Urkunden
Vor dem straßburger Hofgericht verkaufen Ennelina und Lucas, Kinder des Henslin genannt Hartmanns Henslin aus Straßburg, dem Henslin genannt Goczenhenslin jährliche Einkünfte von 2 Pfund straßburger Pfennige von 5 Pfund straßburger Pfennige, versichert auf der Pflege Ortenberg und den Städten Gengenbach, Offenburg, Zell und Oberkirch für 20 Pfund straßburger Pfennige.
- Archivaliensignatur
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 33 Nr. 1098
- Alt-/Vorsignatur
-
Konv. 53
Ortenberg (Pflege), Schulden
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Überlieferungsart: Ausfertigung
Siegelbeschreibung: Siegel abgefallen
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 33 Straßburg (Hochstift)
- Kontext
-
Straßburg (Hochstift) >> Spezialia >> Ortenberg (Pflege)
Laufzeit
1380 November 16
- Weitere Objektseiten
- Digitalisat im Angebot des Archivs
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
07.02.2024, 08:12 MEZ
Objekttyp
- Urkunden
Entstanden
- 1380 November 16
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Vor dem straßburg. Hofgericht verkaufen Nesa, Tochter des Henslin genannt Hartmann Henslin von Straßburg, und Konsorten dem straßburg. Domkapitel jährliche Einkünfte von 20 Pfund straßburg. Pfennige, die der genannte Hartmanns Henslin einst von Johann und Petermann Merswin von einer denselben zustehenden, auf der Pflege Ortenberg und den Städten Gengenbach, Offenburg, Zell und Oberkirch versicherten Rente von 160 Pfund straßburg. Pfennige gekauft hatte, um 200 Pfund straßburger Pfennige.
Vor dem straßburg. Hofgericht verkauft Ennelina, Tochter des Henslin genannt Hartmanns Henslin von Straßburg, dem Henslin genannt Goczenhenslin, straßburg. Gremper, einen jährlichen Zins von 3 Pfund straßburg. Pfennige von einem Zins von 5 Pfund, der ihr zusteht an einer Rente von 20 Pfund, die ihr genannter Vater einst von Johann und Petermann Merswin für 200 Pfund gekauft hatte, und die versichert sind auf der Pflege Ortenberg, den Städten Gengenbach, Offenburg, Zell und Oberkirch für 30 Pfund straßburg. Pfennige.
Vor dem straßburger Hofgericht verkauft Elsa, Witwe des Johann Kantzeler, Schöffenmeisters zu Straßburg, zugleich für ihre Kinder dem Nikolaus Bock, Bürger zu Straßburg, jährliche Einkünfte von 56 Pfund straßburger Pfennige, versichert auf die Pflege Ortenberg und die Städte Gengenbach, Offenburg, Zell und Oberkirch, um 616 Pfund straßburger Pfennige.
Vor dem straßburger Hofgericht verkauft Eberhard Hofwart von Kirchheim, Edelknecht, dem Michael Botzheim, Schaffner der Pflege Ortenberg, jährliche Einkünfte von 3 Pfund 6 Schilling straßburger Pfennige von einer auf die Städte Offenburg, Gengenbach Zell und die zur Pflege Ortenberg gehörigen Dörfer, Griesheim, Appenweier, Zunsweier, Achern und Oberkirch versicherten Rente von 160 Pfund straßburger Pfennige, um 100 Gulden.
Johann genannt Merswin, Burggraf zu Straßburg verkauft der Dina, Tochter des Jakob genannt Fuhs von Gugenheim und Witwe des Heintzemann Vutramesheim, und ihren genannten Kindern jährliche Einkünfte von 20 Pfund straßburg. Pfennige von einem jährlichen Zins von 160 Pfund straßburg. Pfennige, den der genannte Verkäufer und sein Bruder Petermann von Bischof Johann von Straßburg auf Schloß Ortenberg und auf die Städte Offenburg Gengenbach, Zell und Oberkirch gekauft hatten, um 240 Pfund straßburger Pfennige.
Bischof Johann von Straßburg verkauft mit Zustimmung des Domkapitels an Johann den Burggrafen und Peter Merswin, Gebrüdern aus Straßburg, einen jährlichen Zins von 160 Pfund straßburg. Pfennige auf den Städten Offenburg, Gengenbach, Zell und den zur Pflege Ortenberg gehörigen Dörfern Achern, Griesheim, Appenweier und Zunsweier, sowie auf der Stadt Oberkirch um 1920 Pfund straßburger Pfennige.
Vor dem straßburg. Hofgericht verkaufen Johannes Burggrafe und Petermanus sein Bruder genannt Merswin dem Henselin genannt Hartmanns Henselin, Wirt zu Straßburg, jährliche Einkünfte im Betrage von 20 Pfund straßburg. Pfennige von einem jährlichen Zins von 160 Pfund straßburg. Pfennige, den Bischof Johann von Straßburg den genannten Brüdern auf Schloß Ortenberg und den Städten Gengenbach, Offenburg und Zell und auf der Stadt Oberkirch verkauft hatte, um 200 Pfund straßb. Pfennige.
Bischof Johann von Straßburg verkauft mit Zustimmung des Domkapitels an Johann den Burggrafen und Peter Merswin, Gebrüdern aus Straßburg, einen jährlichen Zins von 160 Pfund straßburg. Pfennige auf den Städten Offenburg, Gengenbach, Zell und den zur Pflege Ortenberg gehörigen Dörfern Achern, Griesheim, Appenweier und Zunsweier, sowie auf der Stadt Oberkirch um 1920 Pfund straßburger Pfennige.
