Urkunden
M[echthild], die Priorin, und der Konvent von Sirnau beurkunden, dass sie an Schwester Trutun 10 Schilling Gülte an Nov. 11 (Martins tag) zahlbar aus Hans Adelrichs Haus, um 4 1/2 Pfund Heller verkauft haben, wogegen diese von Albert dem Fischer (fiescher) 5 Schilling Gülte, welche an Nov. 11 von dem Ölberg (Oleberch) genannten Weinberg gegeben wird, und 5 Schilling Gülte von dem Haus der Schwester Mechthild vor dem Kloster an Febr. 2 (purificatio sancte Marie) zahlbar, gekauft und diese Gülten im Betrag von 1 Pfund dem Konvent zu den Häringen in der Fastenzeit vermacht hat.
- Archivaliensignatur
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, B 175 U 60
- Alt-/Vorsignatur
-
B 169 Bü 54
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Siegler: Der Konvent
Überlieferungsart: Ausfertigung
Siegelbeschreibung: 1 Sg. abh.
Publiziertes Regest: UB Esslingen, Bd. 1, S. 149, Nr. 337
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, B 175 Esslingen, Reichsstadt: Kloster Sirnau
- Kontext
-
Esslingen, Reichsstadt: Kloster Sirnau >> Urkunden
Laufzeit
1301
- Weitere Objektseiten
- Digitalisat im Angebot des Archivs
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
19.04.2024, 08:16 MESZ
Objekttyp
- Urkunden
Entstanden
- 1301
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Der Edelknecht Diepold von Bernhausen verzichtet zu Gunsten des Klosters Sirnau auf alle Ansprüche, die er nach dem Tod der Klosterfrau Bethe von Neidlingen in Sirnau an 4 Pfund Heller ewige Gülte hat, wovon 33 Schilling aus 1 1/2 Morgen Weinberg zu Wangen in der Prundun als einzige Gülte, 1 Pfund 7 Schilling aus Albrecht Nallingers Hof zu Berkheim als erste Gülte und 1 Pfund aus Kun Strabchen Haus in der Pliensau gehen; dasselbe tut auch Konrad von Neidlingen.
Priorin und Konvent von Sirnau verkaufen an Williburg, die Frau des Storler von Bettingen (Betheringen), und ihren Sohn 3 Pfund Heller Gülte, welche sie ihnen auf Lebenszeit an Sept. 29 (festo sancti Michahelis) von ihren Gütern in Liebersbronn (Luperthesbrunnen) oder, wenn diese wegen Verschlechterung nicht mehr so viel tragen, von anderen zahlen sollen.
Die Priorin Mechthild und der Konvent von Sirnau erhalten von Schwester Irmgard von Weinsberg und ihrer Schwestertochter Erlind einen Acker in Deizisau und eine Hofstatt daselbst um die Hälfte des Ertrags des Ackers.
Propst Johann und der Konvent des Klosters Adelberg und Heinrich der Kirchherr von Lichtenstein, Pfleger des Kloster, verkaufen an Stelle des Klosters und der Kirche zu Zell, deren Patronat sie haben und die Propst Johann als Kirchherr inne hat, dem Kloster Sirnau Kies, Wasser und Wasen, auf 2 1/2 Morgen geschätzt, zu Zell an den Äckern des Klosters Sirnau und dem Gut der Kilsin sel., welches jetzt der Schrimpf hat, gelegen und der Kirche zu Zell gehörig, und 6 Heller Gülte, welche ihr Kloster und der Kirchherr zu Zell von der Wiese des Klosters Sirnau im Kay bezogen, zusammen um 19 Pfund Heller, behalten sich aber den Weg über das Gut zu ihren Gütern jenseits des Neckars vor.
Priorin und Konvent von Sirnau, Uzo gen. Claus, seine Schwestern Gisela und Mechthild und deren Männer Remo und Walther gen. Cramer, bestimmen Meister Konrad, Kirchherrn in Oberesslingen, Meister Konrad, Schulmeister in Esslingen, Erlwin, vormals Kirchherrn in Neckartailfingen (Talvingen), Konrad gen. Huser und Bertold gen. Stulli, einen Schöffen von Esslingen, als Richter in ihrem Streit um die Wiesen im Kay (in loco dicto zu dem gehaie) und alle hinzugekommenen Streitpunkte und bestimmen, wer sich ihrem Spruch nicht füge, solle zu Verlust des Prozesses und Tragung der Kosten verurteilt werden.
Priorin und Konvent von Sirnau stellen dem Predigerbruder Johann von Sulgen, ihrem Sachwalter, eine Vollmacht aus, indem sie sich zu den nötigen Zahlungen verpflichten.
