Urkunden
Konrad Gnetzhamer aus Gelchsheim schwört Urfehde gegenüber seinem Herrn, dem Komtur von Mergentheim Albrecht von Gebsattel, und Thomas Hewbelhut aus Gelchsheim, gegen dessen Kind er ein Vergehen fraischlicher Obrigkeit begangen hat ("sein kint genottzucht") und wird aus dem Gefängnis entlassen. - B1: Hans Rorick; B2: Heintz Gnetzhamer; B3: Fritz Hettlin; B4: Hans Swartz. - SBZ1: Jörg Zobel d.Ä.; SBZ2: Rappolt von Gebsattel.
- Reference number
-
Staatsarchiv Nürnberg, Ritterorden, Urkunden 10133
- Former reference number
-
StAWü, Würzburger Urkunden 82/235
Registratursignatur/AZ: Nr. 1 fasc. 6 lat. 37 Cist. K
- Material
-
Pergament
- Language of the material
-
ger
- Further information
-
Besiegelung/Beglaubigung: 2 Siegel, anhängend
Überlieferung: Ausf.
Originaldatierung: am freytag vor unsrer liben frawe tag assumpcionis Marie
Medium: A = Analoges Archivalie
Äußere Beschreibung: Blattzahl: 1
- Context
-
Ritterorden, Urkunden >> Ritterorden, Urkunden >> 7. Amt Gelchsheim
- Holding
-
Ritterorden, Urkunden
Indexentry person
Gebsattel, Albrecht v. (Komtur zu Mergentheim)
Gebsattel, Rapolt v.
Heubelhut, Thomas
Gnetzhamer, Heintz
Gnetzhamer, Konrad
Hettlin, Fritz
Rorick, Hans
Swartz, Hans
Zobel, Jörg
Gebsattel, Rapolt v.
Heubelhut, Thomas
Gnetzhamer, Heintz
Gnetzhamer, Konrad
Hettlin, Fritz
Rorick, Hans
Swartz, Hans
Zobel, Jörg
Indexentry place
Gelchsheim (Lkr. Würzburg)
Date of creation
1457 August 12
- Other object pages
- Last update
-
18.10.2023, 10:59 AM CEST
Other Objects (12)
Dietrich Keller und seine Ehefrau Anna verkaufen an Albrecht von Gebsattel, Komtur zu Mergentheim, ihr Haus, Hofstätte, Güter und Gefälle zu Gelchsheim für 474 fl., 1 Orth, 8 d. - SBZ1: Kraft Zobel zu Guttenberg; SBZ2: Jörg Zobel zu Guttenberg
Jörg Zobel d.Ä. und Michael von Gebsattel beurkunden auf Bitte des Deutschherrn Heinrich von Ried die Aussage Fritz Fugleins aus Nürnberg bezüglich des Zolls bei Gelchsheim. - S1 = A1; S2 = A2.
Crafft Zobel von Guttenbergk quittiert dem deutschen Orden über all seine Forderungen als dessen Amtmann zu Geylichsheim. - Vertreter des Ordens: Albrecht von Gebsattel, Komthur zu Mergentheim. - Deutschmeister: Ulrich von Leuttersheim
Wilhelm von Dottenheim, Lehenrichter des Grafen Albrecht von Hohenlohe, fordert im Streit zwischen Andreas von Grumbach, Komtur zu Mergentheim, und Jörg und Albrecht Zobel von Guttenberg um die Vogteilichkeit in Osthausen die Parteien auf, innerhalb von sechs Wochen weitere Dokumente vorzulegen. - S = A.
Heinz Hartmut und sein Sohn Konrad verkaufen an die Kommende Mergentheim unter Martin von Gebsattel ihren Hof in Osthausen mit allen Zugehörungen für 170 fl. rh. - SBZ1: Heinrich Hund, Vogt zu Gelchsheim; S2: Fritz Truchseß von Baldersheim
Albrecht von Gebsattel, Komtur zu Mergentheim, und der Konvent gestatten Hans Brückner aus Osthausen und seiner Frau, Besitzer des Hofs in Osthausen, eine Umwandlung ihrer Gült. - S = A
Martin Zenner und seine Frau Engel bestätigen Albrecht von Gebsattel, Komtur zu Mergentheim, den Erhalt von Haus und Hofreit in Mergentheim, die Schenkstatt beim Kirchhof genannt, mit 10 Morgen Acker und verschiedenen Wiesen zu erblichem Lehen. - S = A.
