Urkunden
1473 Januar 1. Vor Albert van deme Bussche verkauft Wilhelm van deme Bussche, Dietrichs Sohn, an Segewin van deme Bussche, seligen Segewins Sohn, und Segewin van deme Bussche seligen Dietrichs Sohn vorgenanntens, seine Vettern (Oheime) und Bruder seinen Teil der Wachorst für 350 Rheinische Goldgulden. Zeugen: Albert van Kerssenbroke und Frederich Fincke. Original Pergament, mit den Siegeln Alberts van deme Bussche und der beiden Zeugen an Pergamentstreifen.
- Archivaliensignatur
-
Diözesanarchiv Osnabrück, BAOS U1 1473 Januar 1
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Personennamen: Albert van deme Bussche
- Kontext
-
U1 Domarchiv, Ma20, Jostes
- Bestand
-
10.1 U1 Domarchiv, Ma20, Jostes
Laufzeit
1473
- Weitere Objektseiten
- Digitalisat im Angebot des Archivs
-
kein Digitalisat verfügbar
- Rechteinformation
-
Rechteinformation beim Datengeber zu klären.
- Letzte Aktualisierung
-
09.07.2020, 08:37 MESZ
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1478 November 16. Willem van den Bussche, seligen Dietrichs Sohn, entläßt den Ludecke van Kerssenbroke der Bürgschaft, welche dieser übernommen hat für den Brautschatz von 300 Rheinischen Gulden für Willems Frau Stinecken, Tochter des seligen Werner Monichusen und dessen Gemahlin Becke. Original, mit dem Siegel des Willem van den Bussche an Pergamentstreifen.
1424 Oktober 31. Knappe Sweder van den Bussche bekennt, daß Bischof Johan mit Genehmigung des Kapitels ihm die Hälfte des Schlosses Reckenberg und Wiedenbrück versetzt hat unter bestimmten Bedingungen und daß zur Wiederlöse an ihn selbst 400, nach seinem Tode an seine Erben 300 Rheinische Goldgulden gezahlt werden müssen. Bürgen: Albert van den Bussche Dompropst zu Paderborn, die Brüder Ludeke, Herman und Lubbert van den Bussche, Wilhelm van den Wolde und Warncke Todrank Knappen. Original Pergament. Die sieben Siegel: des Ausstellers und der Bürgen, an Pergamentstreifen.
1472 Juli 30. Johan van deme Bussche, seligen Lubberdes Sohn, verpflichtet sich, Ludeke van Kerssenbroke schadlos zu halten wegen der Bürgschaft für 100 Gulden, welche Diderick van der Borch zum Brautschatze Gretes, Tochter Johannes, hergeliehen hat. Original, Siegel vom Pergamentstreifen abgefallen.
1468 April 4. Johan van deme Bussche, Lubberts Sohn, verpflichtet sich, Ludeke van Karssenbroke schadlos zu halten wegen einer den Prokuratoren der Domvikarien-Communität, Albert Iserenlo und Cort Berlaghe, gegenüber übernommenen Gutsage für 100 Rheinische Gulden. Original, mit Siegel des Ausstellers an Pergamentstreifen.
1481 April 30. Johan van deme Bussche, seligen Lubbertes Sohn, gelobt, Ludeke van Kerssenbroke schadlos zu halten wegen der behuf Sicherstellung einer Jahresrente von 7 Rheinischen Gulden übernommenen Bürgschaft; diese Jahresrente hat Johan dem Nonnenkloster zu Schildesche verkauft in den nederen Meygerhoff to Krukenem unde in de Hollenders hufs im Kirchspiel Riemsloh für 120 Rheinische Gulden. Original, mit dem Siegel Johanns an Pergamentstreifen.
