johann zu Hohenzollern-Sigmaringen für sich und seine männlichen erstgeborenen Deszendenten mit den Prädikaten "Hochgeboren" und "von Gottes Gnaden" in den Reichsfürstenstand erhoben wird Beglaubigte Kopie
Sigmaringen: Diplom von Kaiser Ferdinand II., mit welchem der Graf Johann zu Hohenzollern-Sigmaringen für sich und seine männliche erstgeborene Deszendenz mit den Prädikaten "Hochgeboren" und "von Gottes Gnaden" in den Reichsfürstenstand erhoben wird Beglaubigte Kopie mit Korrespondenz und einem Extrakt vom 1719
Sigmaringen: Schreiben aus der königlichen Stadt Ödenburg mit der eigenhändigen Unterschrift von Kaiser Ferdinand II. an den Fürsten Johann von Hohenzollern-Sigmaringen, womit die rückständige Steuer zum Schwäbischen Kreis von der inhabenden Herrschaft (sic) Sigmaringen nachgelassen wird
Sigmaringen: Korrespondenzen mit eigenhändigen Unterschriften der Kaiser Ferdinand III. und Leopold I. mit dem Fürsten Meinrad I. von Hohenzollern-Sigmaringen in verschiedenen Reichs- und Hausangelgenheiten
Sigmaringen: Konfirmation der Privilegien des fürstlichen Hauses Hohenzollern durch Kaiser Karl VI. Zwei unbeglaubigte Kopien
Sigmaringen: Verzeichnis der Unkosten der zu Sigmaringen gehaltenen Exequien der kaiserlichen Majestät (am 5. Mai 1705 starb Kaiser Leopold I. und am 17. April 1711 Kaiser Joseph I.)
Sigmaringen: Dekret des Kurfürsten Karl Albert in Bayern für den Fürsten Joseph Friedrich von Hohenzollern-Sigmaringen als kurfürstlicher geheimer Rat mit 1.000 Gulden Besoldung Unbeglaubigte Kopie
Sigmaringen: Eigenhändig unterzeichnetes Schreiben von Kaiser Ferdinand III. aus Regensburg an den Fürsten Johann von Hohenzollern-Sigmaringen mit der Danksagung zur Gratulation für die "einstimmige kurfürstliche Wahl der empfangenen königlichen Krone und Szepter"
Sigmaringen: Korrespondenzen mit Beziehung auf die Volljährigkeitserklärung des Fürsten Joseph Friedrich von Hohenzollern-Sigmaringen durch Kaiser Karl VI.
Sigmaringen: Ernennung des Grafen (späteren Fürsten) Maximilian von Hohenzollern-Sigmaringen zum katholischen Präsidenten des kaiserlichen Reichskammergerichts durch Kaiser Leopold I.
Sigmaringen: Dem Fürsten Joseph Friedrich von Hohenzollern-Sigmaringen zugedachte Ausübung des Reichserbkämmereramtes bei der Krönung von Kaiser Karl VII. aus dem Kurhaus Bayern, welche Stelle aber von dem Fürsten nicht versehen wurde
Sigmaringen: Erlass des Kurfürsten Karl Albrecht in Bayern an den Fürsten Joseph Friedrich von Hohenzollern-Sigmaringen über dessen monatliches Traktament als Generalfeldmarschall-Lieutnant
Sigmaringen: Diplom von Kaiser Ferdinand II., mit welchem Graf Johann zu Hohenzollern-Sigmaringen für sich und seine männlichen erstgeborenen Deszendenten mit den Prädikaten "Hochgeboren" und "von Gottes Gnaden" in den Reichsfürstenstand erhoben wird Beglaubigte Kopie
Sigmaringen: Diplom von Kaiser Ferdinand II., mit welchem der Graf Johann zu Hohenzollern-Sigmaringen für sich und seine männliche erstgeborene Deszendenz mit den Prädikaten "Hochgeboren" und "von Gottes Gnaden" in den Reichsfürstenstand erhoben wird Beglaubigte Kopie mit Korrespondenz und einem Extrakt vom 1719
Sigmaringen: Schreiben aus der königlichen Stadt Ödenburg mit der eigenhändigen Unterschrift von Kaiser Ferdinand II. an den Fürsten Johann von Hohenzollern-Sigmaringen, womit die rückständige Steuer zum Schwäbischen Kreis von der inhabenden Herrschaft (sic) Sigmaringen nachgelassen wird
Sigmaringen: Korrespondenzen mit eigenhändigen Unterschriften der Kaiser Ferdinand III. und Leopold I. mit dem Fürsten Meinrad I. von Hohenzollern-Sigmaringen in verschiedenen Reichs- und Hausangelgenheiten
Sigmaringen: Konfirmation der Privilegien des fürstlichen Hauses Hohenzollern durch Kaiser Karl VI. Zwei unbeglaubigte Kopien
Sigmaringen: Verzeichnis der Unkosten der zu Sigmaringen gehaltenen Exequien der kaiserlichen Majestät (am 5. Mai 1705 starb Kaiser Leopold I. und am 17. April 1711 Kaiser Joseph I.)
Sigmaringen: Dekret des Kurfürsten Karl Albert in Bayern für den Fürsten Joseph Friedrich von Hohenzollern-Sigmaringen als kurfürstlicher geheimer Rat mit 1.000 Gulden Besoldung Unbeglaubigte Kopie
Sigmaringen: Eigenhändig unterzeichnetes Schreiben von Kaiser Ferdinand III. aus Regensburg an den Fürsten Johann von Hohenzollern-Sigmaringen mit der Danksagung zur Gratulation für die "einstimmige kurfürstliche Wahl der empfangenen königlichen Krone und Szepter"
Sigmaringen: Korrespondenzen mit Beziehung auf die Volljährigkeitserklärung des Fürsten Joseph Friedrich von Hohenzollern-Sigmaringen durch Kaiser Karl VI.
Sigmaringen: Ernennung des Grafen (späteren Fürsten) Maximilian von Hohenzollern-Sigmaringen zum katholischen Präsidenten des kaiserlichen Reichskammergerichts durch Kaiser Leopold I.
Sigmaringen: Dem Fürsten Joseph Friedrich von Hohenzollern-Sigmaringen zugedachte Ausübung des Reichserbkämmereramtes bei der Krönung von Kaiser Karl VII. aus dem Kurhaus Bayern, welche Stelle aber von dem Fürsten nicht versehen wurde