Abt Johannes und der Konvent des Benediktinerklosters St. Burkard in Würzburg bestätigen einen Vergleich mit Albrecht von Gebsattel, Komtur zu Mergentheim, bezüglich des strittigen Zehnts von einem See in Gelchsheim. S1 = A1; S2 =A2.
Michael von Gebsattel zu Obernhofen, gibt auf Bitte Hilpolts von Seckendorff, Überreiter des Deutschen Ordens zu Mergentheim, und nach Vernehmung des Hans Stoß des Alten Kundschaft bezüglich des Zolls zu Gelchsheim. - S = A.
Jörg Kirchner aus Gelchsheim bestätigt für sich und seine Frau Barbara dem Komtur zu Mergentheim, Georg von Henneberg, den Erhalt der durch den inserierten Lehenbrief zu erblichem Lehen verliehenen Schenkstatt in Gelchsheim. - SBZ: Weiprecht von Münchingen, Komtur des Johanniterordens zu Mergentheim
Ewald Betzolt aus Gelchsheim bestätigt für sich und seine Frau Barbara dem Komtur zu Mergentheim, Georg von Henneberg, den Erhalt der durch den inserierten Lehenbrief zu erblichem Lehen verliehenen Schenkstatt beim Kirchhof in Gelchsheim mit allen Zu- und Eingehörungen. - SBZ: Weiprecht von Münchingen, Komtur des Johanniterordens zu Mergentheim.
Georg von Henneberg, Komtur zu Mergentheim, verleiht Jörg Kirchner und seiner Frau Barbara eine Schenkstatt in Gelchsheim zu erblichem Lehen. - S = A.
Dietrich Keller und seine Ehefrau Anna verkaufen an Albrecht von Gebsattel, Komtur zu Mergentheim, ihr Haus, Hofstätte, Güter und Gefälle zu Gelchsheim für 474 fl., 1 Orth, 8 d. - SBZ1: Kraft Zobel zu Guttenberg; SBZ2: Jörg Zobel zu Guttenberg
Jörg Zobel d.Ä. und Michael von Gebsattel beurkunden auf Bitte des Deutschherrn Heinrich von Ried die Aussage Fritz Fugleins aus Nürnberg bezüglich des Zolls bei Gelchsheim. - S1 = A1; S2 = A2.
Crafft Zobel von Guttenbergk quittiert dem deutschen Orden über all seine Forderungen als dessen Amtmann zu Geylichsheim. - Vertreter des Ordens: Albrecht von Gebsattel, Komthur zu Mergentheim. - Deutschmeister: Ulrich von Leuttersheim
Wilhelm von Dottenheim, Lehenrichter des Grafen Albrecht von Hohenlohe, fordert im Streit zwischen Andreas von Grumbach, Komtur zu Mergentheim, und Jörg und Albrecht Zobel von Guttenberg um die Vogteilichkeit in Osthausen die Parteien auf, innerhalb von sechs Wochen weitere Dokumente vorzulegen. - S = A.
Heinz Hartmut und sein Sohn Konrad verkaufen an die Kommende Mergentheim unter Martin von Gebsattel ihren Hof in Osthausen mit allen Zugehörungen für 170 fl. rh. - SBZ1: Heinrich Hund, Vogt zu Gelchsheim; S2: Fritz Truchseß von Baldersheim
Albrecht von Gebsattel, Komtur zu Mergentheim, und der Konvent gestatten Hans Brückner aus Osthausen und seiner Frau, Besitzer des Hofs in Osthausen, eine Umwandlung ihrer Gült. - S = A
Martin Zenner und seine Frau Engel bestätigen Albrecht von Gebsattel, Komtur zu Mergentheim, den Erhalt von Haus und Hofreit in Mergentheim, die Schenkstatt beim Kirchhof genannt, mit 10 Morgen Acker und verschiedenen Wiesen zu erblichem Lehen. - S = A.
Abt Johannes und der Konvent des Benediktinerklosters St. Burkard in Würzburg bestätigen einen Vergleich mit Albrecht von Gebsattel, Komtur zu Mergentheim, bezüglich des strittigen Zehnts von einem See in Gelchsheim. S1 = A1; S2 =A2.
Michael von Gebsattel zu Obernhofen, gibt auf Bitte Hilpolts von Seckendorff, Überreiter des Deutschen Ordens zu Mergentheim, und nach Vernehmung des Hans Stoß des Alten Kundschaft bezüglich des Zolls zu Gelchsheim. - S = A.