1429 Januar 2. Knappe Rembert van Quernhem verspricht endlich, dafür, daß Bischof Johann als Administrator mit Genehmigung des Kapitels ihm Schloß und Amt Grönenberg versetzt hat, alle ihm dieserhalb obliegenden Pflichten getreu zu erfüllen. Bürgen: Alhard van Hoerde, Hinrick Ledebur junior, Albert van den Bussche, Segewyn van den Bussche, Johan van Enychlo Ebbeken Sohn und Ludeke Nagel Knappen. Original Pergament. Die sieben Siegel: des Ausstellers und der Bürgen, an Pergamentstreifen.
1543 Dezember 9. Vor dem osnabrücker Stadtrichter Johan van dem Brincke schwört Jacob vann Ledenn den Eid als landesherrlicher Rentmeister zu Fürstenau. Zeugen: Knappe Albert van denn Bussche, Frederick Wetter Ratman und Hans Honemann Bürger zu Osnabrück. Original Pergament, mit der Unterschrift des Jacob von Leden und dem Siegel des Richters an Pergamentstreifen.
1588 Juni 27. Der Domdechant Herbordus de Baer verleiht die durch Verzichtleistung des bisherigen Kaplans Bernhardus Beckerinck frei gewordene Kaplaneistelle oder Vikarie an der Kapelle s. Jacobi dem Gerhardus Vette, Sohn Konrads. Zeugen: Domvikar Amelungius de Bussche und Kamerar Conradus Bodeker. Original Pergament mit Siegel an Pergamentstreifen.
1537 April 16. Knappe Albert van dem Bussche und Bischof Franz schließen einen Tauschvertrag ab und jener tritt zum Schlosse Witlage ab den niederen Wedenkamp zwischen der Varenhorst und der Lantwer gegenüber der Witlager Mühle und einen Garten nebst dem darum gezogenen Graben vor dem Schlosse und erhält wieder einen Kamp, welchen Johan Tyes unterhat auf dem Lockhusser Marsche westlich von der Hunte oberhalb der Hustede und den Eynthaves Kamp vor Hünefeld. Original Pergament, mit Unterschrift und Siegel des Knappen an Pergamentstreifen.
1418 September 9. Vor dem Richter der Stadt Minden Johann Snarre verkauft der Domherr Frederic de Beer zu Minden an Ludeken den Beren alle ihm angefallene Erbschaft, ausgenommen die Güter, welche Hylle de Bere unterhat und die Ansprüche Alhardes van dem Bussche, für 110 Rheinische Goldgulden. Zeugen: Johan Hondaran, Vikar und Herman Swarte Bürgermeister zu Minden. Original Pergament. Die beiden Siegel: des Richters und des Domherrn, an Pergamentstreifen.
1584 Februar 6. Notarielles Dokument über geschehene Einführung des neuen Pastors von Damme Amelungus de Bussche, bisher Domvikar, welchem die Stelle nach Erledigung derselben durch Verzichtleistung des bisherigen Inhabers Boldewin Voss durch den Domthesaurar und Archidiakonen Herbordus de Baer als Collator verliehen worden war. Original Pergament mit Zeichen und Unterschrift des Notars Conradus Bodeker.
1409 Juli 4. Vor dem osnabrücker Stadtrichter Johan Scoke verkauft Frederich de Bere seligen Heyniken Sohn Domherr zu Minden an Ghezeken, Ludeken des Beren Frau, und ihren Sohn Frederich alle seine Berechtigungen und Ansprüche an dem Hofe zu Wehrendorf im Kirchspiel Essen, den Johan van den Bussche von ihm hat, an dem Erbe zu Suderhusen im Kirchspiel Dillingen, welches Robbeke Haverbeke unterhat, und an dem Erbe zu Nedernswege im Kirchspiel Osterkappeln, welches Gerd Knap unterhat, für eine bestimmte Summe Geld. Zeugen: Ludeke Pure, Gerd Kannengheter und Johannes tor Wyden. Original Pergament. Die beiden Siegel: des Richters und des Friedrich Bere, an Pergamentstreifen.
1478 November 16. Willem van den Bussche, seligen Dietrichs Sohn, entläßt den Ludecke van Kerssenbroke der Bürgschaft, welche dieser übernommen hat für den Brautschatz von 300 Rheinischen Gulden für Willems Frau Stinecken, Tochter des seligen Werner Monichusen und dessen Gemahlin Becke. Original, mit dem Siegel des Willem van den Bussche an Pergamentstreifen.