![Der Edle Ber[told] von Neuffen (Nyfen) beurkundet, dass sein Bruder Albert sel. dem Kloster Sirnau in seinem Testament mit seiner Zustimmung 10 Pfund Heller vermacht hat, weist ihm eine an Aug. 15 (in assumptione beate virginis) fällige Gülte von 1 Pfund Heller von dem hinteren Hof Bracklesberghof (de posteriori curia nostra dicta Bracholzberch) auf 10 Jahre zu.](https://iiif.deutsche-digitale-bibliothek.de/image/2/b681357a-5700-4f66-bb30-5f3aca2b594b/full/!306,450/0/default.jpg)
Der Edle Ber[told] von Neuffen (Nyfen) beurkundet, dass sein Bruder Albert sel. dem Kloster Sirnau in seinem Testament mit seiner Zustimmung 10 Pfund Heller vermacht hat, weist ihm eine an Aug. 15 (in assumptione beate virginis) fällige Gülte von 1 Pfund Heller von dem hinteren Hof Bracklesberghof (de posteriori curia nostra dicta Bracholzberch) auf 10 Jahre zu.
Konrad von Stetten gibt dem Kloster Sirnau zu einer an Nov. 11 (Martins tag oder in den nechsten aht tagen darnach) mit Vigilie und Seelmesse zu begehenden Jahrzeit für sich und seine Vorfahren eine ihm gehörige Gülte von 10 Schilling Heller, welche Kunz der Decker von Endersbach zusammen mit einer von Konrads Vater Wolf dem Kloster gegebenen Gülte von 3 Pfund zinst aus drei Mannsmahd Wiesen am Beutelsbacher Bach an die Wiesen der Herren von Württemberg, Benz´des Sohns der Kircherin von Beutelsbach, Arnold Reschs, des langen Maiers von Endersbach und Albrecht Brönlins anstossend.
Priorin und Konvent von Sirnau verkaufen an Abt und Konvent von Kaisheim 2 Schilling Heller Gülte von dem Weinberg Hedwigs der Laengin, bei Krummenacker gelegen, um 1 Pfund Heller.
Das Kloster Sirnau verkauft dem Spital zu Esslingen um 1012 Gulden und 1 Pfund Heller jährliche Leibgedingsgült seinen ganzen Besitz.
Priorin und Konvent von Sirnau (Syrmenowe) beurkunden, dass die Begine Irmentrud von Weinsberg (Irmendrudis begina dicta de Winsberc) von ihrem Kloster 2 Jauchert Ackers in Kerschfurt (Kersefurt) in der Weise gekauft habe, dass das Kloster dieselben besitzen und bebauen, der Käuferin aber ihr Leben lang jährlich die Hälfte des Ertrags an Früchten geben und ihr zwischen der Ernte und Michaelis auf eigenem Fuhrwerk in die Stadt Esslingen zuführen, nach ihrem Tode aber von der Leistung frei sein solle.
![Abt und Konvent des Klosters Weingarten quittieren dem Kloster Sirnau über 24 Pfund Heller, welche ihnen dieses als Todesfall (mortuarium) des jüngeren Herzog, Bürgers zu Esslingen, nach dem Urteil des Predigerpriors zu Konstanz und des Plebans von St. Stephan daselbst schuldete und wovon es jetzt 4 1/2 Pfund [als letzte Rate] dem Pleban bezahlt hat.](https://iiif.deutsche-digitale-bibliothek.de/image/2/814c4f9b-1318-4953-b98f-27d5c0458005/full/!306,450/0/default.jpg)
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Priorin und Konvent von Sirnau verkaufen an Williburg, die Frau des Storler von Bettingen (Betheringen), und ihren Sohn 3 Pfund Heller Gülte, welche sie ihnen auf Lebenszeit an Sept. 29 (festo sancti Michahelis) von ihren Gütern in Liebersbronn (Luperthesbrunnen) oder, wenn diese wegen Verschlechterung nicht mehr so viel tragen, von anderen zahlen sollen.
Die Priorin Mechthild und der Konvent von Sirnau erhalten von Schwester Irmgard von Weinsberg und ihrer Schwestertochter Erlind einen Acker in Deizisau und eine Hofstatt daselbst um die Hälfte des Ertrags des Ackers.
Propst Johann und der Konvent des Klosters Adelberg und Heinrich der Kirchherr von Lichtenstein, Pfleger des Kloster, verkaufen an Stelle des Klosters und der Kirche zu Zell, deren Patronat sie haben und die Propst Johann als Kirchherr inne hat, dem Kloster Sirnau Kies, Wasser und Wasen, auf 2 1/2 Morgen geschätzt, zu Zell an den Äckern des Klosters Sirnau und dem Gut der Kilsin sel., welches jetzt der Schrimpf hat, gelegen und der Kirche zu Zell gehörig, und 6 Heller Gülte, welche ihr Kloster und der Kirchherr zu Zell von der Wiese des Klosters Sirnau im Kay bezogen, zusammen um 19 Pfund Heller, behalten sich aber den Weg über das Gut zu ihren Gütern jenseits des Neckars vor.