Jörg Kirchner aus Gelchsheim bestätigt für sich und seine Frau Barbara dem Komtur zu Mergentheim, Georg von Henneberg, den Erhalt der durch den inserierten Lehenbrief zu erblichem Lehen verliehenen Schenkstatt in Gelchsheim. - SBZ: Weiprecht von Münchingen, Komtur des Johanniterordens zu Mergentheim
Ewald Betzolt aus Gelchsheim bestätigt für sich und seine Frau Barbara dem Komtur zu Mergentheim, Georg von Henneberg, den Erhalt der durch den inserierten Lehenbrief zu erblichem Lehen verliehenen Schenkstatt beim Kirchhof in Gelchsheim mit allen Zu- und Eingehörungen. - SBZ: Weiprecht von Münchingen, Komtur des Johanniterordens zu Mergentheim.
Georg von Henneberg, Komtur zu Mergentheim, verleiht Jörg Kirchner und seiner Frau Barbara eine Schenkstatt in Gelchsheim zu erblichem Lehen. - S = A.
Dietrich Keller und seine Ehefrau Anna verkaufen an Albrecht von Gebsattel, Komtur zu Mergentheim, ihr Haus, Hofstätte, Güter und Gefälle zu Gelchsheim für 474 fl., 1 Orth, 8 d. - SBZ1: Kraft Zobel zu Guttenberg; SBZ2: Jörg Zobel zu Guttenberg
Jörg Zobel d.Ä. und Michael von Gebsattel beurkunden auf Bitte des Deutschherrn Heinrich von Ried die Aussage Fritz Fugleins aus Nürnberg bezüglich des Zolls bei Gelchsheim. - S1 = A1; S2 = A2.
Crafft Zobel von Guttenbergk quittiert dem deutschen Orden über all seine Forderungen als dessen Amtmann zu Geylichsheim. - Vertreter des Ordens: Albrecht von Gebsattel, Komthur zu Mergentheim. - Deutschmeister: Ulrich von Leuttersheim
Wilhelm von Dottenheim, Lehenrichter des Grafen Albrecht von Hohenlohe, fordert im Streit zwischen Andreas von Grumbach, Komtur zu Mergentheim, und Jörg und Albrecht Zobel von Guttenberg um die Vogteilichkeit in Osthausen die Parteien auf, innerhalb von sechs Wochen weitere Dokumente vorzulegen. - S = A.
Heinz Hartmut und sein Sohn Konrad verkaufen an die Kommende Mergentheim unter Martin von Gebsattel ihren Hof in Osthausen mit allen Zugehörungen für 170 fl. rh. - SBZ1: Heinrich Hund, Vogt zu Gelchsheim; S2: Fritz Truchseß von Baldersheim
Albrecht von Gebsattel, Komtur zu Mergentheim, und der Konvent gestatten Hans Brückner aus Osthausen und seiner Frau, Besitzer des Hofs in Osthausen, eine Umwandlung ihrer Gült. - S = A
Martin Zenner und seine Frau Engel bestätigen Albrecht von Gebsattel, Komtur zu Mergentheim, den Erhalt von Haus und Hofreit in Mergentheim, die Schenkstatt beim Kirchhof genannt, mit 10 Morgen Acker und verschiedenen Wiesen zu erblichem Lehen. - S = A.
Abt Johannes und der Konvent des Benediktinerklosters St. Burkard in Würzburg bestätigen einen Vergleich mit Albrecht von Gebsattel, Komtur zu Mergentheim, bezüglich des strittigen Zehnts von einem See in Gelchsheim. S1 = A1; S2 =A2.
Michael von Gebsattel zu Obernhofen, gibt auf Bitte Hilpolts von Seckendorff, Überreiter des Deutschen Ordens zu Mergentheim, und nach Vernehmung des Hans Stoß des Alten Kundschaft bezüglich des Zolls zu Gelchsheim. - S = A.
Jörg Kirchner aus Gelchsheim bestätigt für sich und seine Frau Barbara dem Komtur zu Mergentheim, Georg von Henneberg, den Erhalt der durch den inserierten Lehenbrief zu erblichem Lehen verliehenen Schenkstatt in Gelchsheim. - SBZ: Weiprecht von Münchingen, Komtur des Johanniterordens zu Mergentheim
Ewald Betzolt aus Gelchsheim bestätigt für sich und seine Frau Barbara dem Komtur zu Mergentheim, Georg von Henneberg, den Erhalt der durch den inserierten Lehenbrief zu erblichem Lehen verliehenen Schenkstatt beim Kirchhof in Gelchsheim mit allen Zu- und Eingehörungen. - SBZ: Weiprecht von Münchingen, Komtur des Johanniterordens zu Mergentheim.