1424 Oktober 31. Knappe Sweder van den Bussche bekennt, daß Bischof Johan mit Genehmigung des Kapitels ihm die Hälfte des Schlosses Reckenberg und Wiedenbrück versetzt hat unter bestimmten Bedingungen und daß zur Wiederlöse an ihn selbst 400, nach seinem Tode an seine Erben 300 Rheinische Goldgulden gezahlt werden müssen. Bürgen: Albert van den Bussche Dompropst zu Paderborn, die Brüder Ludeke, Herman und Lubbert van den Bussche, Wilhelm van den Wolde und Warncke Todrank Knappen. Original Pergament. Die sieben Siegel: des Ausstellers und der Bürgen, an Pergamentstreifen.
1472 Juli 30. Johan van deme Bussche, seligen Lubberdes Sohn, verpflichtet sich, Ludeke van Kerssenbroke schadlos zu halten wegen der Bürgschaft für 100 Gulden, welche Diderick van der Borch zum Brautschatze Gretes, Tochter Johannes, hergeliehen hat. Original, Siegel vom Pergamentstreifen abgefallen.
1468 April 4. Johan van deme Bussche, Lubberts Sohn, verpflichtet sich, Ludeke van Karssenbroke schadlos zu halten wegen einer den Prokuratoren der Domvikarien-Communität, Albert Iserenlo und Cort Berlaghe, gegenüber übernommenen Gutsage für 100 Rheinische Gulden. Original, mit Siegel des Ausstellers an Pergamentstreifen.
1481 April 30. Johan van deme Bussche, seligen Lubbertes Sohn, gelobt, Ludeke van Kerssenbroke schadlos zu halten wegen der behuf Sicherstellung einer Jahresrente von 7 Rheinischen Gulden übernommenen Bürgschaft; diese Jahresrente hat Johan dem Nonnenkloster zu Schildesche verkauft in den nederen Meygerhoff to Krukenem unde in de Hollenders hufs im Kirchspiel Riemsloh für 120 Rheinische Gulden. Original, mit dem Siegel Johanns an Pergamentstreifen.
1429 Januar 2. Knappe Rembert van Quernhem verspricht endlich, dafür, daß Bischof Johann als Administrator mit Genehmigung des Kapitels ihm Schloß und Amt Grönenberg versetzt hat, alle ihm dieserhalb obliegenden Pflichten getreu zu erfüllen. Bürgen: Alhard van Hoerde, Hinrick Ledebur junior, Albert van den Bussche, Segewyn van den Bussche, Johan van Enychlo Ebbeken Sohn und Ludeke Nagel Knappen. Original Pergament. Die sieben Siegel: des Ausstellers und der Bürgen, an Pergamentstreifen.
1543 Dezember 9. Vor dem osnabrücker Stadtrichter Johan van dem Brincke schwört Jacob vann Ledenn den Eid als landesherrlicher Rentmeister zu Fürstenau. Zeugen: Knappe Albert van denn Bussche, Frederick Wetter Ratman und Hans Honemann Bürger zu Osnabrück. Original Pergament, mit der Unterschrift des Jacob von Leden und dem Siegel des Richters an Pergamentstreifen.
1588 Juni 27. Der Domdechant Herbordus de Baer verleiht die durch Verzichtleistung des bisherigen Kaplans Bernhardus Beckerinck frei gewordene Kaplaneistelle oder Vikarie an der Kapelle s. Jacobi dem Gerhardus Vette, Sohn Konrads. Zeugen: Domvikar Amelungius de Bussche und Kamerar Conradus Bodeker. Original Pergament mit Siegel an Pergamentstreifen.
