Urkunden
Margaretha, Ehefrau des verstorbenen Ulrich Strietmüller zu Großeislingen reversiert den Empfang eines Erblehens daselbst durch das Stift Oberhofen.
- Archivaliensignatur
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, {U 62 = H 102/25 Bd. 6 Bl. 137 ff.}
- Sprache der Unterlagen
-
Deutsch
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Siegler: Stadt Göppingen
Überlieferungsart: Abschrift
Vermerke: Original: A 510 U 216; s. a. Bd. 13, 43
- Kontext
-
Geistliche Lagerbücher: StV Göppingen >> 2. Urkundenabschriften
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, H 102/25 Geistliche Lagerbücher: StV Göppingen
Indexbegriff Person
Strietmüller, Margaretha
Strietmüller, Ulrich
Strietmüller, Ulrich
Indexbegriff Ort
Göppingen GP
Großeislingen = Eislingen/Fils GP; Lehen
Oberhofen, aufgeg. in Göppingen GP; Stift
Großeislingen = Eislingen/Fils GP; Lehen
Oberhofen, aufgeg. in Göppingen GP; Stift
Laufzeit
1505 September 23
- Weitere Objektseiten
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
20.01.2023, 16:50 MEZ
Objekttyp
- Urkunden
Entstanden
- 1505 September 23
Ähnliche Objekte (12)
Ulrich Hütlinger zu Großeislingen reversiert seine Belehnung mit einem näher beschriebenen Lehen des Stifts Oberhofen daselbst als Erblehen unter genannten Bedingungen.
Hans Hein d. Ä. zu Großeislingen reversiert den Empfang eines Erblehens daselbst durch Georg Vergenhans, Propst, und dem Kapitel des Stifts Oberhofen.
Paulin Lang und Hans Greilich zu Großeislingen reversieren ihre Belehnung mit der Sölde des Stifts Oberhofen daselbst als Erblehen, welche vorher die verstorbene Frau des Paulin Lang, Barbara Greilich, innehatte.
Propst und Kapitel des Stifts Oberhofen verleihen an Veit Wintzinger zu Großeislingen ein näher beschriebenes Söldlein daselbst zu Erblehen.
Propst und Kapitel des Stifts Oberhofen verleihen an Peter Nagel zu Großeislingen ein näher beschriebenes Söldlein daselbst zu Erblehen.
Caspar Reitz, Bürger zu Göppingen, reversiert als Träger seines Vaters Hieronymus Reitz seine Belehung mit dem Fischwasser des Stifts Oberhofen zu Großeislingen mit den dazugehörigen, näher beschriebenen Güterstücken als Erblehen unter genannten Bedingungen.
Mang Rufinger zu Kleineislingen reversiert seine Belehnung mit einem Erblehen des Stifts Oberhofen daselbst.
Ulrich Linck zu Großeislingen reversiert seine Belehnung mit einer Hube daselbst.
Hans Stübler zu Kleineislingen reversiert seine Belehnung mit einem Gut des Stifts Oberhofen daselbst als Erblehen, welches er von Augustin Eberlin zu Großeislingen erkauft hat.
Peter Traub zu Kleineislingen reversiert seine Belehnung mit einem Lehen des Stifts Oberhofen daselbst als Erblehen.
Die Grafen Ulrich V. und Eberhard V. von Württemberg verkaufen dem Propst und der Priesterschaft des Stifts zu Oberhofen den großen Zehnten zu Großeislingen für 680 Pfund Heller.
Leonhard Koch reversiert seine Belehnung mit dem sogenannten Saurweinshof zu Großeislingen.
Ulrich Hütlinger zu Großeislingen reversiert seine Belehnung mit einem näher beschriebenen Lehen des Stifts Oberhofen daselbst als Erblehen unter genannten Bedingungen.
Hans Hein d. Ä. zu Großeislingen reversiert den Empfang eines Erblehens daselbst durch Georg Vergenhans, Propst, und dem Kapitel des Stifts Oberhofen.
