Urkunden

Ott Senft zu Pilsach (Pilsach, Lkr. Neumarkt i. d. Opf.) verkauft um 16 Pfund 6 Schilling und 23 Pfennige (1 Pfund zu 8 Schilling) seinem Schwager Rupprecht Schechs, Frühmesser zu Pilsach, und dessen Pfründenachfolgern einen jährlichen, an Michaeli fälligen Herrenzins von 7 langen Schillingen Pfennigen (1 Schilling zu 30 Pfennigen) aus seinem eigenen Gütlein zu Pilsach, worauf der junge Hans Mulner sitzt, auf ewigen Wiederkauf. Rechtsaufgabe. Gewährleistung nach Landes- und Landgerichtsrecht. Siegler: A und Heinrich Frickenhofer.

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Archivaliensignatur
Staatsarchiv Amberg, Freiherren von Griesenbeck Urkunden 22
Alt-/Vorsignatur
BayHStA, GU Pfaffenhofen 147
Sprache der Unterlagen
ger
Sonstige Erschließungsangaben
Originaldatierung: geben ... uff montag nach unser Frawen tag concepcionis

Medium: A = Analoges Archivalie

Jahr: 1465

Monat: 12

Tag: 9

Äußere Beschreibung: Ausf., deutsch, Perg., 29 x 21 cm, 2 Sg an Pergamentpresseln: 1: A, Rest, 2: H.F., fehlt

Bestand
Freiherren von Griesenbeck Urkunden
Kontext
Freiherren von Griesenbeck Urkunden

Laufzeit
09.12.1465
Provenienz
Freiherren von Griesenbeck Urkunden

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Letzte Aktualisierung
02.11.2023, 10:46 MEZ

Datenpartner

Staatsarchiv Amberg

Objekttyp

  • Urkunden

Beteiligte

  • Freiherren von Griesenbeck Urkunden

Entstanden

  • 09.12.1465

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Ott Sefft zu Pilsach (Lkr. Neumarkt i. d. Opf.) verkauft Hannsen Mulner zu Pilsach und dessen ehelichen Hausfrau Kungund Erbrecht auf seinem Gute zu Pilsach hinter der Kirche, auf einem "pett" Ackers auf dem Schloßgraben, auf zwei Egertlein unter der Schute, auf fünf "pett" unter dem Pfannenstil, auf sechs "petlein" am Plegers Graben, auf zwei "pett" in der Hirsin und auf einem Acker unterm Scheyßpuhel. Zins: 12 Schilling Pfennige, halb an Walburgi, halb an Michaeli, 60 Eier oder 12 Pfennige zu Ostern, sechs Käse im Wert von je 5 Pfennigen an Pfingsten, ein Weihnachtswecken im Wert von 21 Pfennigen und Scharwerk "mit dem rechen, flachs und andrem". Rechtsaufgabe, Vorkaufsrecht. Gewährleistung nach Erbrecht. Siegler: Christoff Sefft, Sohn des A.

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Christoff Sefft zu Pilsach (Lkr. Neumarkt i. d. OPf.) verkauft Erhart(t) Piner zu Pilsach und dessen ehelichen Hausfrau Anna Erbrecht auf der Schenkstatt zu Pilsach und auf der Wiese bei der Pruntzeill. Zins: 2 lange Pfund Pfennige, halb an Walburgi, halb an Michaeli, ein Weihnachtswecken im Wert von 21 Pfennigen, ein Fasnachtshuhn, Scharwerk "mit dem rechen, flachs und andrem" und das "trincken, wie es im kumpt, allein auff meinen tisch". Rechtsaufgabe. Versprechen, keine weitere Schenkstatt zu errichten. Gewährleistung nach Erbrecht. Zeugen: Herr Hanns Reytter, Besitzer der Messe zu Pilsach, und Heinrich Ayppel daselbst. Siegler: A und Ott Sefft, sein Vater.