1537 April 16. Knappe Albert van dem Bussche und Bischof Franz schließen einen Tauschvertrag ab und jener tritt zum Schlosse Witlage ab den niederen Wedenkamp zwischen der Varenhorst und der Lantwer gegenüber der Witlager Mühle und einen Garten nebst dem darum gezogenen Graben vor dem Schlosse und erhält wieder einen Kamp, welchen Johan Tyes unterhat auf dem Lockhusser Marsche westlich von der Hunte oberhalb der Hustede und den Eynthaves Kamp vor Hünefeld. Original Pergament, mit Unterschrift und Siegel des Knappen an Pergamentstreifen.
1418 September 9. Vor dem Richter der Stadt Minden Johann Snarre verkauft der Domherr Frederic de Beer zu Minden an Ludeken den Beren alle ihm angefallene Erbschaft, ausgenommen die Güter, welche Hylle de Bere unterhat und die Ansprüche Alhardes van dem Bussche, für 110 Rheinische Goldgulden. Zeugen: Johan Hondaran, Vikar und Herman Swarte Bürgermeister zu Minden. Original Pergament. Die beiden Siegel: des Richters und des Domherrn, an Pergamentstreifen.
1584 Februar 6. Notarielles Dokument über geschehene Einführung des neuen Pastors von Damme Amelungus de Bussche, bisher Domvikar, welchem die Stelle nach Erledigung derselben durch Verzichtleistung des bisherigen Inhabers Boldewin Voss durch den Domthesaurar und Archidiakonen Herbordus de Baer als Collator verliehen worden war. Original Pergament mit Zeichen und Unterschrift des Notars Conradus Bodeker.
1409 Juli 4. Vor dem osnabrücker Stadtrichter Johan Scoke verkauft Frederich de Bere seligen Heyniken Sohn Domherr zu Minden an Ghezeken, Ludeken des Beren Frau, und ihren Sohn Frederich alle seine Berechtigungen und Ansprüche an dem Hofe zu Wehrendorf im Kirchspiel Essen, den Johan van den Bussche von ihm hat, an dem Erbe zu Suderhusen im Kirchspiel Dillingen, welches Robbeke Haverbeke unterhat, und an dem Erbe zu Nedernswege im Kirchspiel Osterkappeln, welches Gerd Knap unterhat, für eine bestimmte Summe Geld. Zeugen: Ludeke Pure, Gerd Kannengheter und Johannes tor Wyden. Original Pergament. Die beiden Siegel: des Richters und des Friedrich Bere, an Pergamentstreifen.
1478 November 16. Willem van den Bussche, seligen Dietrichs Sohn, entläßt den Ludecke van Kerssenbroke der Bürgschaft, welche dieser übernommen hat für den Brautschatz von 300 Rheinischen Gulden für Willems Frau Stinecken, Tochter des seligen Werner Monichusen und dessen Gemahlin Becke. Original, mit dem Siegel des Willem van den Bussche an Pergamentstreifen.
1424 Oktober 31. Knappe Sweder van den Bussche bekennt, daß Bischof Johan mit Genehmigung des Kapitels ihm die Hälfte des Schlosses Reckenberg und Wiedenbrück versetzt hat unter bestimmten Bedingungen und daß zur Wiederlöse an ihn selbst 400, nach seinem Tode an seine Erben 300 Rheinische Goldgulden gezahlt werden müssen. Bürgen: Albert van den Bussche Dompropst zu Paderborn, die Brüder Ludeke, Herman und Lubbert van den Bussche, Wilhelm van den Wolde und Warncke Todrank Knappen. Original Pergament. Die sieben Siegel: des Ausstellers und der Bürgen, an Pergamentstreifen.
1472 Juli 30. Johan van deme Bussche, seligen Lubberdes Sohn, verpflichtet sich, Ludeke van Kerssenbroke schadlos zu halten wegen der Bürgschaft für 100 Gulden, welche Diderick van der Borch zum Brautschatze Gretes, Tochter Johannes, hergeliehen hat. Original, Siegel vom Pergamentstreifen abgefallen.
