Archivale
Kaiser Maximilian I. bestätigt seinem Kammerrichter, Kammerer und Rat, Graf Eitel Friedrich zu Zollern, alle seinen Vorfahren, insbesondere die von Kaiser Friedrich III. (IV.) dem Grafen Jos Niklas (I.) erteilten Privilegien; Kopie einer Urkunde, gegeben zu Worms am 10.12.1495
- Archivaliensignatur
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Sigmaringen, FAS DH 1 T 1-6 R 53,4
- Bemerkungen
-
Original: Ho 1 T 1-6 Nr. 133
- Kontext
-
Domänenarchiv Hohenzollern-Hechingen >> Fürstliches Haus (Rubrik 53) >> Generalakten
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Sigmaringen, FAS DH 1 T 1-6 Domänenarchiv Hohenzollern-Hechingen
Indexbegriff Ort
Worms WO (Ausstellungsort)
Laufzeit
10. Dezember 1495
- Weitere Objektseiten
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
17.01.2023, 15:06 MEZ
Objekttyp
- Archivale
Entstanden
- 10. Dezember 1495
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Kaiser Karl VI. bestätigt einen Freiheitsbrief des Kaisers Friedrich IV. (III.) für den Grafen Jos Niklas (I.) von Hohenzollern bezüglich der Gerichtsbarkeit, besonders den Bann, das Blutgericht betreffend, d[e] d[ato] Regensburg, den 20.8.1471; Kopie
Hohenberg: Fragment der Kopie einer Urkunde, nach welcher der Kaiser Maximilian I. bei den Untertanen der Herrschaft Hohenberg 40000 fl. aufnimmt und damit den Grafen Eitel Friedrich (II.) von Zollern auslöst; gegeben zu Innsbruck
Kirchberg: Sehr lädierter Kaufbrief über die Grafschaft Kirchberg in Bayern von Kaiser Maximilian I. an den Grafen Eitel Friedrich II. zu Zollern; gegeben zu Höchstädt, mit der eigenhändigen Unterschrift des Kaisers Maximilian I.; Siegel fehlt
Kaiser Maximilian II. bestätigt dem Grafen Eitel Friedrich (I.) zu Zollern und Sigmaringen, dem Älteren, im Namen seiner Brüder Karl und Christoph, Grafen zu Zollern, einen "pirmenten besigelten" Brief weiland des Kaisers Ferdinand I. vom 27.06.1559 über die erteilten Privilegien; Kopie einer Urkunde, gegeben zu Regensburg am 11.08.1576
Hohenberg: Eine beglaubigte und eine unbeglaubigte Kopie einer Verschreibung des Kaisers Maximilian I. gegen den Grafen Eitel Friedrich (II.) von Hohenzollern wegen Lösung der Herrschaft Hohenberg um 39 000 fl.; gegeben in unserer Stadt Rovereto (Roferreyt)
Hohenberg: Kopie eines Reverses des Grafen Eitel Friedrich (II.) zu Zollern über die Hauptmannschaft der niederen und oberen Herrschaft Hohenberg, welche ihm von weiland dem Erzherzog Sigmund von Österreich und dann von dem römischen Kaiser Maximilian I. verliehen worden ist
Kaiser Maximilian II. bestätigt dem Grafen Karl zu Zollern und Sigmaringen die von Kaiser Ferdinand I. am 27.06.1559 erteilten Privilegien; Kopie einer Urkunde, gegeben zu Wien am 30.06.1565
Kaiser Ferdinand I. bestätigt dem Reichserbkämmerer, Graf Karl von Hohenzollern, seinem Rat etc., die von Kaiser Karl V. am 14.03.1521 erteilten Privilegien; Kopie einer Urkunde, gegeben zu Augsburg am 27.06.1559
Hechingen: Vidimus des Reichsstadt Ravensburg vom 9. Juni 1533 über die Verleihung des Reichserbkämmereramtes durch König Maximilian I. an den Grafen Eitelfriedrich [II.] zu Zollern am 6. Dezember 1506 Originalurkunde, das Stadtsiegel von Ravensburg ist lädiert
Zwei beglaubigte Abschriften der Bestätigungsurkunde alter, den Grafen von Zollern und Sigmaringen erteilter Privilegien durch den Kaiser Rudolf II. für den Grafen Eitel Friedrich (I.) für sich und im Namen seiner Brüder Karl und Christoph, Grafen zu Hohenzollern
Notariatsinstrument über eine gedruckte Urkunde vom 06.07.1747 mit welcher Kaiser Franz I. die Privilegien bestätigt, welche Kaiser Karl V. am 14. November 1530 zu Augsburg dem ganzen Dominikanerorden erteilt hat; ohne Zweifel aus dem Kloster Stetten (im Gnadental)
Reutlingen: Kaiser Maximilian I. (!) erklärt die Stadt Reutlingen als eine Freistätte für Totschläger, die aus Zorn oder in der Notwehr jemanden getötet haben
Kaiser Karl VI. bestätigt einen Freiheitsbrief des Kaisers Friedrich IV. (III.) für den Grafen Jos Niklas (I.) von Hohenzollern bezüglich der Gerichtsbarkeit, besonders den Bann, das Blutgericht betreffend, d[e] d[ato] Regensburg, den 20.8.1471; Kopie
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