Urkunden

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Kurfürst Ludwig bei Rhein gibt auf Absterben seines Vaters, Kurfürst Friederich, des verstorbenen Ott Senffts zu Pilsach (Lkr. Neumarkt i. d. Opf.) "enenckhlein" Friedrich Thoman Senft bzw. für ihn seinem Träger und Stiefvater Philips von Lindenfelß zu Gutenaw (Guttenthau, Gde. Speinshart, Lkr. Neustadt a. d. Waldnaab) eine Burghut zum Rottenberg (Rothenberg, Ruine bei Schnaittach, Lkr. Nürnberger Land) mit einem Hofe (Maier: früher: Hainz Schuester, jetzt: Hannß Albrecht, Gült: 20 Schilling Pfennige an Michaeli) und zwei Gütern (1: Maier: Cunz Diez, Gült: 1/2 fl; 2: Maier: Witwe des früheren Maiers Herman Kastmair, Gült: 6 Schilling 10 Pfennige, Amberger Währung zu Kerspach (Kersbach, Gde. Neunkirchen am Sand, Lkr. Nürnberger Land) und außerhalb dieser Burghut ein Gut bei der Kirche zu Pilsach und den Keudenhoff (abgegangen bei Pilsach, Lkr. Neumarkt i. d. Opf.) unterhalb Pilsach an dem Espan zu Lehen. Siegler: A (Lehensekret)

Urkunden

Kurfürst Ludwig bei Rhein gibt auf Absterben seines Vaters, Kurfürst Friederich, des verstorbenen Ott Senffts zu Pilsach (Lkr. Neumarkt i. d. Opf.) "enenckhlein" Friedrich Thoman Senft bzw. für ihn seinem Träger und Stiefvater Philips von Lindenfelß zu Gutenaw (Guttenthau, Gde. Speinshart, Lkr. Neustadt a. d. Waldnaab) eine Burghut zum Rottenberg (Rothenberg, Ruine bei Schnaittach, Lkr. Nürnberger Land) mit einem Hofe (Maier: früher: Hainz Schuester, jetzt: Hannß Albrecht, Gült: 20 Schilling Pfennige an Michaeli) und zwei Gütern (1: Maier: Cunz Diez, Gült: 1/2 fl; 2: Maier: Witwe des früheren Maiers Herman Kastmair, Gült: 6 Schilling 10 Pfennige, Amberger Währung zu Kerspach (Kersbach, Gde. Neunkirchen am Sand, Lkr. Nürnberger Land) und außerhalb dieser Burghut ein Gut bei der Kirche zu Pilsach und den Keudenhoff (abgegangen bei Pilsach, Lkr. Neumarkt i. d. Opf.) unterhalb Pilsach an dem Espan zu Lehen. Siegler: A (Lehensekret)

Kurfürst Friedrich bei Rhein gibt nach dem Tode Ott Senffts zu Pilsach (Lkr. Neumarkt i. d. Opf.) Christoff von Zant, dem Träger der "enencklein" desselben namens Georg, Hanns, Ditrich und Fridrich den Senfften, eine Burghut zum Rottenberg (Rothenberg, Ruine bei Schnaittach, Lkr. Nürnberger Land) mit einem Hof (Maier: früher: Heinz Schuester, jetzt: Hanns Albrecht, Gült: 20 Schilling Pfennige an Michaeli) und zwei Gütern (1: Maier: Cunz Diez, Gült: 1/2 fl; 2: Maier: Witwe des früheren Maiers Herman Kastmair, Gült: 6 Schilling 10 Pfennige, Amberger Währung) zu Kerspach (Kersbach, Gde. Neunkirchen am Sand, Lkr. Nürnberger Land) und außer dieser Burghut ein Gut bei der Kirche zu Pilsach und den Keudenhoff (abgegangen bei Pilsach, Lkr. Neumarkt i. d. Opf.) unterhalb Pilsach an dem Espan zu Lehen. Siegler: ? (A)

