Archivale
Pfalzgraf Wolfgang informiert Herzog Christoph von Württemberg über Zollerhöhungen.
- Archivaliensignatur
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 71 Bü 949
- Alt-/Vorsignatur
-
A 71 I Bü 43
Archiv Pfalz, 9.e Büschel, Pars III.
- Umfang
-
4 Blatt
- Kontext
-
Regierungsakten >> Herzog Christoph von Württemberg >> Korrespondenz mit der Pfalz >> Pfalzgraf Wolfgang, Herzog von Pfalz-Zweibrücken (1526-1569) >> Korrespondenzen, Jahrgang 1567
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 71 Regierungsakten
Indexbegriff Ort
Württemberg; Zoll
Laufzeit
Januar 1567
- Weitere Objektseiten
- Digitalisat im Angebot des Archivs
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
20.01.2023, 16:51 MEZ
Objekttyp
- Archivale
Entstanden
- Januar 1567
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Herzog Christoph von Württemberg gibt Nachricht von einem zur Belehrung eines "irrigen" Kirchendieners mit gutem Erfolg gehaltenen Theologenkonvents bezüglich des Abendmahlverständnisses (coena Domini), worauf Pfalzgraf Wolfgang er ebenfalls in seinem Herzogtum Visitationen veranstalten werde.
Pfalzgraf Wolfgang und Herzog Christoph von Württemberg benachrichtigen einander über französische und andere militärische Werbungen und über eine notwendige Zusammenkunft der protestantischen Reichsfürsten.
Pfalzgraf Wolfgang übersendet Herzog Christoph von Württemberg einen Bericht über gefangengenommene Straßenräuber.
Absprache zwischen Pfalzgraf Wolfgang und Herzog Christoph von Württemberg zum Umgang mit protestantischen Glaubensflüchtlingen.
Verabredung einer Zusammenkunft zwischen Pfalzgraf Wolfgang und Herzog Christoph von Württemberg in Ettlingen.
Pfalzgraf Wolfgang übermittelt Herzog Christoph von Württemberg eine Abschrift des wegen der Konflikte zwischen Markgraf Georg Friedrich I. von Brandenburg-Ansbach und der Stadt Nürnberg vorgenommenen Verhörs.
Herzog Christoph von Württemberg lässt Pfalzgraf Wolfgang ein Urbar zukommen.
Pfalzgraf Wolfgang berichtet über die Ausbreitung der Pest in Neuburg und die Verlegung seines Hoflagers nach Zweibrücken, worauf ihn Herzog Christoph von Württemberg einlädt, in Stuttgart einzukehren.
Pfalzgraf Wolfgang meldet, dass Herzog Karl III. von Lothringen ohne um Geleit zu bitten durch sein Land gezogen sei, worauf Herzog Christoph von Württemberg keine böse Absicht vermutet.
Pfalzgraf Wolfgang überschickt Herzog Christoph von Württemberg neue Zeitungen bezüglich des Kriegszugs gegen Bauern in Dithmarschen.
Neben einem Neujahrsgruß teilt Pfalzgraf Wolfgang Herzog Christoph von Württemberg die aus Straßburg und Trier in Religionsangelegenheiten erhaltenen Nachrichten mit.
Herzog Christoph von Württemberg meldet Pfalzgraf Wolfgang, dass die Regierung zu Innsbruck entgegen des Reichsherkommens von Daniel Ulstatt einen Lehnseid auf Gott und alle Heiligen gefordert hätte, er aber nur den Eid auf Gott und das Evangelium ablegen müsse und der Pfalzgraf deshalb für ihn eintreten solle.
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