Dokument
Glückwünschschreiben der Priorin Maria Rosa Kellnerin und des Konvents zu Kirchberg an Kaiser Franz I. Stephan aus Anlass seiner Kaiserwahl
- Signatur
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, B 462 Bü 1, 6
- Alt-/Vorsignatur
-
B 462 Bü 7
- Archivalientitel
-
Verhältnis zum Kaiser und zum Haus Österreich
- Kontext
-
Kirchberg, Dominikanerinnenkloster >> 2. Akten >> Verhältnis zum Kaiser und zum Haus Österreich
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, B 462 Kirchberg, Dominikanerinnenkloster
Indexbegriff Person
Heiliges Römisches Reich, Franz I.; Kaiser; 1708-1765
Rosa, Maria; Priorin und Kellnerin des Klosters Kirchberg, ca. 18. Jh.
Rosa, Maria; Priorin und Kellnerin des Klosters Kirchberg, ca. 18. Jh.
Laufzeit
22. September 1745
- Weitere Objektseiten
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
20.01.2023, 16:52 MEZ
Objekttyp
- Dokument
Entstanden
- 22. September 1745
Ähnliche Objekte (12)
Notariell beglaubigter Abdruck vom 10. Juni 1749 des Freiheitsbriefs Kaisers Franz I. Stephan, d.d. Wien 6. Juli 1747, worin die von Kaiser Karl V. (dessen Brief vom 14. November 1530 ist als Transsumpt in die Urkunde aufgenommen) dem Predigerorden bewilligten Privilegien bestätigt werden
Schreiben der Priorin Maria Rosa Kellnerin und des Konvents von Kirchberg an die Königin zu Ungarn und Böhmen, Erzherzogin zu Österreich, mit der Bitte um Bestätigung der Privilegien des Klosters
Maria Theresia, Königin zu Ungarn und Böhmen, Erzherzogin zu Österreich, teilt allen geistlichen und weltllichen Ständen das Ableben Kaiser Karls VI. mit, ordnet Exequien für diesen an und teilt ihren Regierungsantritt kund.
Dabei das Konzept eines Klosterschreibens an das Rottenburger Oberamt in derselben Angelegenheit
Die vorderösterreichische Regierung gibt am 9. März 1722 ein kaiserliches Reskript, d.d. Junsprugg 22. Dezember 1721, bekannt, worauf die kaiserliche Resolution vom 26. März 1721, betr. die Wahlen der geistlichen Vorstände, erklärt und erläutert wird.
Das Oberamt Rottenburg verlangt Einsicht des kaiserl. Schutzbriefs für das Kloster Kirchberg, das jährlich 1 Ohm Wein an das dortige Rentamt für den öffentlichen Schirm zu entrichten hat.
Kaiser Maximilian I. ermahnt die Priorin Margreth (von Owe) und den Konvent des Klosters Kirchberg, den Versuchen der Witwen und Erben des weiland Grafen Franz von Zollern, die Kastvogtei und Schirmherrschaft des Klosters an sich zu ziehen und die Neuordnungen zu stören, Widerstand zu leisten.
Freiheitsbriefe für den Predigerorden
Ferdinand, Erzherzog zu Österreich etc., vollzieht einen von seinem Vater, Kaiser Ferdinand I., aufgerichteten Vatertag, wonach Priorin und Konvent des St. Maria Magdalenen Klosters zu Pforzheim, die Erlaubnis erhalten haben, insgesamt nach dem Kloster Kirchberg zu ziehen, von dem Markgrafen Carl zu Baden und Hachberg (Hohberg) mit 11000 Gulden abgefunden werden und dieser dafür das Kloster zu Pf. mit allen Besitzungen und Briefen erhält.
Schreiben des Kaisers Maximilian an den Grafen Franz Wolfgang zu Zollern, worin diesem befohlen wird, sich der Kastvogtei über das Kloster Kirchberg zu begeben und seine Ansprüche vor dem kais. Regiment zu Innsbruck geltend zu machen
Schreiben Kaiser Maximilians I. an Priorin und Konvent des Klosters Kirchberg, worin er mitteilt, dass die zwischen dem Kloster und dem Grafen von Zollern ausgebrochenen Streitigkeiten von seinem Regiment zu Innsbruck entschieden werden sollen
2 Schreiben Kaiser Maximilians I. an Priorin und Konvent des Klosters Kirchberg mit der Aufforderung, unbekümmert um das Treiben des Grafen von Zollern bei der Entscheidung (vom 23. April 1516) zu bleiben und am Haus Österreich festzuhalten
Notariell beglaubigter Abdruck vom 10. Juni 1749 des Freiheitsbriefs Kaisers Franz I. Stephan, d.d. Wien 6. Juli 1747, worin die von Kaiser Karl V. (dessen Brief vom 14. November 1530 ist als Transsumpt in die Urkunde aufgenommen) dem Predigerorden bewilligten Privilegien bestätigt werden
Schreiben der Priorin Maria Rosa Kellnerin und des Konvents von Kirchberg an die Königin zu Ungarn und Böhmen, Erzherzogin zu Österreich, mit der Bitte um Bestätigung der Privilegien des Klosters
Maria Theresia, Königin zu Ungarn und Böhmen, Erzherzogin zu Österreich, teilt allen geistlichen und weltllichen Ständen das Ableben Kaiser Karls VI. mit, ordnet Exequien für diesen an und teilt ihren Regierungsantritt kund.