Urkunden

Kurfürst Friedrich bei Rhein gibt nach dem Tode Ott Senffts zu Pilsach (Lkr. Neumarkt i. d. Opf.) Christoff von Zant, dem Träger der "enencklein" desselben namens Georg, Hanns, Ditrich und Fridrich den Senfften, eine Burghut zum Rottenberg (Rothenberg, Ruine bei Schnaittach, Lkr. Nürnberger Land) mit einem Hof (Maier: früher: Heinz Schuester, jetzt: Hanns Albrecht, Gült: 20 Schilling Pfennige an Michaeli) und zwei Gütern (1: Maier: Cunz Diez, Gült: 1/2 fl; 2: Maier: Witwe des früheren Maiers Herman Kastmair, Gült: 6 Schilling 10 Pfennige, Amberger Währung) zu Kerspach (Kersbach, Gde. Neunkirchen am Sand, Lkr. Nürnberger Land) und außer dieser Burghut ein Gut bei der Kirche zu Pilsach und den Keudenhoff (abgegangen bei Pilsach, Lkr. Neumarkt i. d. Opf.) unterhalb Pilsach an dem Espan zu Lehen. Siegler: ? (A)

Anna, Witwe Steffan Hofstetters zu Pilsach (Pilsach, Lkr. Neumarkt i. d. OPf.), unter Beistandsleistung von Hanns Durrigl und Mul Ulrich daselbst, verkauft Hannsen Thanhawser zu Ehrenspach (Erasbach, Stadt Berching, Lkr. Neumarkt i.d.Opf.) ihr Gütlein zu Pilsach hinter der Kirche, welches von Herzog Wilhelm in Baiern zu Lehen geht. Rechtsaufgabe. Gewährleistung nach Landes- und Ortsgebrauch. Siegler: Stadt Sulzbach (Sulzbach-Rosenberg, Lkr. Amberg-Sulzbach)

Urkunden

Anna, Witwe Steffan Hofstetters zu Pilsach (Pilsach, Lkr. Neumarkt i. d. OPf.), unter Beistandsleistung von Hanns Durrigl und Mul Ulrich daselbst, verkauft Hannsen Thanhawser zu Ehrenspach (Erasbach, Stadt Berching, Lkr. Neumarkt i.d.Opf.) ihr Gütlein zu Pilsach hinter der Kirche, welches von Herzog Wilhelm in Baiern zu Lehen geht. Rechtsaufgabe. Gewährleistung nach Landes- und Ortsgebrauch. Siegler: Stadt Sulzbach (Sulzbach-Rosenberg, Lkr. Amberg-Sulzbach)

Gesuch des Freiherrn von Griesenbeck, Gutsbesitzer auf Pilsach, um Bewilligung zur Anlegung eines sog. Rändelganges bei der Mühle in Pilsach

Akten

Gesuch des Freiherrn von Griesenbeck, Gutsbesitzer auf Pilsach, um Bewilligung zur Anlegung eines sog. Rändelganges bei der Mühle in Pilsach

Ulrich May und seine Schwester Margreth, des Jacob Schneiders, Bürgers zum Neuenmargkt (Neumarkt i. d. Opf., Lkr. Neumarkt i. d. Opf.), Kinder ("sun und tochter"), verkaufen Meister Thoman, Herzog Ottens Mundkoch, und dessen ehelichen Hausfrau Anna um 45 fl rh ihre Zinsen und Gerechtigkeiten aus der Mühle zu Pilsach (Pilsach, Lkr. Neumarkt i. d. Opf.), nämlich 15 lange Schilling weniger 2 Pfennigen Gült, 15 Käse im Wert von je 5 Pfennigen, 1/2 Pfund Eier an Ostern und zwei Herbsthühner an Michaeli, unbeschadet der Eigenschaft und Lehenschaft von der Herrschaft Abensperg (Abensberg, Lkr. Kelheim), des Weihnachtsweckens, des Fasnachtshuhns und des Scharwerks, welche gleich dem ewigen Wiederlösungsrecht an den vorgenannten Zinsen und Gerechtigkeiten Ott Senft zu Pilsach und dessen Sohn Christoff zustehen, die in den Verkauf einwilligen. Gewährleistung nach Kauf-, Lehen-, Landes- und Gerichtsrecht. Kaufleute: Herr Conratt Drechsel, Altarist zu Unser Frawen Capelln (Hofkapelle Maria Himmelfahrt, Stadt und Lkr. Neumarkt i. d. Opf.), und Jacob Ziegler, Bürger zu Neuenmargkt. Siegler: Ott von Rorbach, Schultheiß zum Neuenmargkt, und Ott Senft (unter Mitgebrauch des Siegels durch seinen Sohn Christoff).