Bischof Johann von Straßburg verkauft mit Zustimmung des Domkapitels an Johann den Burggrafen und Peter Merswin, Gebrüdern aus Straßburg, einen jährlichen Zins von 160 Pfund straßburg. Pfennige auf den Städten Offenburg, Gengenbach, Zell und den zur Pflege Ortenberg gehörigen Dörfern Achern, Griesheim, Appenweier und Zunsweier, sowie auf der Stadt Oberkirch um 1920 Pfund straßburger Pfennige.
Vor dem straßburger Hofgericht verkaufen Ritter Jakob von Schönau, sein Sohn Jakob und Susa von Hunewilre, seine Ehefrau, wohnhaft zu Rufach, dem Wilhelm von Parme aus Straßburg einen ihnen zustehenden, in dem Transfixbrief von 1370 Februar 18. näher beschriebene Zins von 30 Pfund straßburg. Pfennige von der Pflege Ortenberg und den Städten Gengenbach, Offenburg und Zell um 360 Pfund straßburg. Pfennige.
Wirich von Hohenburg, der von Dietschen Kanzler, Domherr zu Jung St. Peter zu Straßburg, bekennt, daß die Hälfte von 24 Pfund jährlicher Einkünfte, die dem genannten Dietsche an einer auf die Pflege Ortenberg versicherten Zinsverschreibung über 110 Pfund straßburger Pfennige zustehen, dem Ulrich Bock zugehört, der ihm 200 fl. zu dem Kaufe geliehen hat.
Vor dem straßburger Hofgericht verkaufen Walter Spiegel, Edelknecht, und Johannes Ellenhard, als Vormund der Margaretha und des Caspar Clobelouch, dem Rulin genannt Seyler, seiner Hausfrau Margaretha und seinem Bruder Oswald Seyler von Ingweiler eine jährliche Gült von 10 Pfund straßbrg. Pfennige, versichert auf genannten den Verkäufern zustehenden Einkünften und Gülten zu Renchen, Sasbach, der Pflege Ortenberg und zu Mauersmünster, um 200 Pfund straßburg. Pfennige.
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Vor dem straßburger Hofgericht verkauft Elsa, Witwe des Johann Kantzeler, Schöffenmeisters zu Straßburg, zugleich für ihre Kinder dem Nikolaus Bock, Bürger zu Straßburg, jährliche Einkünfte von 56 Pfund straßburger Pfennige, versichert auf die Pflege Ortenberg und die Städte Gengenbach, Offenburg, Zell und Oberkirch, um 616 Pfund straßburger Pfennige.
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Bischof Johann von Straßburg verkauft mit Zustimmung des Domkapitels an Johann den Burggrafen und Peter Merswin, Gebrüdern aus Straßburg, einen jährlichen Zins von 160 Pfund straßburg. Pfennige auf den Städten Offenburg, Gengenbach, Zell und den zur Pflege Ortenberg gehörigen Dörfern Achern, Griesheim, Appenweier und Zunsweier, sowie auf der Stadt Oberkirch um 1920 Pfund straßburger Pfennige.
Bischof Johann von Straßburg verkauft mit Zustimmung des Domkapitels an Johann den Burggrafen und Peter Merswin, Gebrüdern aus Straßburg, einen jährlichen Zins von 160 Pfund straßburg. Pfennige auf den Städten Offenburg, Gengenbach, Zell und den zur Pflege Ortenberg gehörigen Dörfern Achern, Griesheim, Appenweier und Zunsweier, sowie auf der Stadt Oberkirch um 1920 Pfund straßburger Pfennige.
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Vor dem straßburg. Hofgericht verkaufen Nesa, Tochter des Henslin genannt Hartmann Henslin von Straßburg, und Konsorten dem straßburg. Domkapitel jährliche Einkünfte von 20 Pfund straßburg. Pfennige, die der genannte Hartmanns Henslin einst von Johann und Petermann Merswin von einer denselben zustehenden, auf der Pflege Ortenberg und den Städten Gengenbach, Offenburg, Zell und Oberkirch versicherten Rente von 160 Pfund straßburg. Pfennige gekauft hatte, um 200 Pfund straßburger Pfennige.
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Vor dem straßburger Hofgericht verkauft Eberhard Hofwart von Kirchheim, Edelknecht, dem Michael Botzheim, Schaffner der Pflege Ortenberg, jährliche Einkünfte von 3 Pfund 6 Schilling straßburger Pfennige von einer auf die Städte Offenburg, Gengenbach Zell und die zur Pflege Ortenberg gehörigen Dörfer, Griesheim, Appenweier, Zunsweier, Achern und Oberkirch versicherten Rente von 160 Pfund straßburger Pfennige, um 100 Gulden.
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Vor dem straßburger Hofgericht verkaufen Ritter Jakob von Schönau, sein Sohn Jakob und Susa von Hunewilre, seine Ehefrau, wohnhaft zu Rufach, dem Wilhelm von Parme aus Straßburg einen ihnen zustehenden, in dem Transfixbrief von 1370 Februar 18. näher beschriebene Zins von 30 Pfund straßburg. Pfennige von der Pflege Ortenberg und den Städten Gengenbach, Offenburg und Zell um 360 Pfund straßburg. Pfennige.
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