Priorin und Konvent von Sirnau, Uzo gen. Claus, seine Schwestern Gisela und Mechthild und deren Männer Remo und Walther gen. Cramer, bestimmen Meister Konrad, Kirchherrn in Oberesslingen, Meister Konrad, Schulmeister in Esslingen, Erlwin, vormals Kirchherrn in Neckartailfingen (Talvingen), Konrad gen. Huser und Bertold gen. Stulli, einen Schöffen von Esslingen, als Richter in ihrem Streit um die Wiesen im Kay (in loco dicto zu dem gehaie) und alle hinzugekommenen Streitpunkte und bestimmen, wer sich ihrem Spruch nicht füge, solle zu Verlust des Prozesses und Tragung der Kosten verurteilt werden.
Priorin und Konvent von Sirnau stellen dem Predigerbruder Johann von Sulgen, ihrem Sachwalter, eine Vollmacht aus, indem sie sich zu den nötigen Zahlungen verpflichten.
Der Edle Ber[told] von Neuffen (Nyfen) beurkundet, dass sein Bruder Albert sel. dem Kloster Sirnau in seinem Testament mit seiner Zustimmung 10 Pfund Heller vermacht hat, weist ihm eine an Aug. 15 (in assumptione beate virginis) fällige Gülte von 1 Pfund Heller von dem hinteren Hof Bracklesberghof (de posteriori curia nostra dicta Bracholzberch) auf 10 Jahre zu.
Konrad von Stetten gibt dem Kloster Sirnau zu einer an Nov. 11 (Martins tag oder in den nechsten aht tagen darnach) mit Vigilie und Seelmesse zu begehenden Jahrzeit für sich und seine Vorfahren eine ihm gehörige Gülte von 10 Schilling Heller, welche Kunz der Decker von Endersbach zusammen mit einer von Konrads Vater Wolf dem Kloster gegebenen Gülte von 3 Pfund zinst aus drei Mannsmahd Wiesen am Beutelsbacher Bach an die Wiesen der Herren von Württemberg, Benz´des Sohns der Kircherin von Beutelsbach, Arnold Reschs, des langen Maiers von Endersbach und Albrecht Brönlins anstossend.
Priorin und Konvent von Sirnau verkaufen an Abt und Konvent von Kaisheim 2 Schilling Heller Gülte von dem Weinberg Hedwigs der Laengin, bei Krummenacker gelegen, um 1 Pfund Heller.
Das Kloster Sirnau verkauft dem Spital zu Esslingen um 1012 Gulden und 1 Pfund Heller jährliche Leibgedingsgült seinen ganzen Besitz.
Priorin und Konvent von Sirnau (Syrmenowe) beurkunden, dass die Begine Irmentrud von Weinsberg (Irmendrudis begina dicta de Winsberc) von ihrem Kloster 2 Jauchert Ackers in Kerschfurt (Kersefurt) in der Weise gekauft habe, dass das Kloster dieselben besitzen und bebauen, der Käuferin aber ihr Leben lang jährlich die Hälfte des Ertrags an Früchten geben und ihr zwischen der Ernte und Michaelis auf eigenem Fuhrwerk in die Stadt Esslingen zuführen, nach ihrem Tode aber von der Leistung frei sein solle.
Abt und Konvent des Klosters Weingarten quittieren dem Kloster Sirnau über 24 Pfund Heller, welche ihnen dieses als Todesfall (mortuarium) des jüngeren Herzog, Bürgers zu Esslingen, nach dem Urteil des Predigerpriors zu Konstanz und des Plebans von St. Stephan daselbst schuldete und wovon es jetzt 4 1/2 Pfund [als letzte Rate] dem Pleban bezahlt hat.
Der Edelknecht Diepold von Bernhausen verzichtet zu Gunsten des Klosters Sirnau auf alle Ansprüche, die er nach dem Tod der Klosterfrau Bethe von Neidlingen in Sirnau an 4 Pfund Heller ewige Gülte hat, wovon 33 Schilling aus 1 1/2 Morgen Weinberg zu Wangen in der Prundun als einzige Gülte, 1 Pfund 7 Schilling aus Albrecht Nallingers Hof zu Berkheim als erste Gülte und 1 Pfund aus Kun Strabchen Haus in der Pliensau gehen; dasselbe tut auch Konrad von Neidlingen.