Urkunden

Ulrich May und seine Schwester Margreth, des Jacob Schneiders, Bürgers zum Neuenmargkt (Neumarkt i. d. Opf., Lkr. Neumarkt i. d. Opf.), Kinder ("sun und tochter"), verkaufen Meister Thoman, Herzog Ottens Mundkoch, und dessen ehelichen Hausfrau Anna um 45 fl rh ihre Zinsen und Gerechtigkeiten aus der Mühle zu Pilsach (Pilsach, Lkr. Neumarkt i. d. Opf.), nämlich 15 lange Schilling weniger 2 Pfennigen Gült, 15 Käse im Wert von je 5 Pfennigen, 1/2 Pfund Eier an Ostern und zwei Herbsthühner an Michaeli, unbeschadet der Eigenschaft und Lehenschaft von der Herrschaft Abensperg (Abensberg, Lkr. Kelheim), des Weihnachtsweckens, des Fasnachtshuhns und des Scharwerks, welche gleich dem ewigen Wiederlösungsrecht an den vorgenannten Zinsen und Gerechtigkeiten Ott Senft zu Pilsach und dessen Sohn Christoff zustehen, die in den Verkauf einwilligen. Gewährleistung nach Kauf-, Lehen-, Landes- und Gerichtsrecht. Kaufleute: Herr Conratt Drechsel, Altarist zu Unser Frawen Capelln (Hofkapelle Maria Himmelfahrt, Stadt und Lkr. Neumarkt i. d. Opf.), und Jacob Ziegler, Bürger zu Neuenmargkt. Siegler: Ott von Rorbach, Schultheiß zum Neuenmargkt, und Ott Senft (unter Mitgebrauch des Siegels durch seinen Sohn Christoff).

Leonhart Freytelßhofer, genannt Hungerlinhart, Bürger zu Newenmargkt (Neumarkt i. d. Opf. Lkr. Neumarkt i. d. Opf.), und seine eheliche Hausfrau Kunigund verkaufen Caspar dem Grewel, Bürger zu Newenmargkt, und dessen ehelichen Hausfrau Anna ihr Erbrecht an dem Garten der Frühmesse zu Pilsach (Pilsach, Lkr. Neumarkt i. d. Opf.), genannt der Peltzgarten, daselbst neben des jungen Cuntz Smids Gut, worauf Haus und Stadel gezimmert sind, ferner an einer Wiese, genannt die Spitzwisen, an der Wiese zum Klapfer und an einer Wiese im Stroßgraben. Gült: 10 lange Schilling Pfennige, je zur Hälfte an Michaeli und Stephani, einen Weihnachtswecken im Wert von 21 Pfennigen und ein Fasnachtshuhn. Rechtsaufgabe: Gewährleistung nach Herrschafts- und Landesrecht. Siegler: Stadt Newenmargkt. Siegelbittzeugen: Conrad Rohrer und Lorenz Halbmayer, Schöffen des Rats daselbst