1468 April 4. Johan van deme Bussche, Lubberts Sohn, verpflichtet sich, Ludeke van Karssenbroke schadlos zu halten wegen einer den Prokuratoren der Domvikarien-Communität, Albert Iserenlo und Cort Berlaghe, gegenüber übernommenen Gutsage für 100 Rheinische Gulden. Original, mit Siegel des Ausstellers an Pergamentstreifen.
1481 April 30. Johan van deme Bussche, seligen Lubbertes Sohn, gelobt, Ludeke van Kerssenbroke schadlos zu halten wegen der behuf Sicherstellung einer Jahresrente von 7 Rheinischen Gulden übernommenen Bürgschaft; diese Jahresrente hat Johan dem Nonnenkloster zu Schildesche verkauft in den nederen Meygerhoff to Krukenem unde in de Hollenders hufs im Kirchspiel Riemsloh für 120 Rheinische Gulden. Original, mit dem Siegel Johanns an Pergamentstreifen.
1429 Januar 2. Knappe Rembert van Quernhem verspricht endlich, dafür, daß Bischof Johann als Administrator mit Genehmigung des Kapitels ihm Schloß und Amt Grönenberg versetzt hat, alle ihm dieserhalb obliegenden Pflichten getreu zu erfüllen. Bürgen: Alhard van Hoerde, Hinrick Ledebur junior, Albert van den Bussche, Segewyn van den Bussche, Johan van Enychlo Ebbeken Sohn und Ludeke Nagel Knappen. Original Pergament. Die sieben Siegel: des Ausstellers und der Bürgen, an Pergamentstreifen.
1543 Dezember 9. Vor dem osnabrücker Stadtrichter Johan van dem Brincke schwört Jacob vann Ledenn den Eid als landesherrlicher Rentmeister zu Fürstenau. Zeugen: Knappe Albert van denn Bussche, Frederick Wetter Ratman und Hans Honemann Bürger zu Osnabrück. Original Pergament, mit der Unterschrift des Jacob von Leden und dem Siegel des Richters an Pergamentstreifen.
1588 Juni 27. Der Domdechant Herbordus de Baer verleiht die durch Verzichtleistung des bisherigen Kaplans Bernhardus Beckerinck frei gewordene Kaplaneistelle oder Vikarie an der Kapelle s. Jacobi dem Gerhardus Vette, Sohn Konrads. Zeugen: Domvikar Amelungius de Bussche und Kamerar Conradus Bodeker. Original Pergament mit Siegel an Pergamentstreifen.
1537 April 16. Knappe Albert van dem Bussche und Bischof Franz schließen einen Tauschvertrag ab und jener tritt zum Schlosse Witlage ab den niederen Wedenkamp zwischen der Varenhorst und der Lantwer gegenüber der Witlager Mühle und einen Garten nebst dem darum gezogenen Graben vor dem Schlosse und erhält wieder einen Kamp, welchen Johan Tyes unterhat auf dem Lockhusser Marsche westlich von der Hunte oberhalb der Hustede und den Eynthaves Kamp vor Hünefeld. Original Pergament, mit Unterschrift und Siegel des Knappen an Pergamentstreifen.
1418 September 9. Vor dem Richter der Stadt Minden Johann Snarre verkauft der Domherr Frederic de Beer zu Minden an Ludeken den Beren alle ihm angefallene Erbschaft, ausgenommen die Güter, welche Hylle de Bere unterhat und die Ansprüche Alhardes van dem Bussche, für 110 Rheinische Goldgulden. Zeugen: Johan Hondaran, Vikar und Herman Swarte Bürgermeister zu Minden. Original Pergament. Die beiden Siegel: des Richters und des Domherrn, an Pergamentstreifen.
1584 Februar 6. Notarielles Dokument über geschehene Einführung des neuen Pastors von Damme Amelungus de Bussche, bisher Domvikar, welchem die Stelle nach Erledigung derselben durch Verzichtleistung des bisherigen Inhabers Boldewin Voss durch den Domthesaurar und Archidiakonen Herbordus de Baer als Collator verliehen worden war. Original Pergament mit Zeichen und Unterschrift des Notars Conradus Bodeker.