Dabei das Konzept eines Klosterschreibens an das Rottenburger Oberamt in derselben Angelegenheit
Die vorderösterreichische Regierung gibt am 9. März 1722 ein kaiserliches Reskript, d.d. Junsprugg 22. Dezember 1721, bekannt, worauf die kaiserliche Resolution vom 26. März 1721, betr. die Wahlen der geistlichen Vorstände, erklärt und erläutert wird.
Das Oberamt Rottenburg verlangt Einsicht des kaiserl. Schutzbriefs für das Kloster Kirchberg, das jährlich 1 Ohm Wein an das dortige Rentamt für den öffentlichen Schirm zu entrichten hat.
Kaiser Maximilian I. ermahnt die Priorin Margreth (von Owe) und den Konvent des Klosters Kirchberg, den Versuchen der Witwen und Erben des weiland Grafen Franz von Zollern, die Kastvogtei und Schirmherrschaft des Klosters an sich zu ziehen und die Neuordnungen zu stören, Widerstand zu leisten.
Freiheitsbriefe für den Predigerorden
Ferdinand, Erzherzog zu Österreich etc., vollzieht einen von seinem Vater, Kaiser Ferdinand I., aufgerichteten Vatertag, wonach Priorin und Konvent des St. Maria Magdalenen Klosters zu Pforzheim, die Erlaubnis erhalten haben, insgesamt nach dem Kloster Kirchberg zu ziehen, von dem Markgrafen Carl zu Baden und Hachberg (Hohberg) mit 11000 Gulden abgefunden werden und dieser dafür das Kloster zu Pf. mit allen Besitzungen und Briefen erhält.
Schreiben des Kaisers Maximilian an den Grafen Franz Wolfgang zu Zollern, worin diesem befohlen wird, sich der Kastvogtei über das Kloster Kirchberg zu begeben und seine Ansprüche vor dem kais. Regiment zu Innsbruck geltend zu machen
Schreiben Kaiser Maximilians I. an Priorin und Konvent des Klosters Kirchberg, worin er mitteilt, dass die zwischen dem Kloster und dem Grafen von Zollern ausgebrochenen Streitigkeiten von seinem Regiment zu Innsbruck entschieden werden sollen
2 Schreiben Kaiser Maximilians I. an Priorin und Konvent des Klosters Kirchberg mit der Aufforderung, unbekümmert um das Treiben des Grafen von Zollern bei der Entscheidung (vom 23. April 1516) zu bleiben und am Haus Österreich festzuhalten
Notariell beglaubigter Abdruck vom 10. Juni 1749 des Freiheitsbriefs Kaisers Franz I. Stephan, d.d. Wien 6. Juli 1747, worin die von Kaiser Karl V. (dessen Brief vom 14. November 1530 ist als Transsumpt in die Urkunde aufgenommen) dem Predigerorden bewilligten Privilegien bestätigt werden
Schreiben der Priorin Maria Rosa Kellnerin und des Konvents von Kirchberg an die Königin zu Ungarn und Böhmen, Erzherzogin zu Österreich, mit der Bitte um Bestätigung der Privilegien des Klosters
Maria Theresia, Königin zu Ungarn und Böhmen, Erzherzogin zu Österreich, teilt allen geistlichen und weltllichen Ständen das Ableben Kaiser Karls VI. mit, ordnet Exequien für diesen an und teilt ihren Regierungsantritt kund.
Dabei das Konzept eines Klosterschreibens an das Rottenburger Oberamt in derselben Angelegenheit
Die vorderösterreichische Regierung gibt am 9. März 1722 ein kaiserliches Reskript, d.d. Junsprugg 22. Dezember 1721, bekannt, worauf die kaiserliche Resolution vom 26. März 1721, betr. die Wahlen der geistlichen Vorstände, erklärt und erläutert wird.
Das Oberamt Rottenburg verlangt Einsicht des kaiserl. Schutzbriefs für das Kloster Kirchberg, das jährlich 1 Ohm Wein an das dortige Rentamt für den öffentlichen Schirm zu entrichten hat.
Kaiser Maximilian I. ermahnt die Priorin Margreth (von Owe) und den Konvent des Klosters Kirchberg, den Versuchen der Witwen und Erben des weiland Grafen Franz von Zollern, die Kastvogtei und Schirmherrschaft des Klosters an sich zu ziehen und die Neuordnungen zu stören, Widerstand zu leisten.
Freiheitsbriefe für den Predigerorden
Ferdinand, Erzherzog zu Österreich etc., vollzieht einen von seinem Vater, Kaiser Ferdinand I., aufgerichteten Vatertag, wonach Priorin und Konvent des St. Maria Magdalenen Klosters zu Pforzheim, die Erlaubnis erhalten haben, insgesamt nach dem Kloster Kirchberg zu ziehen, von dem Markgrafen Carl zu Baden und Hachberg (Hohberg) mit 11000 Gulden abgefunden werden und dieser dafür das Kloster zu Pf. mit allen Besitzungen und Briefen erhält.
Schreiben des Kaisers Maximilian an den Grafen Franz Wolfgang zu Zollern, worin diesem befohlen wird, sich der Kastvogtei über das Kloster Kirchberg zu begeben und seine Ansprüche vor dem kais. Regiment zu Innsbruck geltend zu machen
Schreiben Kaiser Maximilians I. an Priorin und Konvent des Klosters Kirchberg, worin er mitteilt, dass die zwischen dem Kloster und dem Grafen von Zollern ausgebrochenen Streitigkeiten von seinem Regiment zu Innsbruck entschieden werden sollen