Urkunden

Leonhart Freytelßhofer, genannt Hungerlinhart, Bürger zu Newenmargkt (Neumarkt i. d. Opf. Lkr. Neumarkt i. d. Opf.), und seine eheliche Hausfrau Kunigund verkaufen Caspar dem Grewel, Bürger zu Newenmargkt, und dessen ehelichen Hausfrau Anna ihr Erbrecht an dem Garten der Frühmesse zu Pilsach (Pilsach, Lkr. Neumarkt i. d. Opf.), genannt der Peltzgarten, daselbst neben des jungen Cuntz Smids Gut, worauf Haus und Stadel gezimmert sind, ferner an einer Wiese, genannt die Spitzwisen, an der Wiese zum Klapfer und an einer Wiese im Stroßgraben. Gült: 10 lange Schilling Pfennige, je zur Hälfte an Michaeli und Stephani, einen Weihnachtswecken im Wert von 21 Pfennigen und ein Fasnachtshuhn. Rechtsaufgabe: Gewährleistung nach Herrschafts- und Landesrecht. Siegler: Stadt Newenmargkt. Siegelbittzeugen: Conrad Rohrer und Lorenz Halbmayer, Schöffen des Rats daselbst

Johann Eucharius, Bischof zu Eystett (Eichstätt, Lkr. Eichstätt), belehnt Rudolf von Ev(e)rhardt zu Müldenburg (Mildenburg, Herrschaft bei Gouda, Niederlande), bayerischer Rat und Kastner zu Neuenmarkht (Neumarkt i. d. Opf., Lkr. Neumarkt i. d. Opf.), als Träger seiner Kinder Georg Mathias, Ferdinandt Sigmundt, Anna Maria, Agnes Felicitas und Maria Teresia mit allem Zehnt zu Wimmelstorff (Wimmersdorf, Gde. Pilsach, Lkr. Neumarkt i. d. Opf.) bei Neumarkht samt dem zu Räschhoff (Raschhof, Gde. Pilsach, Lkr. Neumarkt i. d. Opf.), Closterhoff (Klosterhof, Gde. Pilsach, Lkr. Neumarkt i. d. Opf.) und auf der Demühl (Diemühle, Gde. Pilsach, Lkr. Neumarkt i. d. Opf.), Gericht Pfaffenhoffen (Pfaffenhofen, Markt Kastl, Lkr. Amberg-Sulzbach), Pfarrei Dietkhürchen (Dietkirchen, Gde. Pilsach, Lkr. Neumarkt i. d. Opf.), oberhalb Pilsach (Lkr. Neumarkt i. d. Opf.) gelegen, welcher Zehnt den Kindern durch den Tod ihrer Mutter Regina Sara Senfftin von Pülsach anfiel. Siegler: A (Lehensiegel).

Urkunden

Johann Eucharius, Bischof zu Eystett (Eichstätt, Lkr. Eichstätt), belehnt Rudolf von Ev(e)rhardt zu Müldenburg (Mildenburg, Herrschaft bei Gouda, Niederlande), bayerischer Rat und Kastner zu Neuenmarkht (Neumarkt i. d. Opf., Lkr. Neumarkt i. d. Opf.), als Träger seiner Kinder Georg Mathias, Ferdinandt Sigmundt, Anna Maria, Agnes Felicitas und Maria Teresia mit allem Zehnt zu Wimmelstorff (Wimmersdorf, Gde. Pilsach, Lkr. Neumarkt i. d. Opf.) bei Neumarkht samt dem zu Räschhoff (Raschhof, Gde. Pilsach, Lkr. Neumarkt i. d. Opf.), Closterhoff (Klosterhof, Gde. Pilsach, Lkr. Neumarkt i. d. Opf.) und auf der Demühl (Diemühle, Gde. Pilsach, Lkr. Neumarkt i. d. Opf.), Gericht Pfaffenhoffen (Pfaffenhofen, Markt Kastl, Lkr. Amberg-Sulzbach), Pfarrei Dietkhürchen (Dietkirchen, Gde. Pilsach, Lkr. Neumarkt i. d. Opf.), oberhalb Pilsach (Lkr. Neumarkt i. d. Opf.) gelegen, welcher Zehnt den Kindern durch den Tod ihrer Mutter Regina Sara Senfftin von Pülsach anfiel. Siegler: A (Lehensiegel).