Priorin und Konvent von Sirnau verkaufen an Williburg, die Frau des Storler von Bettingen (Betheringen), und ihren Sohn 3 Pfund Heller Gülte, welche sie ihnen auf Lebenszeit an Sept. 29 (festo sancti Michahelis) von ihren Gütern in Liebersbronn (Luperthesbrunnen) oder, wenn diese wegen Verschlechterung nicht mehr so viel tragen, von anderen zahlen sollen.
Die Priorin Mechthild und der Konvent von Sirnau erhalten von Schwester Irmgard von Weinsberg und ihrer Schwestertochter Erlind einen Acker in Deizisau und eine Hofstatt daselbst um die Hälfte des Ertrags des Ackers.
Propst Johann und der Konvent des Klosters Adelberg und Heinrich der Kirchherr von Lichtenstein, Pfleger des Kloster, verkaufen an Stelle des Klosters und der Kirche zu Zell, deren Patronat sie haben und die Propst Johann als Kirchherr inne hat, dem Kloster Sirnau Kies, Wasser und Wasen, auf 2 1/2 Morgen geschätzt, zu Zell an den Äckern des Klosters Sirnau und dem Gut der Kilsin sel., welches jetzt der Schrimpf hat, gelegen und der Kirche zu Zell gehörig, und 6 Heller Gülte, welche ihr Kloster und der Kirchherr zu Zell von der Wiese des Klosters Sirnau im Kay bezogen, zusammen um 19 Pfund Heller, behalten sich aber den Weg über das Gut zu ihren Gütern jenseits des Neckars vor.
Priorin und Konvent von Sirnau, Uzo gen. Claus, seine Schwestern Gisela und Mechthild und deren Männer Remo und Walther gen. Cramer, bestimmen Meister Konrad, Kirchherrn in Oberesslingen, Meister Konrad, Schulmeister in Esslingen, Erlwin, vormals Kirchherrn in Neckartailfingen (Talvingen), Konrad gen. Huser und Bertold gen. Stulli, einen Schöffen von Esslingen, als Richter in ihrem Streit um die Wiesen im Kay (in loco dicto zu dem gehaie) und alle hinzugekommenen Streitpunkte und bestimmen, wer sich ihrem Spruch nicht füge, solle zu Verlust des Prozesses und Tragung der Kosten verurteilt werden.
Priorin und Konvent von Sirnau stellen dem Predigerbruder Johann von Sulgen, ihrem Sachwalter, eine Vollmacht aus, indem sie sich zu den nötigen Zahlungen verpflichten.
Der Edle Ber[told] von Neuffen (Nyfen) beurkundet, dass sein Bruder Albert sel. dem Kloster Sirnau in seinem Testament mit seiner Zustimmung 10 Pfund Heller vermacht hat, weist ihm eine an Aug. 15 (in assumptione beate virginis) fällige Gülte von 1 Pfund Heller von dem hinteren Hof Bracklesberghof (de posteriori curia nostra dicta Bracholzberch) auf 10 Jahre zu.
Konrad von Stetten gibt dem Kloster Sirnau zu einer an Nov. 11 (Martins tag oder in den nechsten aht tagen darnach) mit Vigilie und Seelmesse zu begehenden Jahrzeit für sich und seine Vorfahren eine ihm gehörige Gülte von 10 Schilling Heller, welche Kunz der Decker von Endersbach zusammen mit einer von Konrads Vater Wolf dem Kloster gegebenen Gülte von 3 Pfund zinst aus drei Mannsmahd Wiesen am Beutelsbacher Bach an die Wiesen der Herren von Württemberg, Benz´des Sohns der Kircherin von Beutelsbach, Arnold Reschs, des langen Maiers von Endersbach und Albrecht Brönlins anstossend.
Priorin und Konvent von Sirnau verkaufen an Abt und Konvent von Kaisheim 2 Schilling Heller Gülte von dem Weinberg Hedwigs der Laengin, bei Krummenacker gelegen, um 1 Pfund Heller.
Das Kloster Sirnau verkauft dem Spital zu Esslingen um 1012 Gulden und 1 Pfund Heller jährliche Leibgedingsgült seinen ganzen Besitz.
Priorin und Konvent von Sirnau (Syrmenowe) beurkunden, dass die Begine Irmentrud von Weinsberg (Irmendrudis begina dicta de Winsberc) von ihrem Kloster 2 Jauchert Ackers in Kerschfurt (Kersefurt) in der Weise gekauft habe, dass das Kloster dieselben besitzen und bebauen, der Käuferin aber ihr Leben lang jährlich die Hälfte des Ertrags an Früchten geben und ihr zwischen der Ernte und Michaelis auf eigenem Fuhrwerk in die Stadt Esslingen zuführen, nach ihrem Tode aber von der Leistung frei sein solle.