Paulin Lang und Hans Greilich zu Großeislingen reversieren ihre Belehnung mit der Sölde des Stifts Oberhofen daselbst als Erblehen, welche vorher die verstorbene Frau des Paulin Lang, Barbara Greilich, innehatte.
Propst und Kapitel des Stifts Oberhofen verleihen an Veit Wintzinger zu Großeislingen ein näher beschriebenes Söldlein daselbst zu Erblehen.
Propst und Kapitel des Stifts Oberhofen verleihen an Peter Nagel zu Großeislingen ein näher beschriebenes Söldlein daselbst zu Erblehen.
Caspar Reitz, Bürger zu Göppingen, reversiert als Träger seines Vaters Hieronymus Reitz seine Belehung mit dem Fischwasser des Stifts Oberhofen zu Großeislingen mit den dazugehörigen, näher beschriebenen Güterstücken als Erblehen unter genannten Bedingungen.
Mang Rufinger zu Kleineislingen reversiert seine Belehnung mit einem Erblehen des Stifts Oberhofen daselbst.
Ulrich Linck zu Großeislingen reversiert seine Belehnung mit einer Hube daselbst.
Hans Stübler zu Kleineislingen reversiert seine Belehnung mit einem Gut des Stifts Oberhofen daselbst als Erblehen, welches er von Augustin Eberlin zu Großeislingen erkauft hat.
Peter Traub zu Kleineislingen reversiert seine Belehnung mit einem Lehen des Stifts Oberhofen daselbst als Erblehen.
Die Grafen Ulrich V. und Eberhard V. von Württemberg verkaufen dem Propst und der Priesterschaft des Stifts zu Oberhofen den großen Zehnten zu Großeislingen für 680 Pfund Heller.
Leonhard Koch reversiert seine Belehnung mit dem sogenannten Saurweinshof zu Großeislingen.
Ulrich Hütlinger zu Großeislingen reversiert seine Belehnung mit einem näher beschriebenen Lehen des Stifts Oberhofen daselbst als Erblehen unter genannten Bedingungen.
Hans Hein d. Ä. zu Großeislingen reversiert den Empfang eines Erblehens daselbst durch Georg Vergenhans, Propst, und dem Kapitel des Stifts Oberhofen.
Paulin Lang und Hans Greilich zu Großeislingen reversieren ihre Belehnung mit der Sölde des Stifts Oberhofen daselbst als Erblehen, welche vorher die verstorbene Frau des Paulin Lang, Barbara Greilich, innehatte.
Propst und Kapitel des Stifts Oberhofen verleihen an Veit Wintzinger zu Großeislingen ein näher beschriebenes Söldlein daselbst zu Erblehen.
Propst und Kapitel des Stifts Oberhofen verleihen an Peter Nagel zu Großeislingen ein näher beschriebenes Söldlein daselbst zu Erblehen.
Caspar Reitz, Bürger zu Göppingen, reversiert als Träger seines Vaters Hieronymus Reitz seine Belehung mit dem Fischwasser des Stifts Oberhofen zu Großeislingen mit den dazugehörigen, näher beschriebenen Güterstücken als Erblehen unter genannten Bedingungen.
Mang Rufinger zu Kleineislingen reversiert seine Belehnung mit einem Erblehen des Stifts Oberhofen daselbst.
Ulrich Linck zu Großeislingen reversiert seine Belehnung mit einer Hube daselbst.
Hans Stübler zu Kleineislingen reversiert seine Belehnung mit einem Gut des Stifts Oberhofen daselbst als Erblehen, welches er von Augustin Eberlin zu Großeislingen erkauft hat.
Peter Traub zu Kleineislingen reversiert seine Belehnung mit einem Lehen des Stifts Oberhofen daselbst als Erblehen.
Die Grafen Ulrich V. und Eberhard V. von Württemberg verkaufen dem Propst und der Priesterschaft des Stifts zu Oberhofen den großen Zehnten zu Großeislingen für 680 Pfund Heller.