Gabriel, Bischof zu Eystet (Eichstätt, Lkr. Eichstätt), belehnt Erhart Dürß als Träger für den minderjährigen Ott Sennfft und Martha, dessen Schwester, mit dem von ihrem Vater Christoff Sennfft ererbten Zehnt zu Wymelstorff (Wimmersdorf, Gde. Pilsach, Lkr. Neumarkt i. d. OPf.) beim Newenmarckt (Neumarkt i. d. Opf., Lkr. Neumarkt i. d. Opf.), wozu Raschove (Raschhof, Gde. Pilsach, Lkr. Neumarkt i. d. Opf.) Tymül (Diemühle, Gde. Pilsach, Lkr. Neumarkt i. d. Opf.) und Closterhove (Klosterhof, Gde. Pilsach, Lkr. Neumarkt i. d. Opf.) gehören. Siegler: ? (A)

Urkunden

Gabriel, Bischof zu Eystet (Eichstätt, Lkr. Eichstätt), belehnt Erhart Dürß als Träger für den minderjährigen Ott Sennfft und Martha, dessen Schwester, mit dem von ihrem Vater Christoff Sennfft ererbten Zehnt zu Wymelstorff (Wimmersdorf, Gde. Pilsach, Lkr. Neumarkt i. d. OPf.) beim Newenmarckt (Neumarkt i. d. Opf., Lkr. Neumarkt i. d. Opf.), wozu Raschove (Raschhof, Gde. Pilsach, Lkr. Neumarkt i. d. Opf.) Tymül (Diemühle, Gde. Pilsach, Lkr. Neumarkt i. d. Opf.) und Closterhove (Klosterhof, Gde. Pilsach, Lkr. Neumarkt i. d. Opf.) gehören. Siegler: ? (A)

Zertrümmerung des Frankenhofes durch den Besitzer Karl Freiherr von Griesenbeck auf Pilsach, dann auch des Reichenegger Holzes

Akten

Zertrümmerung des Frankenhofes durch den Besitzer Karl Freiherr von Griesenbeck auf Pilsach, dann auch des Reichenegger Holzes

Otto Sefft zu Pillsach (Pilsach, Lkr. Neumarkt i. d. Opf.) verkauft Fritzz Schrott von Pfefferßhofen (Pfeffertshofen, Gde. Pilsach, Lkr. Neumarkt i. d. Opf.) und dessen ehelichen Wirtin Adelhait seinen Getreidezehnt aus dem Feld auf dem Rotenperg zu Pfefferßhofen und im Gruebach und erklärt ihn zu einem Lehen. Gewährleistung nach Landes-, Landgerichts- und Herrschaftsrecht. Siegler: A und Wilhalm Loterpeck, Pfleger zu der Heinspurg (Haimburg, Gde. Berg bei Neumarkt i. d. Opf., Lkr. Neumarkt i. d. Opf.)

Urkunden

Otto Sefft zu Pillsach (Pilsach, Lkr. Neumarkt i. d. Opf.) verkauft Fritzz Schrott von Pfefferßhofen (Pfeffertshofen, Gde. Pilsach, Lkr. Neumarkt i. d. Opf.) und dessen ehelichen Wirtin Adelhait seinen Getreidezehnt aus dem Feld auf dem Rotenperg zu Pfefferßhofen und im Gruebach und erklärt ihn zu einem Lehen. Gewährleistung nach Landes-, Landgerichts- und Herrschaftsrecht. Siegler: A und Wilhalm Loterpeck, Pfleger zu der Heinspurg (Haimburg, Gde. Berg bei Neumarkt i. d. Opf., Lkr. Neumarkt i. d. Opf.)

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