Urkunden
1341 August 30. Bischof Gottfried, Johann Blome Stadtrichter und die Schöffen von Osnabrück bekunden den Vertrag des Domcapitels mit dem Herrenmüller Zeighelendus über dessen Rechte an der Herrenteichsmühle unter Einrückung der älteren Verträge von 1320 und 1300. Original Pergament. Bischofs- und Richtersiegel an gelben Seidenfäden.
- Archivaliensignatur
-
Diözesanarchiv Osnabrück, BAOS U1 1341 August 30
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Personennamen: Johann Blome, Stadtrichter
- Kontext
-
U1 Domarchiv, Ma20, Jostes
- Bestand
-
10.1 U1 Domarchiv, Ma20, Jostes
Laufzeit
1341
- Weitere Objektseiten
- Digitalisat im Angebot des Archivs
-
kein Digitalisat verfügbar
- Rechteinformation
-
Rechteinformation beim Datengeber zu klären.
- Letzte Aktualisierung
-
09.07.2020, 08:38 MESZ
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1312 Juni 2. Unter dem Siegel Johann Eiflers ausgestellte Kopie einer Urkunde Bischof Engelberts, worin dieser sich verpflichtet, Burg Reckenberg und Stadt Wiedenbrück dem Johannes Eifeler für seine Forderung von 50 Mark im Pfandbesitz zu belassen, auch wenn die übrigen Pfandnehmer befriedigt sind. Original Pergament. Siegel abhangend.
1579 Juni 27. Vor dem osnabrücker Stadtrichter Georg Ribbe schwört der zum Rentmeister von Vörden ernannte Georg Stael den vorgeschriebenen Eid. Zeugen: Bürgermeister Rodolf {Rudolf} Hammaker und Lohnherr Hans Wyldt. Original Pergament mit den Siegeln des Richters und des Rentmeisters an Pergamentstreifen.
1308 November 20. Vor dem osnabrücker Stadtrichter Johannes Eifeler verkauft Hermann Dovelore 3 Schillinge Rente aus seinem Hause beim Beginenhause tom Broke für 4 Mark Kapital an den Dompfarrer Johannes. Zeugen: Johannes capellanus primi altaris, Gyselbertus Scrapen, Hermannus Campanarius. Original Pergament. Richtersiegel abhangend.
1620 September 5. Wennemar von Heiden zu Astrup schwört den Eid als Drost zu Iburg und Reckenberg vor dem osnabrücker Stadtrichter Gottfried Möring. Zeugen: Bürgermeister Bernhard von Bippen und Ratsherr juris utriusque Dr. Johann Walfeldt. Abschrift.
1538 Oktober 11. Vor dem osnabrücker Stadtrichter Johan van den Brincke leistet der neue Rentmeister zu Iburg Everhardt Vurbroick den vorgeschriebenen Eid. Zeugen: die Knappen Oltman Brawe, Roleff Vos und Frederick Goes und die Lohnherren Hinrick Storck und Herman Sander. Original Pergament. Siegel vom Pergamentstreifen abgefallen.
1310 August 12. Heinrich Korf bescheinigt dem Bischofe Engelbert, daß der ihm für 60 Mark verpfändete Haupthof Milte unweigerlich durch Zahlung dieser 60 Mark wieder lösbar sein soll. Original Pergament. Rest des Liliensiegels abhangend.
1320 August 26. Graf Otto von Tecklenburg gesteht den Bischöfen von Osnabrück jederzeitig die Wiederlöse des ihm für 100 Mark verpfändeten Meyerhofes Löningen zu. Original Pergament. Siegelbruchstück mit Rücksiegel abhangend.
1303 Januar 9, Herford. Ministerialen, Schöffen und Ratmannen von Herford bekunden eine zwischen der Herforder Kirche und Stadt einerseits und dem Bischofe und der Diözese Osnabrück andererseits geschlossene Sühne. Original Pergament. Das abhangend gewesene Siegel ist abgefallen.
1426 August 30. Bischof Johann als Administrator bezeichnet, belehnt auf Ansuchen von Bürgermeister und Rat der Stadt Osnabrück den osnabrücker Bürger Johan Sliclo in Dienstmannsstatt mit Happenhus Erbe zu Mentrup im Kirchspiel Hagen. Original Pergament. Siegelbruchstück an Pergamentstreifen.
1391 August 10. Diderich van Gopele schwört Urfehde dem Bischof Dietrich, dem Stifte, Kapitel und der Stadt Osnabrück. Original Pergament. Siegel an Pergamentstreifen.
1361 August 23. Die Knappen Albert de Droste genannt van Kakersbeke und Henrik und Sander seine Söhne stellen dem Bischofe, dem Kapitel, Stifte und der Stadt Osnabrück einen Sühnebrief aus. Original Pergament. Drei Siegel an Pergamentstreifen.
1361 August 8. Der münstersche Knappe Berent de Droste genannt van Kakersbeke schwört Urfehde, will nimmer Feind sein des Bischofs, des Kapitels, des Stiftes und der Stadt Osnabrück und entsagt der Privatfehde. Original Pergament. Siegel verschlungen abhangend.
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